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110 Millionen kostenpflichtige Apps wurden im Jahr 2010 heruntergeladen

• 05.08.11 Die Apps auf dem iPhone und den Android Smartphones sind sehr beliebt, zumal mit Hilfe der kleinen Programme das Handy immer mehr an neuen Funktionen gewinnt. Mit Apps werden Handys zu echten Multifunktionsgeräten wie zum Beispiel Navis, Stauwarner, Blitzermelder und man findet über Facebook- und Twitter-Clients auch unterwegs Anschluss zu seinen Freunden und
Dr.Sim
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Bekannten.

Mittlerweile gibt es das klassische Babyphone auch als App. Mit diesen Apps funktioniert das Handy wie ein sehr hochwertiges Babyphone, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Dafür muss nur das Mobiltelefon mit aktivierter App in das Kinderzimmer gelegt werden. Fängt das Baby oder Kleinkind an zu schreien, löst die App einen Anruf an eine vorher festgelegte Telefonnummer aus. Man hört dann das Baby und kann in aller Regel über das Handy mit ihm sprechen. Es können auch Melodien aufgespielt oder selbstgesungene Lieder aufgenommen werden, die im Fall der Fälle wiedergegeben werden, bis man im Zimmer ist.

Durch die Babyphone-App müssen Eltern kein zweites Gerät mit sich herumtragen. Vor allem sind sie nicht mehr durch eine geringe Reichweite in ihrem Bewegungsradius eingeschränkt. Selbst für die besten Geräte und unter optimalen Bedingungen war bislang nach maximal 300 Metern Schluss. Eine besonders geringe Reichweite haben Babyphones mit analoger FM-Funktechnik. Der Besuch bei den Nachbarn, während das Kind schläft, ist damit hinfällig. Für die App-Lösung stellt die Reichweite hingegen kein Problem dar.

Gute DECT- oder UKW-Babyphones sind ab etwa 80 Euro erhältlich. Spezielle Geräte, die ebenfalls einen Anruf über die Telefonnetze auslösen und damit keine Reichweitenbeschränkung haben, kosten mehrere hundert Euro. Apps, die das eigene Smartphone in ein Babyphone verwandeln, gibt es für maximal ein paar Euro.

Nach Berechnungen des Branchenverbandes gibt es weltweit rund 520.000 verschiedene Apps. Der Markt für mobile Anwendungen erlebt derzeit einen regelrechten Boom. Der Umsatz mit Apps betrug 2010 in Deutschland rund 357 Millionen Euro. Das sind 80 Prozent mehr als noch ein Jahr davor. Die Aussichten für den noch jungen Markt sind dabei sehr gut, denn auch die Anzahl der kompatiblen Geräte wächst. Während 2010 noch 7,4 Millionen Smartphones in Deutschland verkauft wurden, rechnet der Branchenverband für das Jahr 2011 mit 10,1 Millionen.

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