36 Prozent der Internet-Nutzer schützen Privatsphäre durch Falschangaben
• 15.03.12 Der Datenschutz im Internet steht bei vielen Internet-Nutzern hoch im Kurs. Dabei wird dann zum Schutz der Privatsphäre bei vielen Kontaktangaben einfach die Unwahrheit gesagt, teilt der Branchenverband Bitkom mit. Zu den Falschangaben haben dabei 36 Prozent der Nutzer gegriffen, so dass Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Branchenverbandes.
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Besonders oft wird die Unwahrheit in sozialen Netzwerken mit 13 Prozent erzählt. Danach folgen die Online Foren mit 11 Prozent. Auch gerne die Unwahrheit wird in Partnerbörsen mit 5 Prozent gemacht. Dabei gibt es ein Altersgefälle. Die jüngeren Nutzer machen eher Falschangaben als die älteren. So haben 44 Prozent der 14- bis 29-Jährigen im Netz geflunkert, aber nur 25 Prozent der Internetnutzer ab 65 Jahren.
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