E-Plus kritisiert Mobilfunkfrequenzregulierung --LTE Test in Cloppenburg
• 23.05.11 Ein Jahr nach der Auktion neuer Mobilfunkfrequenzen in Deutschland hat die E-Plus Gruppe Bilanz gezogen. Am 20. Mai 2010 hatte E-Plus sich für seine Strategie wichtige Frequenzpakete gesichert und damit sein bisheriges Frequenzspektrum verdoppelt. Durch den anschließend gestarteten intensiven Ausbau sind inzwischen 80 Prozent des kontinuierlich wachsenden
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Aber die E-Plus Gruppe kritisiert die rechtlichen Rahmenbedingungen für den Netzausbau. Durch eine wettbewerbsfördernde Regulierung und die Umsetzung nationaler und EU-weiter rechtlicher Vorgaben könnte Deutschland den internationalen Rückstand bei Breitbandtechnologien aufholen und echten Mehrwert für die Verbraucher schaffen, teilt E-Plus mit. Insbesondere geht es dabei um die Nutzung und Neuverteilung der Frequenzen bei 900 MHz. Diese könnten kurzfristig und ohne Technologieumstieg für Anbieter und Kunden mobiles Highspeed-Breitband in weite Flächen der Bundesrepublik bringen. Doch die Bundesnetzagentur und die drei Wettbewerber der E-Plus Gruppe sperren sich gegen diesen Schritt.
Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter BASE, der Mobilfunkmarke von E-Plus.
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