Gerüchte um kostenpflichtige WhatsApp --Neues Sicherheits-Update
• 20.11.12 Für die beliebte App Whatsapp für Android und iPhones gibt es nun entsprechende Verbesserungen bei der Sicherheit. Dazu stellt der Anbieter eine aktualisierte Version von Whatsapp seinen Nutzern zur Verfügung.Bislang konnten die Konten der Handy- und Smartphone Nutzer einfach gekapert werden, wenn die
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Zusätzlich zu der neuen Version gibt es nun Gerüchte in diversen Online-Foren, dass die Nutzer bei der Android App von Whatsapp 99 US Cent pro Jahr zahlen müssen. Der Anbieter hat bislang immer auf eine Jahresgebühr bei den Android Apps verzichtet. Ansonsten fällt dann nach einem Jahr kostenlose Nutzung eine Jahresgebühr laut den Geschäftsbedingungen für WhatsApp an. Bei den iPhone Apps gibt es diese Jahresgebühr nicht. Hier wird die iPhone App zum Kauf für 79 bzw. nun 89 Cent angeboten.
Mittels Whatsapp und auch Viber gibt es auf dem App Markt Alternativen zu den beliebten SMS. Das Verschicken von Nachrichten via Internet vom Smartphone erfolgt dann ohne weitere Kosten. Im Gegensatz zu SMS und MMS, wo die Mobilfunkanbieter in den letzten Jahren gute Gewinne erzielten. Und der Mitteilungsboom unter den Nutzern ist ungebremst, nimmt sogar zu. Da sind kostenlose Alternativen für die Mobilfunkanbieter ein Dorn im Auge.
Bei der App Whatsapp gibt es via Push Notification die Möglichkeit ohne Verzögerung Nachrichten zu schreiben. Mit WhatsApp können Nachrichten, Bilder, Sprachnotizen und Videos gesendet und empfangen werden. Dabei gibt es diesen Dienst im Gegensatz zu SMS und MMS kostenlos. Alle Funktionen sind dabei in der App schon enthalten.
Auch wenn die WhatsApp Nachricht ins Ausland geht, zahlen die Nutzer keine Gebühren. Dieses ist dann besonders zur aktuellen Urlaubszeit sehr beliebt, da gleich die Urlaubsbilder- und Videos mit Freunden und Bekannten geteilt werden können.
Bei WhatsApp nutzt man das Adressbuch als Kontaktliste. Die Kontakte werden automatisch unter Favoriten aufgelistet. Dabei können die Kontakte auch beliebig bearbeitet werden.
Mittels dem neuen Mitteilungsdienst Joyn wollen die Mobilfunkanbieter nun gegensteuern. Der neue Dienst steht nun nach mehreren Verzögerungen seit dem Oktober zur Verfügung. Bei dem Mitteilungsdienst Joyn gibt es dann Features wie Chat, Video-Call, und File-Transfer. Allerdings ist dieser Dienst dann nicht immer kostenlos.
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