Tipps für Smartphones und Handys bei der Kälte
• 16.01.13 Bei der Kälte brauchen die elektrischen Geräte eine besondere Aufmerksamkeit, dieses gilt auch für die Smartphones und Handys. Besonders bei der Kälte sinkt die Akku-Leistung bei den Geräten. Daher ist es ratsam, insbesondere für Wintersportler, die Mobiltelefone bei sich zu tragen. Die Mobiltelefone sollten somit möglichst nah am Körper getragen werden. Hier kommt dann
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Im Falle eines Falles braucht das Handy oft nicht nur genügend Energie fürs Telefonieren. Man wird mit ihm möglicherweise an einem Unfallort fotografieren wollen, will den Ortungs- oder Navigationsdienst benutzen oder setzt das Smartphone per App sogar als Taschenlampe ein, so der Branchenverband Bitkom.
Auch kann das Display bei niedrigen Temperaturen beschädigt werden. Viele Geräte arbeiten bei niedrigen Temperaturen auch langsamer, auch der Touchscreen kann verzögert reagieren. Falls das Telefon doch einmal ausgekühlt ist, sollte das Gerät erst nach einer Aufwärmphase eingeschaltet werden, so der Branchenverband weiter.
Für den Fall einer Panne oder eines Unfalls sollten die Telefonnummer eines Pannendienstes im Handy einprogrammiert werden. Und Skifahrer und Snowboarder sollten vor der ersten Abfahrt die Telefonnummer der Bergwacht eingespeichert haben. Damit Notfall direkt Hilfe geholt werden kann. Und Nutzer von Prepaid-Karten sollten darauf achten, dass ihr Gerät für internationales Roaming freigeschaltet und ein Guthaben auf der SIM-Karte vorhanden ist.
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