Umfrage: Das Internet bessert das Wissen der Nutzer auf
• 13.09.11 Das Internet ist die grösste Wissensdatenbank der Welt. Dabei gibt es viele triviale Dinge bis hin zu sehr guten Haushaltstipps und dann noch die vielen guten wissenschaftlichen Erklärungen und Grundlagen für das Berufs und Ausbildungsleben. Laut dem Branchenverbrand Bitkom hat sich das Internet als Bildungsmedium in Beruf und Freizeit etabliert.
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Unterschiede bei der Nutzung zeigen sich zwischen den Altersgruppen. So nutzen die 14- bis 29-Jährigen mit einem Anteil von 70 Prozent das Internet überdurchschnittlich häufig zur Verbesserung ihrer Allgemeinbildung. Unter den 30- bis 49-Jährigen steht dagegen die berufliche Weiterbildung im Vordergrund. Laut Umfrage haben in dieser Altersgruppe 65 Prozent der Befragten ihre beruflichen Kenntnisse online verbessert.
Zentraler Anlaufpunkt für die Sammlung und Aufbereitung von Wissen sind Online-Lexika, die von den Internet-Nutzern selbst gepflegt werden. Das bekannteste und inhaltlich breiteste Online-Lexikon ist Wikipedia, daneben gibt es hunderte weitere zu den unterschiedlichsten Spezialgebieten. Bei Anbietern wie Babbel, Planet-tmx oder Englishtown können die Nutzer auf interaktive Sprachkurse mit multimedialer Unterstützung zugreifen. Neuester Trend sind Apps für Smartphones oder Tablet-PCs, die zum Beispiel als Vokabeltrainer dienen.
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