Umfrage: Weniger Internetzugänge in ostdeutschen Haushalten
• 05.11.14 Wenn es um die Verbreitung von Internet-Zugängen geht, liegen die Ostdeutschen Haushalte auf die hinteren Plätze. In den neuen Bundesländern nutzen deutlich weniger Haushalte einen Internetanschluss, als in den alten Ländern.So hatten in Brandenburg im vergangenen Jahr lediglich 76 Prozent
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Einzig Thüringen lag mit 89 Prozent über dem bundesdeutschen Schnitt Führend waren Niedersachsen mit 92 Prozent, die Stadtstaaten Bremen und Hamburg sowie Schleswig-Holstein kamen knapp über 90 Prozent. Das teilte der Branchenverband Bitkom auf Basis von Zahlen der EU-Statistikbehörde Eurostat mit.
Auch bei der Breitband-Versorgung gibt es noch Unterschiede zwischen alten und neuen Bundesländern. Derzeit ist für fast zwei Drittel aller deutschen Haushalte Breitband-Internet mit einer Geschwindigkeit von mindestens 50 Mbit/s verfügbar, meist per Festnetz. Das ergab Mitte dieses Jahres eine Studie des TÜV Rheinland im Auftrag des Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur.
In 82 Prozent der Haushalte in deutschen Städten gibt es aktuell Anschlüsse mit über 50 Mbit/s, allerdings sind es nur 20 Prozent bei den ländlichen Gemeinden.
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