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Weniger SMS seit WhatsApp Boom --Einbruch um 40 Prozent

• 07.05.15 Seitdem die Smartphone Nutzer auch ihre Mitteilungen über kostenlose bzw günstige Apps verschicken können, erlebt die zuvor beliebte SMS in Deutschland einen erheblichen Einbruch. So ist der Versand der SMS schon im zweiten Jahr in Folge rückläufig, teilt der Branchenverband Bitkom mit.

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Im Jahr 2013 wurden noch 37,9 Milliarden SMS verschickt, ein Jahr später waren es dann nur noch 22,5 Milliarden SMS. Das entspricht einem Minus von 41 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Damit ist erstmal seit der Einführung der SMS seit der 90er Jahre die Anzahl der verschickten SMS gesunken.

Im Jahr 2013 gab es schon erstmals einen deutlichen Rückgang mit 37 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Innerhalb von nur zwei Jahren hat sich damit die Zahl der versandten SMS mehr als halbiert.

Der SMS Versand in den letzten Jahren -Quelle: Bitkom

Als Hauptgründe für den Abwärtstrend werden die Verbreitung von Smartphones mit den entsprechenden Smartphone Apps wie WhatsApp, Facebook und sonstigen Messengern genannt. Besonders die Smartphone App WhatsApp hat in den letzten zwei Jahren einen Boom erlebt. Im letzten April vermeldeten die WhatsApp Betreiber, dass rund 800 Millionen Nutzer die Smartphone App innerhalb eines Monats genutzt haben.

Insgesamt verschicken 71 Prozent der Smartphone Nutzer noch SMS oder andere Arten von Kurznachrichten, so der Branchenverband Bitkom weiter. Dabei verwenden 20 Prozent der Smartphone-Nutzer beide Arten von Kurznachrichten parallel. 35 Prozent verschicken ausschließlich SMS, 16 Prozent ausschließlich Messenger-Nachrichten.

Der SMS Boom in der Spitze im Jahr 2012 mit 59,8 Milliarden SMS liegt dann darin begründet, dass die SMS-Tarife erheblich nach unten gegangen sind. Zusätzlich gab es einen Boom bei den Flatrate Tarifen und den Paket Tarifen mit einer gewissen Anzahl an Frei-SMS. So konnte man für wenig Geld eine SMS-Flatrate buchen und dann Simsen ohne auf den Geldbeutel zu scheinen.

Der einzige Vorteil der klassischen SMS liegt nun nur noch darin, dass diese auf jedem Handy funktioniert und keine Internetverbindung und gesonderte Anmeldung benötigt. Beim Instant-Messaging via WhatsApp und Co. müssen Absender und Empfänger den gleichen Dienst installiert haben, müssen sich Anmelden, und müssen einen Internet-Zugang haben.

Immerhin gibt es die SMS seit den 90er Jahren und besteht aus maximal 160 Zeichen. Das Kurznachrichtensystem ermöglichte es, Texte unabhängig von Ort und Zeit über das Mobilfunknetz zu übermitteln. Die SMS sollten eigentlich ursprünglich nur dazu dienen, dass der Mobilfunkanbietern Service-Nachrichten seinen Kunden zustellen kann. Das daraus ein SMS-Boom entstand, war nicht abzusehen. Ab dem Jahr 1994 nahm die Popularität der Kurznachricht auch unter Handybesitzern rasant zu.

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