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5G Trends 2021: Die Trends bei Datenflatrate und Highspeed im Jahr 2021

• 11.01.21 Die grossen Anbieter wie Telekom, O2 und Vodafone und auch viele Handydiscounter wie Drillisch und Klarmobil bieten immer mehr Datenvolumen zu Ihren Smartphone Tarifen an. Dabei hat sich der Trend zu den Allnet-Flat Tarifen verstärkt. Im letzten Jahr gab es dann auch schon die neuen 5G fähigen Smartphone Tarife, welche im Jahr 2021 dominieren werden. Immerhin kann man damit mit bis zu 1 GB Bit/s surfen.
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Auch werden in diesem Jahr die Mobilfunkprovider die 3G/UMTS Frequenzen zugunsten von 5G abschalten. Dadurch bleibt zwar der alte 2G/Edge Standard für alte Handys und Smartphone fürs telefonieren bestehen, aber der Trend geht eindeutig zu schnellem Highspeed im Mobilfunknetz. Wir zeigen Ihnen daher eine Übersicht der neuen Mobilfunk-Trends für das Jahr 2021 auf.

Telekom und Vodafone 5G Netzausbau: Dynamic Spectrum Sharing mit Highspeed

Die beiden Mobilfunkprovider Telekom und Vodafone bringen eine neue Technik beim 5G LTE Netzausbau mit Dynamic Spectrum Sharing ins Spiel, mit der man gleichzeitig das 4G- und 5G Netz mit nur einer Antenne realisieren kann. Damit aber auch neue Frequenzen verfügbar sind, wird Vodafone das 20 Jahre alte 3G UMTS im Sommer diesen Jahres abschalten. Zuletzt funkte Vodafone im 5G-Netz an 120 Mobilfunk-Stationen. Dafür aktivierte Vodafone etwa 500 5G-Antennen.

5G Trends 2021: Die Trends bei Datenflatrate und Highspeed im Jahr 2021
5G Trends 2021: Die Trends bei Datenflatrate und Highspeed im Jahr 2021 -Bild: Vodafone

Ein gutes Jahr nach dem Ende der Frequenz-Auktion geht es beim 5G-Netzausbau in Deutschland weiter. Beim Netzausbau nutzt man neben den 3,6 Gigahertz-Frequenzen erstmals auch 700 Megahertz-Frequenzen. Damit kommen die Mobilfunkprovider rund acht mal weiter ins Land hinein und kommen bis zu fünf Mal besser in die Häuser.

Mehr als 60 5G-Stationen mit insgesamt über 150 5G-Antennen funken bereits im Netz von Vodafone. Der Digitalisierungskonzern hat die erste 5G-Ausbaustufe abgeschlossen. Erste 5G-Antennen wurden dabei in Großstädten ebenso wie in kleineren Gemeinden und auf dem Land aktiviert. Die neue Mobilfunk-Technologie kommt vor allem auch in der Industrie zum Einsatz und als Festnetz-Ersatz für langsame DSL-Leitungen auf dem Land.

Derzeit hat Vodafone rund 500 5G-Antennen in Deutschland in Betrieb. Damit versorgt man eine Fläche größer als die Niederlande mit 5G versorgen. Aktuell sollen davon mehr als 10 Millionen Menschen in Deutschland profitieren. Daher können sich Mobilfunkkunden auch Online zu Allnet Flat im Nachrichten Überblick informieren. Entsprechende News und Preistipps gibt es dabei immer inklusive.

Mittlerweile erhalten Kunden bei Vodafone zwölf Smartphones, die im 5G-Netz genutzt werden können. Darunter auch die neuen Modelle vom Anbieter Oppo (Find X2 Pro, Find X2 Neo und Find X2 Lite). Das Einsteiger-Modell Oppo Find X2 Lite ist bei Vodafone schon für insgesamt weniger als 250 Euro erhältlich.

Hardware verbessert sich ebenfalls

Noch besitzen viele User des mobilen Internets Smartphones und Tablets mit denen man 5G nicht empfangen kann. Neue Geräte, die auf den Markt kommen, sind zum Großteil bereits mit der neuen Funktion ausgestattet, trotzdem sollte man beim Kauf darauf achten, ein 5G-fähiges Smartphone zu nehmen. Man sieht hier auch eine deutliche Verbesserung der Hardware, die das Gaming-Erlebnis ebenfalls verbessern wird. Exemplare wie das Samsung Galaxy S20 oder das Huawei P40 kommen nicht nur mit einem Empfänger des neuen Mobilfunkstandards, sondern sind auch perfekte Gaming-Smartphones. Mit starken Prozessoren, hervorragenden Displays und großen Arbeitsspeichern kann man sie schon bald mit echten Spielkonsolen vergleichen.

Schnelles Surfen wird dank 5G in den nächsten Jahren für alle deutschen Smartphone-User Realität werden. Damit verändert sich nicht nur die Geschwindigkeit, mit der Inhalte im Netz laden, sondern es eröffnen sich ganz neue Möglichkeiten im Bereich von Online Gaming und Spiele-Apps. Entwickler müssen nicht mehr Rücksicht auf langsame, mobile Verbindungen nehmen und können daher mehr kompetitive Online Games auf das Smartphone bringen. Lags und lange Ladezeiten gehören damit nämlich auf jeden Fall der Vergangenheit an. Wir sind gespannt, welche neuen Spieltitel sich aus dieser Entwicklung noch ergeben werden.

Preistipps und Trends bei den Allnet-Flat Tarifen

Aktuell geht der Trend zu immer mehr Datenvolumen bei den Allnet-Flat Tarifen hin. So waren es vor 2 Jahren noch 1 bis 2 Gigabyte an Datenvolumen, welche die Verbraucher für wenig Geld buchen konnten. Mittlerweile kann man schon für unter 20 Euro im Monat ein Datenvolumen im zweistelligen Bereich ordern. Dabei zeichnet sich auch immer mehr die Nutzung von 5G-fähigen Tarifen ab. Die grossen Netzbetreiber Telekom, Vodafone und O2 bieten LTE schon standardmäßig an, so dass ein Rückbau von 3G/UMTS erfolgt.

Immerhin kann man im Spätsommer 2020 dann schon einen Top-Speed von bis zu 1GB/s wie beim Telekom und Vodafone Netz in einigen wenigen Städten verzeichnen. Das O2 Netz wird erst langsam auf 5G getrimmt.

Smartphones brauchen immer
den passenden Tarif -Bild: Apple

Online Rabatte und Aktionen sorgen für günstige Smartphone Tarife

Bei der Auswahl des richtigen Smartphone Tarifs sollte man auch sein Nutzerverhalten in den Vergangenheit heranziehen. In der Regel gilt ein Telefonverhalten bis 100 Minuten als Wenigtelefonierer, danach sollte man einen Tarif mit mehr Freiminuten oder gleich einen Tarif mit einer Handy-Flatrate wählen. Bei einer Telefon-Flatrate muss man nicht mehr die Telefon-Minuten zählen und braucht sich auch keine Sorgen, um eine hohe Telefonrechnung mehr machen.

Erfreulicherweise sind im Rahmen der Preiskämpfe unter den Handydiscountern hier auch schon die Tarife mit einer Handy-Flatrate deutlich unter 10 Euro gefallen. Aktuell liegt man bei den Spartarifen schon bei unter monatlichen 5 Euro, wie unser Allnet Flat Preisvergleich zeigt.

SMS Nutzung sinkt drastisch

Seitdem die Smartphone Nutzer auch ihre Mitteilungen über kostenlose bzw. günstige Apps verschicken können, erlebt die zuvor beliebte SMS in Deutschland einen erheblichen Einbruch.

Laut der Bundesnetzagentur ist die SMS-Nutzung weiter rückläufig. Im Jahr 2019 wurden 7,9 Mrd. SMS versendet, ein Jahr zuvor waren es noch 8,9 Mrd. SMS.

Angesichts der wachsenden Popularität von Messaging-Diensten hält die substituierende Wirkung insgesamt weiter an. Jedoch fallen die jährlichen Rückgänge mittlerweile geringer aus. Ein Grund hierfür könnte die verstärkte Nutzung von SMS-basierten M2M-Anwendungen sein.

Immerhin bietet WhatsApp und Co schon die kostenlose Möglichkeit auch mit anderen Nutzern bei Textnachrichten zu kommunizieren. Weitere beliebte soziale Dienste wie Facebook und Twitter haben dann auch schon integrierte Nachrichten Funktion bei den Apps und Desktop Anwendungen.

Allerdings gibt es mittlerweile in diesem Jahr schon jede Menge Smartphone Tarife mit einer SMS-Flatrate inklusive, die auch weniger als 10 Euro im Monat kosten.

Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewusste Anwender

Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.

Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.

Tipp: Immer mehr Datenvolumen wird laut den Experten gebraucht

Das Datenvolumen durch die Smartphone Nutzung ist im Laufe der Jahre immer mehr gestiegen. Dieses erfolgt aufgrund der Digitalisierung laut der Bundesnetzagentur und dem letztem Jahresbericht.

Weihnachten mit 3 Milliarden Megabyte Daten im Mobilfunknetz

Auch an Weihnachten wurde noch viel mehr gesurft als in den letzten Jahren. So gab es an Heiligabend und an den beiden Weihnachtsfeiertagen jeweils mehr als 3 Milliarden Megabyte Daten im Mobilfunk-Netz von Vodafone.

Im Jahr 2019 wurden über die Mobilfunknetze rund 2.757 Mio. GB Daten übertragen, im Vorjahr waren es 1.993 Mio. GB.

Zusatzkosten und versteckte Kosten

Bei Vertragsabschluss sollte auch genau auf den Text im Kleingedruckten geachtet werden, so auch die Empfehlung der Verbraucherschützer.

Eventuell verlangt der Anbieter eine gewisse jährliche Servicepauschale und auch einmalige Bereitstellungsgebühren verteuern den Vertrag. Auch Zusatzleistungen wie die Rufnummernmitnahme wird sehr gerne von einem neuen Provider in Rechnung gestellt. Die Option auf Mehrwertnummern sowie der Abschluss von Abos sollte bereits bei Vertragsabschluss deaktiviert werden, um nicht in eine unerwünschte Kostenfalle zu tappen.

Wird ein Smartphone gemeinsam mit einem Tarif erworben, sollte als nächstes der Kauf einer Schutzhülle auf der To-Do Liste stehen. Schließlich bindet man sich meist 24 Monate an einen Anbieter, um im Gegenzug ein Endgerät günstiger zu bekommen. Wird das Smartphone während dieser Zeit beschädigt, kommt ein Ersatzgerät meist sehr teuer. Falls es sich um einen Garantieanspruch handeln sollte, muss der Provider natürlich für einen Austausch des Endgeräts sorgen. Schäden durch Stürze, Wasser oder sogar Diebstahl fallen allerdings nicht in die Garantie. Wer sein Handy zerstört, steht sehr schnell mit einem teuren Tarif ohne Endgerät da.

Einschränkungen eines Smartphones mit Vertrag

Auch wenn so genannte SIM-Locks immer seltener werden, existieren diese noch immer am Markt. Dies betrifft meist Geräte, welche gemeinsam mit einem Vertrag erworben werden. Der SIM-Lock verhindert das Einsetzen einer SIM-Karte eines anderen Anbieters. Vor allem bei Android-Smartphones sind sogenannte Branding bei den Providern sehr beliebt. Hierbei wird das Betriebssystem auf dem Smartphone geringfügig abgeändert, um dieses mit Logos des Anbieters zu versehen. Aber auch andere Einschränkungen könnten hierdurch entstehen.

Laufzeitverträge mit Handys helfen beim Sparen

Die großen Mobilfunkanbieter, wie die Telekom, Vodafone und O2, haben es in den vergangen Jahren vorgemacht, wie man Top-Smartphones für wenig Geld an die Kunden bringt und dabei auch noch Gewinne macht. So subventionieren die Mobilfunkprovider die teuren Smartphones mit den dann nicht ganz so billigen Smartphone Tarifen. Die grossen Provider bieten zum Beispiel Top-Smartphones mit einem relativ, kleinem Kaufpreis zum Neupreis an, bei dann aber hohen, monatlichen Grundgebühren.



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