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Geoblocking: Verbraucherzentralen kritisieren Probleme beim Streaming im EU-Ausland

• 15.01.19 Das Geoblocking ist für viele Kunden immer noch ein Ärgernis, wenn es nach einem Bericht der Verbraucherzentralen geht. Seit dem 1. April 2018 gilt eine Portabilitätsverordnung. Dass heißt, wer in Deutschland für ein Streaming-Abo zahlt, soll dieses innerhalb der gesamten Europäischen Union uneingeschränkt nutzen können. Laut dem Marktwächter-Experten der
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Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz ist aber die Realität noch weit fern von der Gesetzesvorgabe.

Geoblocking: Verbraucherzentralen kritisieren Probleme beim Streaming im EU-Ausland

So zeigt eine Umfrage, dass bei jedem zweiten Nutzer der Streaming-Dienst im EU-Ausland seit dem April dieses Jahres nicht genauso lief wie zuhause. So lesen weiterhin viele Verbraucher beim Streaming auf Reisen häufig "Dieser Inhalt ist in Ihrem Land nicht verfügbar".

Verbraucherzentralen kritisieren Probleme beim Streaming im EU-Ausland -
-Bild: © PublicDomainPictures (Pixabay License)/ pixabay.com

Seit am 1. April 2018 die EU-Portabilitätsverordnung in Kraft getreten ist, soll es Verbrauchern möglich sein, zumindest kostenpflichtig abonnierte Streaming-Dienste vorübergehend im EU-Ausland nutzen zu können. Von der Verordnung ausgenommen sind kostenlose Inhalte und Mediatheken von öffentlich-rechtlichen Fernsehsendern.

"Obwohl es digitale Ländersperren, das Geoblocking, bei kostenpflichtigen Diensten, nicht mehr geben soll, zeigt unsere Befragung: Trotz der Portabilitätsverordnung haben viele Verbraucher noch Probleme bei der grenzüberschreitenden Nutzung von kostenpflichtigen Streaming-Diensten", erklärt Manfred Schwarzenberg, Teamleiter Marktwächter Digitale Welt in der Verbraucherzentrale Rheinland-Pfalz.

Die neue Gesetzesverordnung besagt, dass die Anbieter kostenpflichtiger Streaming-Dienste ihre Inhalte im EU-Ausland in derselben Art und Weise bereitstellen müssen wie in Deutschland, so die Verbraucherschützer.

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