Handytarife: blau.de mit billigen Daten-Roaming im Ausland
• 16.09.08 Beim Handydiscounter blau.de können die Kunden ab dem 1. Oktober 2008 die mobile Datenübertragung via GPRS in 32 Ländern zu vergünstigten Konditionen nutzen.Zum Starttermin bestehen Roamingpartnerschaften in 32 Ländern weltweit,
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Die Kosten für die Nutzung des Datendienstes im Ausland betragen in den teilnehmenden Partnernetzen der EU-Länder 19 Cent pro 100 Kilobyte, in allen Partnernetzen anderer Länder 48 Cent pro 100 Kilobyte. Abgerechnet wird in Intervallen zu 100 Kilobyte. Der angegebene Preis gilt unabhängig vom ausgewählten GPRS-Zugangspunkt. Für Datenübertragungsdienste wie MMS werden die Kosten für die Datenmenge einfach zum gewohnten nationalen Preis hinzugerechnet. So kostet eine MMS mit einer Datengröße von 100 KB im EU-Ausland beispielsweise 39 Cent plus 19 Cent für die 100 Kilobyte Datenmenge.
Das blau.de-Startpaket inklusive SIM-Karte ist im Internet für 19,90 Euro inklusive derzeit 20 Euro Startguthaben erhältlich.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter blau Mobilfunk.
Einen kostenlosen Preisvergleich bzgl. billige Handytarife können Sie, wie
immer, bei unserem Online-Dienst für Handytarife auf
Handytarifrechner.de
durchführen.
• 16.09.08 Der Verband der deutschen Internetwirtschaft eco e.V. kritisiert
anlässlich der Anhörung im Deutschen Bundestag zum geplanten BKA-Gesetz, dass
die angehörten Experten zu wenig Internet-Sachkunde mitbringen.
Die von der Bundesregierung beabsichtigte Form der Umsetzung der
Online-Durchsuchung setzt weiter auf "Spähangriffe" eines "Bundestrojaners",
also im Prinzip auf Verfahren, mit denen auch Kriminelle Angriffe auf Computer
durchführen, um zum Beispiel Daten auszuspähen oder die Kontrolle über fremde
Rechner zu erlangen.
Dazu Prof. Michael Rotert, Vorstandsvorsitzender Verband der deutschen
Internetwirtschaft eco e.V.: "Technisch gesehen ist eine Online-Durchsuchung
nichts anderes als erfolgreiches Hacking. Wenn der Staat vorhandene
Sicherheitslücken nutzt, um die Überwachungssoftware einzuschleusen, dann
setzt er sich dem Verdacht aus, sein Wissen um diese Sicherheitslücken geheim
halten und damit normale Internetnutzer zu gefährden. Auch das Vertrauen der
Anwender in Online-Anwendungen von Behörden wie zum Beispiel die elektronische
Steuererklärung ELSTER wird sehr stark leiden, wenn solche Anwendungen für die
Online-Durchsuchung eingesetzt werden.".
Auf gar keinen Fall darf die Online-Durchsuchung sich gegen den Provider eines
Verdächtigen richten. Würde dies passieren, hätte der Provider einen
erheblichen Image-Schaden zu befürchten, mit gravierenden Folgen für ihn und
seine Kunden.
Nach Auffassung des Verbandes stehen die Risiken wie auch der technische und
finanzielle Aufwand von Online-Durchsuchungen in keinem angemessenen
Verhältnis zu dem möglichen Nutzen.
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