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Schleswig Holstein Funklöcher: Zwischen 12 und 49 Prozent der Funklöcher gestopft

• 09.12.20 Wenn es um den Breitbandausbau in Deutschland geht, wird oft auch das neue 5G Netz angeführt. Immerhin kann man mit dem neuen 5G-Netz in Deutschland schon Datenraten über 1 Gbit/s erreichen. In Nordrhein-Westfalen gab es zuletzt dann sogar 90 Millionen Euro Fördermittel. Immerhin sind aktuell noch 14.000 Funklöcher in NRW vorhanden. Aber auch in Schleswig Holstein gibt es Verbesserungen bei den Funklöchern. Allerdings wird hier nicht groß gefeiert, da Funklöcher immer ein Defizit bei der Mobilfunkversorgung aufzeigen.

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Schleswig Holstein Funklöcher: Zwischen 12 und 49 Prozent der Funklöcher gestopft

Wirtschaftsminister Dr. Bernd Buchholz hat in dieser Woche in Kiel eine Zwischenbilanz beim Mobilfunkausbau im Norden gezogen. Danach liegt die Netzabdeckung bei der reinen Mobilfunk-Telefonie (2G/GSM) inzwischen bei fast 100 Prozent und die Versorgung der schleswig-holsteinischen Haushalte im Datenübertragungsbereich (4G/LTE) bei knapp 95 Prozent.

Schleswig Holstein Funklöcher: Zwischen 12 und 49 Prozent der Funklöcher gestopft
Bundesnetzagentur mit optimistische Funklöcher-Übersicht -Screenshot: BNetzA

"Im Vergleich zum Vorjahr haben die Mobilfunknetzbetreiber damit zwischen 12 und 49 Prozent der weißen LTE-Flecken in ihrem jeweiligen Netz geschlossen", sagte Buchholz und dankte den Konzernen. Und weiter "Das ist ein Ansporn, auf diesem Weg weiterzumachen - denn wenn wir den Anschluss an die Zukunft nicht verpassen wollen, dann brauchen wir eine flächendeckende 4G- und 5G-Versorgung mit höchsten Download- und Upload-Geschwindigkeiten".

Zu wenig Antennen wurden im Norden gebaut

Nicht vollständig eingelöst haben die Mobilfunk-Betreiber ihr damaliges Versprechen beim Ausbau der Antennen. Anstelle der angekündigten 174 neuen Antennen sind bis zum Stichtag am 30. September nur 138 neue Sendeanlagen errichtet worden.

Im Gegenzug sind bei 748 bestehende Anlagen insgesamt 861 Sendemasten modernisiert worden.

Buchholz erinnerte daran, dass schon heute angesichts der bundesweit herausragenden Glasfaserversorgung in Schleswig-Holstein besonders gute Voraussetzungen für eine flächendeckende Mobilfunkversorgung in Schleswig-Holstein bestehe.

Für das kommende Jahr haben Buchholz, BKZ.SH-Chef Richard Krause und die Mobilfunk-Chefs vereinbart, die noch verbleibenden Funklöcher in regelmäßigen Abständen zu prüfen. Auch der Dienstwagen des Ministers werde mit einem entsprechenden Messgerät ausgestattet.

Für 2021 kündigten die Mobilfunknetzbetreiber unterdessen die Umrüstung von 455 sowie den Neubau von 189 Sendeanlagen an. Ein weiteres Ziel von Wirtschaftsminister Buchholz: "Wir wollen Schleswig-Holsteins zu einem 5G-Vorzeigeland machen. Die Voraussetzungen dafür sind ideal. Neben einer mobilfunktauglichen Topographie bieten wir eine enorme Glasfaserverfügbarkeit sowie spannende Einsatzbereiche für 5G - etwa eine autonom fahrende Fähre auf der Kieler Förde.".

Bundesnetzagentur Mobilfunkkarte ist zu optimistisch

So hatte die Bundesnetzagentur erstmals eine Karte für die 2G, 3G und 4G Mobilfunkabdeckung in allen Dörfern und Städten auf einer Karte erfasst. Dabei hatten Nutzer schon im Vorfeld auf Daten hingewiesen, wo es Funklöcher gab, aber in der Karte nicht verzeichnet sind.

Da die Mobilfunkkkarte nun online ist, konnten wir uns auch einen ersten Überblick über die Mobilfunklöcher verschaffen. Augenfällig ist, dass trotz Messungen durch die Bundesnetzagentur App, falsche Daten im System vorhanden sind. So gibt es zum Beispiel bei Vodafone viele Funklöcher an den B202 im Norden Deutschlands. Ausgewiesen ist nur eine Minifunkloch. Auch in der benachbarten Stadt Lütjenburg gibt es Funklöcher von den Mobilfunkprovidern.

Wenn es nach der Karte geht, gibt es zum Beispiel keine Probleme beim Mobilfunkempfang. Ärgerlich ist dabei, dass die Tracking Daten von der Bundesnetzagentur hier Funklöcher gemeldet haben, und diese auf einmal verschwunden sind.

Damit deckt sich dieses mit den Meinungen vieler Nutzer in Deutschland, welche erhebliche Abweichungen von der tatsächlichen Mobilfunkleistung attestieren. Daher empfehlen wir, die verbindlichen Mobilfunkkarten mit den jeweiligen Ausleuchtungszonen der Provider Vodafone, O2 und Telekom zu nutzen, wenn man sich einen neuen Tarif beim fremden Netzanbieter zulegen will, um dann böse Überraschungen beim Mobilfunkempfang zu vermeiden.

#Funkloch: Bundesnetzagentur App für Funklöcher verfügbar

Wie gut es um die Netze im eigenen Land bestellt ist, kann man mittlerweile durch eine App herausfinden. So hat das Ministerium die Bundesnetzagentur beauftragt, ihre bestehende App zur Breitbandmessung so zu erweitern, dass Bürger Lücken in der Mobilfunkabdeckung melden können. Dieses erfolgt dann ganz einfach und unbürokratisch. Wie sich aber nun zeigt, werden die Daten zugunsten der Mobilfunkprovider schön gerechnet.

Die passende Funkloch App steht für Android und iOS im Google Play Store und Apple App Store zum kostenlosen Download zur Verfügung.

Die App "Breitbandmessung" ermöglicht mit einem Klick auf die Schaltfläche "Netzverfügbarkeit erfassen" die Abfrage. Ab diesem Zeitpunkt erfaßt die App in regelmäßigen Abständen von maximal 50 Metern, ob eine Netzabdeckung vorhanden ist, und ob sie durch 2G-, 3G- oder 4G-Technologie gegeben ist. Die erfasste Wegstrecke wird dem Nutzer auf einer Karte dargestellt.

Wenn der Nutzer die Erfassung stoppt, werden die Daten unter Angabe von Ort, Zeit und Mobilfunkanbieter an einen zentralen Server übermittelt. Sollte es ein Funkloch geben, erfolgt die Übertragung, nachdem wieder eine Verbindung zum Internet besteht.

Immerhin mussten erstmals nach einer Frequenzauktionen aus dem Jahr 2015 gewisse Kapazitäten erreicht werden. Bundesweit gibt es immer wieder Kritik und Hinweise auf Funklöcher. Dabei hat die Telekom sogar eine Kampagne "Wir jagen Funklöcher" gestartet. So haben sich 539 Kommunen seit dem 20. August 2019 bei der Telekom Funkloch Aktion beworben.

#Funkloch: Grüne fordern das Recht auf Mobilfunk ein

Einen interessanten Vorschlag machten zuletzt die Grünen, welche das Problem mit Funklöchern und den "Weisens Flecken" im deutschen Handynetz bekämpfen wollen.

Mit dem Recht auf Mobilfunk würden dann viele Probleme schlagartig beseitigt werden können, welche derzeit zum Nachteil des Bürgers und Mobilfunkkunden laufen. Allerdings gibt es auch oftmals verständlichen Widerstand gegen Mobilfunkmasten in der Bevölkerung, vor allem an dicht besiedelten Flächen.

Der Plan der Grünen sieht dabei vor, den Mobilfunk in Deutschland als Pflichtdienst einzuordnen. Dadurch könnte der Bund die Mobilfunkprovider in unterversorgten Regionen zum Ausbau der Netze verpflichten. Bislang gilt das Prinzip der Wirtschaftlichkeit bei den Providern.

Laut der Grünen-Expertin für digitale Infrastruktur Margit Stumpp, gebe es in Deutschland derzeit 4000 Funklöcher zu stopfen. "Die Mobilfunkversorgung in Deutschland gleicht einem Flickenteppich", beklagt die Grünen-Expertin.

Aktuell gibt es dabei auch immer wieder Förderprogramme von den Landesregierungen und der Bundesregierung. So hatte die Bundesregierung über eine eigene Gesellschaft bereits mehr als eine Milliarde Euro für den Ausbau der Mobilfunkversorgung zur Verfügung gestellt. Dieses Programm dauert den Grüner aber zulange.

Bislang sind die Mobilfunk-Anbieter allerdings gegen solche Vorschläge. So führt Telefónica an, dass Milliarden für den Netzausbau fehlten. Die Regierung belastet den Markt mit Entgeltregulierungen und hohen Frequenzkosten. Auch die Deutsche Telekom sprach sich gegen einen solchen Schritt aus, da aufwendige Genehmigungsverfahren eine bessere Versorgung verhindern würden.

Funkloch: CSU kritisiert jahrelange Verzögerungen beim LTE Ausbau

So müssen die Mobilfunknetzbetreiber ab dem 1. Januar 2020 98 Prozent der Haushalte bundesweit und 97 Prozent der Haushalte je Bundesland mit einer Mindestdatenrate von 50 MBit/s pro Antennensektor zu versorgen haben. Dabei sind die Hauptverkehrswege vollständig zu versorgen.

"Regeln sind da, um eingehalten zu werden. Die Mobilfunkanbieter hatten jahrelang Zeit, den Ausbau entsprechend der Auflagen umzusetzen. Deswegen muss die Bundesnetzagentur jetzt konsequent und zügig handeln", so der Vorsitzende der Unions-Fraktion, Ulrich Lange (CSU) in einem Presse-Statement.

"Außerdem sollte die Behörde ihre neu geschaffenen Kompetenzen nutzen und die Orte ermitteln, an denen sich Verbindungsabbrüche bei Telefonaten häufen. Das ist gerade bei der Fahrt im Auto oder in der Bahn ein echtes Ärgernis und muss abgestellt werden. Das ist das Mindeste, was die Bürger von Unternehmen und Behörde erwarten dürfen.", so die weitere Kritik.

NRW Funklöcher: Pinkwart feiert 14.000 Funklöcher trotz Fördermittel

Ein peinliche Posse gab am 3.September in NRW im Rahmen einer Präsentation des Mobilfunkausbaus mit führenden Vertretern von Vodafone, Telekom und Telefonica. Dabei hatte Nordrhein-Westfalens Wirtschaftsminister Andreas Pinkwart (FDP) sich als das Bundesland unter den Flächenländern beim LTE-Mobilfunk an der Spitze gesehen. Im Gegenzug hat sein Parteikollege, FDP-Bundestagsabgeordnete Bernd Reuther, beim Bundesministeriums für Verkehr und digitale Infrastruktur, eine Anfrage gemacht. Diese Antwort wurde am 2. Mai 2020 vorgelegt.

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Pinkwart feiert 14.000 Funklöcher trotz Fördermittel -Screenshot: wirtschaft.nrw

Der Antwort zufolge gibt es in dem Bundesland NRW rund 14.000 Funklöcher in den bewohnten Gebieten. Das entspricht rund 2,6 Prozent aller etwa 546.000 Mobilfunk-Rasterzellen in Nordrhein-Westfalen.

Mobilfunkverfügbarkeit wurden solche bewertet, in denen weniger als 50 Prozent der Haushalte mit 3G und 4G versorgt sind.

Nach Berechnungen von IT.NRW lag der Anteil der mit LTE versorgten Fläche in Nordrhein-Westfalen Mitte 2020 über alle Anbieter hinweg bei 98,46 Prozent. Die einzelnen Mobilfunknetze erreichen eine LTE-Flächenversorgung von bis zu 93,6 Prozent.

Mitte 2020 lag der Anteil der mit LTE versorgten Haushalte in Nordrhein-Westfalen bei Deutsche Telekom und Vodafone bei jeweils 99,4 Prozent. Telefónica kommt auf 97,3 Prozent und verbesserte die LTE-Haushaltsversorgung in den letzten sechs Monaten.

Den Angaben der Mobilfunknetzbetreiber zufolge wurden rund 970 LTE-Standorte neu errichtet und fast 3.700 Standorte auf LTE umgerüstet. Zusätzlich zu den im Mobilfunkpakt gegebenen Zusagen haben die Mobilfunknetzbetreiber fast 5.700 LTE-Kapazitätserweiterungen vorgenommen.

Minister Pinkwart kündigte im letzten Jahr bis zu 90 Millionen Euro Fördermittel an

So hatte der Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart im letzten Jahr schon eine Förderung in den kommenden Jahren bis zu 90 Millionen Euro an eigenen Mitteln für einen Förderwettbewerb 5G.NRW präsentiert. Dazu sollen 5G-Projekte mit bis zu 90 Millionen Euro aus Landesmitteln gefördert werden.

Die derzeitigen Kosten eines Mobilfunkmastes liegen bei rund 100.000 Euro. Dieses geht aus den Kostenangaben in der Vergangenheit von den drei Mobilfunkanbietern hervor. So kann man mit 90 Millionen Euro Fördermittel auch rund 900 LTE und 5G- Mobilfunkstandorte realisieren.

Den Angaben der Mobilfunknetzbetreiber zufolge wurden rund 970 LTE-Standorte neu errichtet. Also sind dann auch rein rechnerisch keine Fördergelder mehr da, wenn man die 14.000 Funklöcher beseitigen will. Allerdings haben sich die Mobilfunker bei der 4G-LTE Auktion verpflichtet, die Auktionsauflagen zu erfüllen und es gab in der ersten Runde der Förderung nur 26 Millionen Euro.

Laut der letzten Erhebung aus dem Herbst 2019 gab es es in NRW rund 1.600 LTE Standorte, und kein 5G-Standort. Dieses geht auch aus dem dem Breitbandatlas des Bundes hervor.

Zudem startete der Minister auch am letzten Donnerstag die zweite Runde des Förderwettbewerbs 5G.NRW. In der ersten Runde hat das unabhängige Gutachtergremium 13 Projekte mit einer Gesamtfördersumme von rund 26 Millionen Euro zur Förderung empfohlen. Für die zweite Runde stellt die Landesregierung bis zu 64 Millionen Euro zur Verfügung.

Bundesnetzagentur: Vierter Jahresbericht zur Breitbandmessung --Lage nur verschlimmbessert?

Es wird sogar festgestellt, die Faktenlage ist genau so schlecht, wie im Vorjahr. Bei den mobilen Breitbandanschlüssen lag das Verhältnis zwischen tatsächlicher und vereinbarter maximaler Datenübertragungsrate wieder unter dem von stationären Anschlüssen. Damit attestiert die Bundesnetzagentur den Providern und den Politikern eigentlich die Note 6. Immerhin braucht man gerade in den Zeiten der Corona Pandemie im Homeoffice und durch die virtuelle Lehre an den Unis und Fachhochschulen entsprechendes Breitband.

"Gegenüber den Vorjahren zeigen sich erneut wenige Veränderungen. Über alle Bandbreiteklassen und Anbieter hinweg erreichen Kunden oft nicht die maximale Geschwindigkeit, die ihnen in Aussicht gestellt wurde. Somit besteht nach wie vor Handlungsbedarf bei den Breitbandanbietern", sagt Jochen Homann, Präsident der Bundesnetzagentur.

Schlechte Ergebnisse im Fest- und Mobilfunknetz

Über alle Bandbreiteklassen und Anbieter hinweg erhielten die Nutzer im Download 70,1 Prozent vom maximalen, gebuchten Speed. Ein Jahr zuvor waren es sogar mit 71,3 Prozent mehr. Daher muss man sogar von einer Verschlechterung ausgehen.

Bei den stationären Breitbandanschlüssen gab es mindestens an der Hälfte die vertraglich vereinbarten maximalen Datenübertragungsraten. Bei 16,4 Prozent der Nutzer im Vorjahr waren es 12,0 Prozent. Daher gab es hier eine kleine Verbesserung.

Die Ergebnisse fielen zwischen den einzelnen Bandbreiteklassen und Anbietern wieder unterschiedlich aus. Die meisten Kunden waren auch im aktuellen Berichtszeitraum mit der Leistung des Anbieters zufrieden, hier gab es Noten von 1 bis 3. Dabei ist der Anteil zufriedener Kunden mit 61,4 Prozent weiterhin leicht rückläufig. Im Jahr 2017/2018 waren es 62,0 Prozent.

Mobilfunk-Speed schon fast dramatisch schlecht

Das generelle Niveau lag bei mobilen Breitbandanschlüssen auch im aktuellen Berichtszeitraum deutlich unter dem von stationären Breitbandanschlüssen. Über alle Bandbreiteklassen und Anbieter hinweg erhielten im Download 14,9 Prozent der mindestens die Hälfte der vertraglich vereinbarten geschätzten maximalen Datenübertragungsrate. Im Vorjahr waren es 16,1 Prozent und damit gab es hier wieder eine Verschlechterung.

Dass der in der Breitbandmessung ermittelte Verhältniswert wieder auf einem geringen Niveau lag, legt weiterhin den Schluss nahe, dass die Nutzer bei mobilen Breitbandanschlüssen eher die Mobilität und die zur Verfügung stehende Performance bewerten als das Erreichen der in Aussicht gestellten Datenübertragungsrate.

Der Bericht umfasst den Zeitraum vom 1. Oktober 2018 bis zum 30. September 2019. Insgesamt wurden für stationäre Breitbandanschlüsse 829.426 und für mobile Breitbandanschlüsse 527.558 valide Messungen berücksichtigt.

Beirat der Bundesnetzagentur spricht offen von Betrug beim Breitbandausbau

Wenn es um das schnelle Surfen im Internet geht, geben die Provider immer den maximalen Highspeed an. Allerdings wird der maximale Speed nicht immer bei den Nutzern im Festnetz erreicht, so die Bundesnetzagentur bei ihrem nun vierten Breitbandbericht. Nun machte sich auch ein Mitglied des Beirats der Bundesnetzagentur öffentlich Luft und spricht von Betrug an den Kunden. So werden laut Ralph Lenkert, Mitglied des Beirates der Bundesnetzagentur, Kunden werden mit falschen Angaben zu verfügbaren Übertragungsraten betrogen.

Die Mobilfunkkonzerne hätten die Auflagen aus der Auktion der LTE-Frequenzen (4G-Standard) von 2015 bis Ende 2019 erfüllen müssen, so Lange.

"Die Verschleppungstaktik der Mobilfunknetzbetreiber ist unverantwortlich. Wer behauptet, er habe alle seine Hausaufgaben richtig gemacht und gleichzeitig eine Fristverlängerung von einem Jahr verlangt, kann auf kein Verständnis hoffen", sagte Lange.

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