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Telekom bereitet Markteinführung von LTE-M schon fürs Jahr 2019 vor

• 22.11.18 Bei der Telekom geht der LTE Netzausbau nun mit 97,5 Prozent weiter voran. Aber auch die Planung mit dem neuen 5G Netz gehen voran. So soll das LTE-M Maschinennetz schon im nächsten Jahr starten. Erste Prototypen demonstrieren schon jetzt die ganze Bandbreite der Einsatzmöglichkeiten, dabei hat die Telekom die Finalisten im LTE-M Prototyping Programm in Wien vorgestellt.

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Telekom bereitet Markteinführung von LTE-M schon für 2019 vor

Fast 150 Start-ups und IoT-Unternehmen aus ganz Europa und den USA bewarben sich für das hubraum LTE-M Prototyping Programm. 18 Teams aus elf Ländern und 13 Branchen qualifizierten sich für die weitere Zusammenarbeit. Getestet wurden die Prototypen in den LTE-M-Testnetzen in Krakau, Berlin, Reutlingen, Rotterdam oder Wien.

Telekom Netzausbau mit neuen LTE Standorten -Bild: Telekom

"Der Summit ist der Höhepunkt unserer Prototyping-Arbeit. Wir haben wertvolle Erkenntnisse zur kommerziellen Nutzung von LTE-M gesammelt. Bis Mitte 2019 werden wir LTE-M Netze in mehreren europäischen Märkten einführen. Damit können unsere Kunden LTE-M Geräte und Anwendungen entwickeln und testen," erklärt Ingo Hofacker, verantwortlich für das Internet-der-Dinge-Geschäft der Telekom.

Die Finalisten beim Hubraum LTE-M Prototyping präsentierten Lösungen für die Bereiche Smart City, Wearables, E-Health und Smart Tracking. Das britische Startup Neebo z.B. stellt ein Wearable für Babys vor. Es lässt sich am Handgelenk eines Neugeborenen befestigen und überwacht dessen Vitalparameter.

Das niederländische Unternehmen Babbler schuf eine hochwertige Tracking-Lösung für die Industrie. Damit lassen sich Frachtcontainer über weite Strecken verfolgen und an einen Sicherheitsalarm anbinden, der bei Diebstahl oder Beschädigung anschlägt.

LTE-M unterstützt zudem Smart City- und Smart Building-Anwendungen wie Strommessung und Klimadatenerfassung. So hat Polisens.io aus Estland Sensoren entwickelt, welche die Luftqualität überwachen. Sie werden an Bussen installiert und liefern eine Übersichtskarte der Luftverschmutzung in der ganzen Stadt.

Die LTE-M Technologie wurde speziell für die IoT-Anbindung entwickelt und kombiniert die Vorteile aus dem Maschinen- und Sensorennetz Narrowband-IoT (NB-IoT) - und LTE-Technik. Sie zeichnet sich durch eine lange Akkulaufzeit und einen schnellen Datendurchsatz (bis zu 1 Mbit/s) aus. Weitere Pluspunkte sind die vernetzte Mobilität. Verglichen mit LTE hat LTE-M einen erheblich niedrigeren Stromverbrauch und bietet bessere Abdeckung in Gebäuden bei bis zu 50 Prozent niedrigeren Modulkosten.

a Da LTE-M auf dem Standard LTE 3GPP basiert, ist die Technik 5G-fähig und verlangt nur nach einem Software-Update aus dem Netz. Die weltweite Kooperation 3rd Generation Partnership Project (3GPP), verantwortlich für die Standardisierung von Mobilfunktechnologien, hat zugesagt, dass NB-IoT und LTE-M im Rahmen der 5G-Spezifikationen weiterentwickelt werden und damit langfristig gesichert sind.

Telekom stellt 5G LTE Plan vor --Start im Jahr 2020 mit mind. 50 Mbit/s bei 99 Prozent der Bevölkerung

Im Jahr 2022 will die Telekom die Bandbreite im Mobilfunknetz auf 100 MBit/s bei 99 Prozent der Bevölkerung steigen. Bis zum Jahr 2025 sollen dann 99 Prozent der Bevölkerung und 90 Prozent der Fläche mit 5G versorgen. Wo Bedarf besteht, werden wir Geschwindigkeiten von einem Gbit/s anbieten. Dabei sollen die Autobahnen, Bundesstraßen und die Schienentrassen störungsfrei versorgt werden.

Die Telekom wird den schnellen 5G Netze Ausbau über ihr 500.000 km langes Glasfasernetz in Deutschland realisieren. Die Telekom hat derzeit rund 22.000 Mobilfunk-Stationen an das Glasfasernetz angeschlossen und damit sind diese Stationen schon für das 5G Netz tauglich. Zu Testzwecken wird heute schon ein 5G-Netz in Berlin betrieben.

Ferner will die Telekom jedes Jahr mehr als 2.000 neue Mobilfunk-Standorte bauen, das sind viermal so viele wie ursprünglich geplant. Viele davon schließen sogenannte weiße Flecken.

Die für 5G nötige Infrastruktur sollen gemeinsam mit anderen Netzbetreibern genutzt werden. So bietet die Telekom das Netz auf für Telefonica/o2 an. Alle Telekom Mobilfunkmasten im ländlichen Bereich und entlang der Verkehrswege werden auch den Wettbewerbern zur Mitnutzung angeboten. Dies beschleunigt den Netzausbau und macht insbesondere den Ausbau im ländlichen Bereich einfacher und wirtschaftlicher.

Wer wissen möchte, ob er vom derzeitigen Netzausbau profitieren kann, kann auf www.telekom.de/schneller seine Mobilfunk-Versorgung recherchieren.

Weitere Infos zu den derzeitigen Angeboten erhalten Sie bei der Telekom und in unsere

Telekom Smartphone Tarife Übersicht.

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