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Smart Home: Tipps für Online-Nutzung und Datenschutz rund um Smart-Home Technik

• 20.06.18 Auf der kommenden CEBIT in Hannover will der Fritzbox Hersteller AVM erstmal das neue FRITZ!OS 7 präsentieren. Dabei wird das neue FRITZ!OS 7 auch wieder mehr Smart-Home Technik unterstützen. So werden erstmals auch Fremdgeräte von der Telekom und Co. durch das neue HAN-FUN-Protokolls unterstützt. Also ist es mal wieder Zeit unsere Leser mit guten Tipps zu versorgen, wenn es um die Online-Nutzung von Smart Home Technik und den Datenschutz geht.

Smart Home Technik sorgt für Komfort und Überwachung im Haus

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Der Hersteller AVM erweitert mit dem neuen Fritz!OS 7 die Unterstützung des HAN-FUN-Protokolls (Home Area Network FUNctional), die Erweiterung des Funkstandards DECT-ULE. Damit können können neben den FRITZ!DECT-Produkten auch Geräte anderer Hersteller, die HAN FUN unterstützen, direkt an der FRITZ!Box eingesetzt werden. Dazu zählen HAN-FUN-kompatible Wandtaster, Tür-Fenster-Kontakte und Bewegungsmelder wie beispielsweise die der Deutschen Telekom. In Verbindung mit einer FRITZ!Box und den Schaltsteckdosen FRITZ!DECT 200/210 lassen sich so verschiedene Einsatzszenarien realisieren. Beispielsweise signalisiert ein Bewegungssensor ein Ereignis, woraufhin über die intelligente Steckdose das Licht geschaltet wird.

Smart Home Einsatz in den eigenen vier Wänden
Smart-Home Technik gibt es auch durch viele Anbieter vor Ort
Bild: berlin-smarthome.de

Mobiler Einsatz durch Smart Home Apps

Das Internet wird immer mobiler mit den Smartphones. Dabei gibt es immer mehr Apps, die auch die Steuerung von elektronischen Geräten Zuhause übernehmen. Durch die Smart Home Nutzung im Haus, können dann gleich schon viele Dinge gesteuert werden, ohne dass man vor Ort anwesend sein muss. So lassen sich zum Beispiel auch die Stromverbraucher steuern und man kann dann von unterwegs zum Beispiel seine Waschmaschine Online Starten, und wenn man Zuhause ankommt, ist die Wäsche schon fertig. Allerdings gibt es dann auch viele Fragen bzgl. der Sicherheit des eigenen Heims. Niemand will einen unerlaubten Zugriff von Außen dulden. Vor Ort finden sich dann auch entsprechende Partner, wie zum Beispiel Smart Home Berlin, wo man entsprechende Ansprechpartner für die komplexe Technik vor Ort bekommt.

Transparenz zu Sicherheit und Datenschutz

Wer sich ein Smart-Home-Produkt kauft, wünscht sich Transparenz zu Sicherheit und Datenschutz. Dabei sollen entsprechende Kennzeichnungen helfen, so der Branchenverband Bitkom laut einer Umfrage. So sagen 92 Prozent derjenigen, die bereits Smart-Home-Anwendungen besitzen, dass ihnen unabhängige Zertifikate und Siegel zur Sicherheit vor Hacker-Angriffen sehr oder eher wichtig sind. Einen vom Hersteller garantierten Schutz vor Hacker-Angriffen finden 89 Prozent wichtig. Auch Datenschutz spielt eine große Rolle beim Kauf. So sagen 84 Prozent, dass ihnen ein hoher vom Hersteller garantierter Datenschutzstandard wichtig ist, ein unabhängiges Siegel dafür wäre für 79 Prozent ein wichtiges Kaufargument. Ferner achten 68 Prozent der Smart Home Nutzer darauf, dass die Smart-Home-Daten nur in Deutschland gespeichert werden.

Waschmaschinen Steuerung über Smart-Home-Funktion -Bild: AVM

Eingekauft werden die Anwendungen fürs vernetzte Zuhause vorwiegend im stationären Handel. 28 Prozent der Besitzer von Smart-Home-Anwendungen haben ihre Produkte bei einem Elektronikhändler vor Ort gekauft, weitere 28 Prozent bei einem Telekommunikationsanbieter wie zum Beispiel im Telekom-Shop.

Smart Home Technik gewinnt an Bedeutung

Durch die neue Smart Home Technik kann man dann immer noch weiter die Nebenkosten im Monat senken, und alle seine Verbraucher nach dem Stromverbrauch aussortieren. Erfreulicherweise sind bei den beliebten Fritz!Box Modellen die Fritz!iOS Oberfläche schon mit der Smart-Home Technik ausgestattet.

Die intelligenten Steckdosen FRITZ!DECT 200 und DECT 210 lassen sich bereits per App oder per Telefon automatisch wie beispielsweise nach Sonnenstand oder individuellen Zeitplänen schalten. Mit FRITZ!OS 6.80 wird bei der intelligenten Steckdose lokal im Gerät ein akustischer Sensor aktiviert. Lampen oder andere angeschlossene Geräte sind nun auch durch Geräusche wie Klatschen, Klopfen etc. schaltbar.

Online Rabatte für mobile Internetnutzung bei der Smart Home App Nutzung

Damit man sich im Internet sicher bewegen kann, kann man über die vielen Online-Rabatte und Preisnachlässen bei den Mobilfunkprovidern und diversen Handydiscountern günstige Tarife bekommen. Ferner gibt es auch jede Menge Online-Portale, welche laufend neue Tarifaktionen promoten und dabei auch die besten Tarife anzeigen.

Bei der Auswahl des richtigen Smartphone Tarifes in Verbindung mit der Smart Home App sollte man sein Nutzerverhalten in den Vergangenheit heranziehen. Da es hier in der Regel um Datenverbindungen geht, sollte man schon auf ein gut ausgebautes LTE Netz der Telekom und von Vodafone Wert legen. Laut den diversen Test, mitunter von der Zeitschrift connect, hat das O2 LTE Netz noch auf dem Lande schlecht abgeschnitten.

Wenn man dann noch mehr als 100 Minuten im Monat telefoniert, sollte man sich gleich einen Tarif mit mehr als 100 Freiminuten oder gleich einen Tarif mit einer Handy-Flatrate wählen. Bei einer Flatrate muss man nicht mehr die Telefon-Minuten zählen und braucht sich auch keine Sorgen, um eine hohe Telefonrechnung mehr machen.

Erfreulicherweise sind im Rahmen der Preiskämpfe unter den Handydiscountern hier auch schon die Tarife mit einer Handy-Flatrate deutlich unter 15 Euro gefallen.

SMS nutzung sinkt drastisch

Seitdem die Smartphone Nutzer auch ihre Mitteilungen über kostenlose bzw günstige Apps verschicken können, erlebt die zuvor beliebte SMS in Deutschland einen erheblichen Einbruch. So ist der Versand der SMS schon laut dem Branchenverband Bitkom immer mehr auf dem Rückzug. Ob man dann noch eine SMS-Flatrate braucht, sollte man genau abwägen. Für die Smart Home Nutzung braucht es keinen SMS-Versand. Daher kann man hiersparen.

Allerdings gibt es mittlerweile in diesem Jahr schon jede Menge Smartphone Tarife mit einer SMS-Flatrate inklusive, die auch weniger als 10 Euro im Monat kosten.

Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewußte Anwender

Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.

Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.

Smart Home Steuerung für Waschmaschinen

Die einfachste Möglichkeit der Smart Home Technik bietet der Fritz!Boxen Hersteller AVM schon an. So kann man mit Hilfe der FRITZ!Box und FRITZ!DECT 200 zum Beispiel eine Waschmaschine auch von unterwegs steuern. Damit verfügt man über eine intelligente Steckdose. So kann man auf der Benutzeroberfläche der FRITZ!Box den Stromverbrauch der Waschmaschine nach dem Waschen bzw. die aktuelle elektrische Leistung während des Vorgangs einsehen. Durch Regeln kann man dann den Verbraucher auch abschalten.

Ferner kann man sich dann per E-Mail auch informieren lassen, dass die Waschmaschine fertig gewaschen hat. Das wirkt sich nicht nur positiv auf den Stromverbrauch aus, sondern ist auch in der alltäglichen Planung praktisch. Anstatt auf die Wäsche zu warten, können Sie in der Zwischenzeit andere Dinge erledigen. Smart Home erweist sich hier als praktischer Helfer im Alltag, der einem mehr Flexibilität und Komfort ermöglicht. Es hilft Ihnen auch, Stromfresser zu entlarven und diese durch energiesparende Modelle zu ersetzen.

Fazit

Die grossen Preistreiber sind in den letzten Jahren die Stromkosten und Heizungskosten geworden. So kann man durch die Smart-Home Technik im Gegenzug die Kosten durch einen effizienten Einsatz nach unten bringen und erhöht mitunter die Qualität in den eigenen vier Wänden.



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