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Deutscher Musikmarkt wächst dank Streaming und Musik-CDs weiter

• 03.03.16 Die Umsätze im deutschen Musikmarkt sind in Deutschland im letzten Jahr weiter gewachsen. Dabei gab es ein Plus von 4,6 Prozent mit einem Gesamtumsatz von rund 1,55 Milliarden Euro. Als wesentliche Einnahme-Quelle konnte sich das Musik-Streaming und der Verkauf von Musik-CDs etablieren, so der Bundesverband Musikindustrie.

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Musik-Streaming mit Wachstum von 106 Prozent

Besonders das Musik-Streaming ergab eine Einnahmesteigerung von insgesamt 106 Prozent, so dass über Audio-Streaming inzwischen 14,4 Prozent des Gesamtumsatzes generiert werden.

Die Downloads liegen mit 15,6 Prozent Umsatzanteil noch knapp darüber. Das Digitalgeschäft macht in Summe nun 30,8 Prozent, also knapp ein Drittel, des Gesamtmarktes aus. Die Leitwährung des Musikmarktes ist aber auch 2015 die CD geblieben. Sie allein hat trotz eines Rückgangs um 4,2 Prozent immer noch für 60,8 Prozent der Einnahmen aus Musikverkäufen gesorgt.

Entwicklung des Musikstreaming in den letzten Jahren -Bild:: BMVI

Das Vinyl ist im Endergebnis mit einem Plus von 30,7 Prozent zwar nicht ganz so stark gewachsen wie noch in der Hochrechnung angenommen, macht aber inzwischen 3,2 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Unter dem Strich liegt der Anteil physischer Musikverkäufe (CD, Vinyl, DVD/Bluray) bei 68,6 Prozent und damit bei rund zwei Dritteln, so der Bundesverband weiter.

Ein weiterer Grund für das positive Ergebnis ist die wachsende Nachfrage nach in Deutschland produzierter und deutschsprachiger Musik. In den neunziger Jahren gab es einen Schnitt von kaum mehr als zwanzig Prozent einheimischer Produktionen, 2015 sind acht der Top 10-Alben in den Offiziellen Deutschen Jahrescharts deutschsprachig. Den Trend gibt es bekanntlich seit einigen Jahren, aber das ist ein neuer Rekord.

In den Top 100 der Offiziellen Deutschen Alben-Charts machen nationale Produktionen rund 69 Prozent aus, vor fünf Jahren waren es nur 49, vor zehn Jahren noch nicht einmal 40 Prozent. Die nationalen Künstler haben ihre Fans quer durch alle musikalischen Genres, allen voran im Hip-Hop, der seinen Umsatzanteil 2015 von 3,6 auf 8,6 Prozent erheblich ausbauen konnte.

Schlager, Deutsch Pop und Volksmusik blieben nahezu stabil. Der Dance-Bereich wiederum legte ebenfalls deutlich zu von 4 auf nun 6,7 Prozent, auch hieran haben deutsche Künstler ihren Anteil. Hip-Hop und Dance als Genres tragen auch zum rasanten Anstieg gestreamter Songs bei, denn beide Musikrichtungen werden primär von Jüngeren gehört, die die größte Gruppe unter den Streamingnutzern stellen.

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