E-Plus will nun über Konsortium an UMTS-Lizenz kommen
• 12.07.2000 Das Mitbieten für die UMTS-Lizenzen ist für den Mobilfunkbetreiber E-Plus keine einfache Sache. Im Grunde will man, aber die Muttergesellschaft KPN hat der Regulierungsbehörde für Telekommunikation schon mitgeteilt, das man nicht für die UMTS-Lizenzen mitbieten wird.
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Die Versteigerung beginnt am 31. Juli 2000 um 10.00 Uhr im Gebäude der Regulierungsbehörde in Mainz (Canisiusstr. 21). Die Teilnahme an der Auktion setzt voraus, dass bis 4 Wochen vor Versteigerungsbeginn Bürgschaften entsprechend der beabsichtigten Bietrechte hinterlegt werden. Dabei handelt es sich um Beträge ab 400 Millionen DM. Zusätzlich ist von jedem Bieter bis 2 Wochen vor Versteigerungsbeginn eine Kaution in Höhe von 20 Millionen DM zu hinterlegen.
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