Sinkende Umsätze bei den SMS Nachrichten --SMS-Flatrates helfen beim Sparen
• 14.11.13 Die Mobilfunkwirtschaft erwartet erstmals seit ihrem Bestehen und dem Bestehen der SMS-Dienste ein Sinken bei den SMS-Umsätzen. So soll der SMS- und MMS-Markt im Jahr 2013 voraussichtlich um 13 Prozent auf 2,8 Milliarden Euro schrumpfen, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
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"Der Umsatz mit Kurznachrichten leidet unter dem zunehmenden Trend zu Flatrates, dem günstigen SMS-Versand über das Internet und der Substitution der SMS durch internetbasierte Dienste wie WhatsApp, iMessage oder Facebook", sagt Bitkom-Präsident Prof. Dieter Kempf.
Für die einzelne SMS sinken mittlerweile die Kosten auf bis zu 6 Cent. In Pauschaltarifen ist in der Regel eine hohe Anzahl von Kurznachrichten enthalten, was die einzelne SMS im Schnitt deutlich günstiger macht. Laut der Bundesnetzagentur wurden im Jahr 2012 bereits fast 60 Prozent aller Kurznachrichten nicht mehr einzeln, sondern über eine Flatrate abgerechnet.
Der Boom beim SMS-Versand bleibt aber ungebrochen. Immer mehr Dienstleister verschicken Infos über eine SMS an ihre Kunden. Etwa der Versand von Bordkarten für den Check-In am Flughafengate, die Benachrichtigung über Zugverspätungen, der Parkscheinkauf oder die Mobile-TAN fürs Online-Banking nutzen den SMS-Versand. Entsprechend steigt die Zahl der verschickten Kurznachrichten seit Jahren von Rekord zu Rekord.
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