Verlust ist für die Privatpersonen schmerzlich, da viele persönliche Daten und
auch die Kommunikation auf den mobilen Alleskönnern gespeichert ist.
Als eine einfache Alternative, um die Sicherheit zu erhöhen, sollten Nutzer
eine automatische Tastensperre einsetzten. Damit das Handy wirklich sicher
wird, sind aber weitere Vorkehrungen nötig, teilt der Branchenverband Bitkom
mit. Auch sollte eine zusätzliche Sicherheitsabfrage nach dem Lösen der
Tastensperre erfolgen. Dazu kann der Nutzer dann Passwörter, Codes oder Muster wählen.
67 Prozent aller Mobilfunknutzer nutzen nach eigenen Angaben keinerlei
zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen, so der Branchenverband weiter. Kommt das
Handy abhanden, muss der Finder oder Dieb nur die SIM wechseln und schon hat
er freien Zugriff auf alle Daten.
Laut dem Branchenverband Bitkom haben 42 Prozent der befragten Unternehmen auf
notwendige Sicherheitsregeln für Mobilgeräte bislang verzeichnet. Viele
Smartphones und Tablet-Computer enthalten wichtige Unternehmensdaten für die
zudem eine datenschutzrechtliche Verantwortung besteht.
Nur weniger Handynutzer erhalten Ihre Mobiltelefone bei einem Verlust
zurück. In 73 Prozent der Fälle taucht das Gerät nicht wieder auf. Immerhin
jeder Zehnte, dessen Handy verschwunden war, bekommt es durch einen ehrlichen
Finder zurück. Weitere 3 Prozent konnten es bei Polizei oder Fundbüro
abholen. Einige finden ihr vermisstes Mobiltelefon selbst wieder, indem sie es orten.
Hilfreich sind auch Lokalisierungs-Dienste. Einige Apps bei den Smartphones
erlauben auch das Löschen der eigenen Daten von aussen. Zum Beispiel gibt es
für das Android Smartphones Apps wie Android Lost und Norton Mobile Security, die Sicherheits-Features bieten.
Wenn Sie dann noch das passende Smartphone oder Handy suchen, werden Sie
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