Telefonkosten sparen bei richtiger Wahl des Urlaubshotels
• 10.10.07 Im Urlaub per Voice over IP zu telefonieren und damit Kosten zu sparen, nimmt an Beliebtheit weiter zu. Gegenüber 2006 setzten danach doppelt so viele Kunden Internet-Telefonie für Anrufe in die Heimat ein, um so die im Mobilfunk üblichen hohen Roamingkosten zu umgehen. So lautet das das Ergebnis der Aktion "VoIP im Urlaub 2007" des VoIP-Anbieters sipgate.
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So kostet ein 30-minütiges VoIP-Telefonat von einem beliebigen Urlaubsort zu einem Festnetzanschluss in Deutschland im grundgebührfreien "sipgate basic" Tarif nur 53 Cent. Eine einzige innereuropäische Handyminute kostet nach der neuen EU-Regelung dagegen 58 Cent. Ebenso wie das Handy ist auch der sipgate Dienst weltweit nutzbar, einen Breitbandanschluss oder WLAN-Hotspot vorausgesetzt. Über diesen bucht sich die von Kunden verwendete VoIP-Hard- oder -Software automatisch im sipgate System ein. Da der Kundenanschluss in Deutschland registriert ist, wird auch ein Telefonat aus dem Ausland in die deutschen Fest- oder Mobilfunknetze wie ein innerdeutsches Gespräch abgerechnet.
Bei der Wahl ihrer VoIP-Hardware griffen Reisende 2007 laut sipgate Analyse erstmals vermehrt auf Dual-Mode-Handys zurück. Dieser Handytyp unterstützt neben GSM ebenfalls VoIP über dessen WLAN-Funktionalität. Kunden sind so unter der Handy- und der deutschen Ortsrufnummer des sipgate Anschlusses erreichbar.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter im Internet unter www.sipgate.de
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