connect: Mehr Sicherheit und Komfort beim Fahren durch Auto-Freisprechanlagen
• 27.12.01 Beim Telefonieren im Auto gilt für viele Fahrer immer noch: Handy ans Ohr und darauf hoffen, nicht von einer Polizeistreife erwischt zu werden. Viele haben sich noch keine der seit diesem Jahr gesetzlich vorgeschriebenen Freisprechanlagen gekauft. Das Telekommunikationsmagazin "connect" stellt in seiner neuesten Ausgabe|
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Zwar kann dem Gesetzgeber schon mit einfachen kabelgebundenen Headsets, wie sie beim Kauf oft als Dreingabe zum Handy angeboten werden, Genüge getan werden. Dann sollte der Fahrer aber unbedingt zusätzlich eine empfangsverbessernde und strahlungsmindernde Außenantenne in sein Auto einbauen, empfiehlt "connect". Alles in allem sind Aufwand und Kosten für diese Lösung allerdings schon so hoch, dass ein preiswerter, speziell für die Nutzung im Auto entwickelter Car-Kit eine gute Alternative ist.
Wie "connect" berichtet, funktionieren einfache Car-Kits für weniger als 100 Euro im Stand recht gut, doch bei schneller Fahrt erschwert Rauschen die Verständigung erheblich. Aufwändigere Modelle entzerren die Tonsignale und passen sie den akustischen Gegebenheiten im Auto an. "connect" empfiehlt, vor dem Kauf unbedingt zu überprüfen, ob die gewünschte Freisprecheinrichtung für das eigene Mobiltelefon optimiert ist.
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