VideoMeet bei der Telekom --Erste Cloud-basierte Videokonferenzen
• 14.11.11 Bei dem Telekommunikationsanbieter Telekom gibt es nun eine erste weltweite Lösung, die verschiedene Videokonferenzsysteme, Standards und Geräte verbindet. Damit forciert die Telekom die Videotelefonie und bietet mit VideoMeet Videokonferenzen für jedermann an. Dabei ist es egal welche Hardware genutzt wird.
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VideoMeet ist die erste Videokonferenzlösung, die die Brücke zwischen den Massenmarkt-Lösungen wie Skype oder Google Video Chat und den Unternehmensanwendungen wie Cisco/Tandberg, Polycom oder Lifesize schlägt. So werden berufliche Videokonferenzen mobil und Mitarbeiter können sich flexibel von unterwegs einwählen. Und auch Videokonferenzen mit Geschäftspartnern, die unterschiedliche Konferenzsysteme nutzen, sind kein Problem mehr.
Die VideoMeet-Teilnehmer erhalten Zugang zu einem persönlichen und sicheren Konferenzraum. Dort können sie über eine einfache Nutzeroberfläche Konferenzen aufsetzen und durchführen. Die eingeladenen Teilnehmer rufen lediglich eine Nummer an oder folgen einem Link, um über eine Videoverbindung an der Konferenz teilzunehmen. Es sind keine Hardware-Anschaffungen oder Software-Downloads erforderlich. Die einzigen Voraussetzungen sind eine Internetverbindung und ein videofähiges Endgerät. Teilnehmer ohne videofähiges Gerät können einfach über eine dedizierte lokale Nummer telefonisch an einer VideoMeet-Konferenz teilnehmen.
Der neue Dienst VideoMeet ist mit bis zu 25 Endgeräten gleichzeitig nutzbar. Der Service ist ab sofort erhältlich und kann 30 Tage kostenlos genutzt werden. Nach der Testphase stehen mit Einzelkonferenzen, Minutenpaketen und Flat-Angeboten verschiedene Tarifmodelle zur Verfügung. Der Dienst kann weltweit genutzt werden.
Weitere Informationen über VideoMeet finden Sie unter www.videomeet.de sowie bei Facebook
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