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AVM FRITZ!Box 6850: Neue FRITZ!Box 6850 5G mit 5G Unterstützung

• 25.06.21 Beim Fritzboxen Hersteller AVM gibt es eine neue Fritz!Box 6850 5G, welche ein All-in-One-Router für den neuen Mobilfunkstandard 5G ist. Dabei werden die 5G-Bänder im Bereich Sub-6-GHz sowie von LTE-Advanced Pro für alle gängigen LTE-Bänder können Anwender in Europa von ultraschnellen Übertragungsraten und stabilen Internetverbindungen per Mobilfunk profitieren. Damit ermöglicht die Fritzbox alternative Verbindungen als Ersatz für das Festnetz.

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AVM FRITZ!Box 6850: Neue FRITZ!Box 6850 5G mit 5G Unterstützung

Damit ermöglicht die FRITZ!Box 6850 5G den Aufbau eines stabilen und schnellen Heimnetzes. Zur Ausstattung des Dualband-WLAN-Routers gehören vielseitige Anschlussmöglichkeiten für die Vernetzung per Funk und Kabel. Dank WLAN Mesh kann im gesamten Haus auf ein nahtloses und verlässliches WLAN-Netz zugegriffen werden (Dualband WLAN AC + N mit bis zu 1.266 MBit/s).

AVM FRITZ!Box 6850: Neue FRITZ!Box 6850 5G mit 5G Unterstützung
AVM FRITZ!Box 6850: Neue FRITZ!Box 6850 5G mit 5G Unterstützung -Abbildung: AVM

Zusätzlich lassen sich über die vier Gigabit-LAN-Anschlüsse und den schnellen USB-Port zahlreiche Netzwerkgeräte sowie Festplatten und Drucker anschließen, auf die alle autorisierten Nutzer jederzeit zugreifen können - bei Bedarf auch per sicherem Fernzugriff.

Die integrierte Telefonanlage umfasst neben einem Anschluss für analoge Telefone und zahlreichen Funktionen wie Rufweiterleitungen und Anrufbeantwortern auch eine DECT-Basis. Damit lassen sich bis zu sechs Schnurlostelefone sowie zahlreiche Smart-Home-Lösungen anschließen.

Der Marktstart erfolgt in ausgewählten europäischen Märkten. In Deutschland wird die FRITZ!Box 6850 5G im Laufe des Sommers im Handel erhältlich sein. Der Preis wird zum Marktstart in Deutschland im Laufe des Sommers bekannt gegeben.

FragAttack Update: AVM liefert für Repeater und Fritzboxen passende FragAttack Updates

So bietet nun AVM als Fritzboxen Hersteller aktuelle Fritz!OS 7.27 Versionen als neue Firmware für seine Fritzboxen an. Neu sind nun die Updates für die Fritz!Repeater 2400 und die Access Points Fritz!Powerline 1260 und 1260E.

FragAttack Update: AVM liefert für Repeater und Fritzboxen passende FragAttack Updates
FragAttack Update: AVM liefert für Repeater
und Fritzboxen passende FragAttack Updates -Abbildung: AVM

Die Updates sind unter 20 MByte groß und lassen sich über die jeweiligen Benutzeroberflächen der Endgeräte aufspielen. Am einfachsten kann man in seiner Mesh-Übersicht die installierten Repeater finden und mit einem frischen Update versorgen.

Auch gab es zuletzt dann für die FRITZ!Box 7430 und 7560 ein Update auf FRITZ!OS 7.27. Diese Modelle wurden in der Vergangenheit nicht so mit Updates gefüttert.

Bei dem beliebten FritzRepeater 2400 ist die Liste der Verbesserungen und Fehlerbeseitigungen lang. Durch das neue FritzOS 7.27 gibt es aber auch bei den anderen Fritzboxen entsprechende Verbesserungen alleine durch das Software-Update.

    • Automatische Einrichtung einer LAN-Verbindung des FRITZ!Repeaters zu einer FRITZ!Box mit Mesh verbessert
    • Neugestaltete Assistenten für die Einrichtung sowie für den Wechsel der Zugangsart (WLAN-Brücke/LAN-Brücke)
    • Verbesserte WLAN-Stabilität und Leistung : Verbesserungen und Änderungen mit FRITZ!OS 7.27
    • Verbesserung: System-Stabilität verbessert
    • Verbesserung: WLAN-Stabilität verbessert
    • Verbesserung: Neugestaltete Assistenten für die Einrichtung sowie für den Wechsel der Zugangsart (WLAN-Brücke/LAN-Brücke)
    • Verbesserung: Dauer des Verbindungsaufbaus zur FRITZ!Box nach Tastendruck (WPS) deutlich reduziert
    • Verbesserung: Meldungen für WLAN unter "System / Ereignisse" verbessert
    • Verbesserung: Erkennung von mehreren parallelen WPS-Aktivierungen verbessert
    • Verbesserung: Meldungen zur DFS-Wartezeit unter "System / Ereignisse" überarbeitet
    • Verbesserung: Benennung des WLAN-Gastzugangs (SSID, Vorbelegung) in Abhängigkeit von der Sprachauswahl
    • Verbesserung: Stabilität des WLAN-Gastzugangs verbessert
    • Behoben: Schwachstellen in der Behandlung eingehender fragmentierter Pakete sowie aggregierter MPDUs (A-MPDU) behoben ("Fragattack")
    • Behoben: Bei unverschlüsseltem WLAN funktionierte die WPS-Funktion für den WLAN-Gastzugang nicht zuverlässig
    • Behoben: In manchen Fällen wurde nach der Verbindung über WPS die 5 GHz Verbindung zunächst nicht aufgebaut
    • Behoben: Sekundenlange Unterbrechung der Datenübertragung bei Wechsel von 5 auf 2,4 GHz bei ungünstiger Positionierung des FRITZ!Repeaters
    • Behoben: Verminderte maximale Durchsatzrate bei Nutzung mit aktuellen Apple iOS und MacOS Geräten behoben
    • Behoben: Die Abbildung im Einrichtungsassistenten für die Einrichtung der WLAN-Brücke war unvollständig
    • Behoben: Die Abschlussseite des Einrichtungsassistenten zeigte den WLAN-Netzwerkschlüssel an, obwohl ein unverschlüsseltes Netzwerk konfiguriert wurde • Behoben: Bei Erkennung von parallel laufenden WPS-Anmeldungen wurden diese nicht zuverlässig beendet
    • Behoben: Die Anzahl der Meldungen in "System / Ereignisse" war in einigen Bereichen zu gering
    • Behoben: Unzutreffender Hinweis auf die Übernahme des FRITZ!Box-Kennworts bei einem nicht für Mesh aktivierten Repeater
    • Behoben: Wurde in den Netzwerkeinstellungen zwischen verschiedenen Einstellungen hin- und hergewechselt, wurden Änderungen nicht übernommen • Behoben: Die "Support"-Seite war nicht mehr direkt aufrufbar
    • Behoben: Geschwindigkeitsanzeige für LAN-Anschlüsse war nicht korrekt
    • Behoben: Unbeabsichtigte Anzeige der LAN-Anschluss-Einstellungen
    • Behoben: Mehrfache Aufforderung zur Kennwortvergabe
    • Behoben: Falsche Zeitangabe bei der Anzeige des letzten FRITZ!OS-Updates
    • Verbesserung: Stabilitätsverbeserungen
    • Behoben: In seltenen Fällen kam es im 5-GHz-Band zu mehrfachen Radarwartezeiten mit anschließendem Verbindungsverlust
    • Behoben: In seltenen Fällen ging die 5-GHz-Verbindung zur FRITZ!Box verloren
    • Behoben: Beim Wechsel des WLAN-Standards von "11a+n" auf "11n+ac" traten fallweise Probleme bei der Belegung von Kanälen auf

Bundesamt für Sicherheit: FragAttacks - Neue WLAN-Schwachstellen entdeckt

Unter der Bezeichnung "FragAttacks" veröffentlichten Sicherheitsforscher am Dienstag dieses Woche neue Erkenntnisse zu zahlreichen WLAN-Schwachstellen, die sowohl WLAN-Router als auch die damit verbundenen Geräte betreffen können.

Bundesamt für Sicherheit: FragAttacks - Neue WLAN-Schwachstellen entdeckt, FragAttacks check möglich
Bundesamt für Sicherheit: FragAttacks - Neue WLAN-Schwachstellen entdeckt,
FragAttacks check möglich
-Abbildung: (Pixabay.com-Lizenz)/ pixabay.com

Nach derzeitiger Sachlage ist davon auszugehen, dass einige der Sicherheitslücken designbedingt im Wi-Fi-Standard vorliegen und somit herstellerübergreifend ausgenutzt werden können, so das Bundesamt in seiner Warnung.

Die verwendete Verschlüsselungstechnik spielt für Attacken ebenfalls keine Rolle. Ferner führen die Sicherheitsforscher aus, dass jedes von ihnen getestete WLAN-Gerät von mindestens einer der genannten Schwachstellen betroffen ist.

Vorab wurden die Hersteller informiert und können den Sachverhalt überprüfen und ggf. Patches bereit stellen. Aktuell liegen dem BSI keine Informationen vor, welche Geräte vonwelchen Schwachstellen betroffen sind bzw. ob Patches veröffentlicht wurden.

Einschätzung: Lokale Ausnutzung der Schwachstellen möglich

Das Bundesamt geht derzeit davon aus, dass nur eine lokale Ausnutzung der Schwachstellen möglich ist. Daher können sich aber Angreifer in Reichweite eines WLANs oder entsprechende Endgeräte einen Zugang verschaffen.

Gleichzeitig stellt die mögliche Betroffenheit zahlreicher WLAN-Geräte ein erhebliches Risiko für Betreiber und Nutzer dar. Je nach Schadenspotenzial der Sicherheitslücken könnte ein Täter außerdem bei einem lokalen Angriff an Informationen gelangen, die ihm anschließend weitere Attacken im jeweiligen Netz bzw. ggf. auch aus der Ferne ermöglichen.

Das Bundesamt empfiehlt, umgehend aus Hersteller-Informationen zuzugreifen, um entsprechend der eingesetzten WLAN-Komponenten Informationen zu diesem Sachverhalt zu erhalten.

Bislang ungepatchte Schwachstellen in den Geräten müssen im Zusammenhang mit diesem Sachverhalt neu bewertet werden, da sich durch die potenzielle Umgehung der Verschlüsselung ggf. eine geänderte Bedrohungslage und damit ein geändertes Risiko ergibt.

Sofern keine Updates zur Verfügung stehen, kann die Gefahr der Ausnutzung einiger Sicherheitslücken durch die Verwendung von HTTPS reduziert werden. Einen umfassenden Schutz bietet diese Maßnahme jedoch selbstverständlich nicht, so die Experten vom Bundesamt.

Die Verwundbarkeit von WLAN-Geräten kann ggf. mithilfe des unter https://github.com/vanhoefm/fragattacks bereitgestellten Tools verifiziert werden.

Bundesamt für Sicherheit: Wenig Sicherheit beim Homeoffice

So vergrössert die Home-Office-Situation die Angriffsfläche für Cyber-Kriminelle und nimmt damit Einfluss auf die Informationssicherheit von Wirtschaftsunternehmen in Deutschland, so dass Ergebnis einer Umfrage unter Unternehmen und Betrieben, die das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) in Bonn vorgestellt hat.

Bundesamt für Sicherheit: Wenig Sicherheit beim Homeoffice
>Bundesamt für Sicherheit: Wenig Sicherheit beim Homeoffice
-Abbildung: (Pixabay.com-Lizenz)/ pixabay.com

    • Durch Corona hat sich das Angebot von Home-Office-Arbeitsplätzen mehr als verdoppelt. 58 Prozent der befragten Unternehmen wollen das Angebot auch nach der Pandemie aufrechterhalten bzw. ausweiten.
    • Die Unternehmen, die Homeoffice etablieren wollen, ziehen Digitalisierungsprojekte vor.
    • 2/3 der Großunternehmen nehmen die Pandemie als Digitalisierungsturbo wahr.
    • Angriffsfläche private IT: Nur 42 Prozent der Unternehmen nutzen ausschließlich eigene IT.
    • Über 50 Prozent der Unternehmen investieren weniger als 10 Prozent der IT-Ausgaben in Cyber-Sicherheit. Das BSI empfiehlt, bis 20 Prozen des IT-Budgets in Sicherheit zu investieren.
    • Je kleiner die Firma, desto schwerwiegender die Folgen. Für Kleinst- und Kleinunternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitenden hat eine von vier Cyberattacken existenzbedrohende Folgen.
    • Obwohl kostengünstig, werden einfache Sicherheitsmaßnahmen wie Mobil Device Management, Notfallübungen oder der Grundsatz "IT-Sicherheit ist Chefsache" nicht genügend umgesetzt.

"Home-Office ist gekommen, um zu bleiben. IT-Sicherheit ist jedoch noch zu wenig in Budgets, Abläufen und Köpfen der Unternehmen angekommen. Der Digitalisierungsturbo Corona treibt IT-Projekte in den Unternehmen voran. Das bestätigt unsere Umfrage. Als die Cyber-Sicherheitsbehörde des Bundes drängen wir darauf, dass Digitalisierung und IT-Sicherheit als eine Einheit gedacht und umgesetzt werden. Wer jetzt die Weichen für eine solide Informationssicherheit seiner Infrastruktur legt, der sichert seine Zukunft - in schweren Pandemiezeiten und darüber hinaus", so Arne Schönbohm, Präsident des BSI.

"In der Pandemie sind allein in Deutschland zwölf Millionen Berufstätige ins Home-Office gewechselt. Das ist keine Momentaufnahme, sondern bestimmt dauerhaft die neue Normalität. Beim für viele spontanen Wechsel ins Home-Office spielte IT-Sicherheit zu oft keine Rolle. Für mobiles Arbeiten bedarf es einer richtigen Balance zwischen dem benutzerfreundlichen Zugriff auf Unternehmensdaten und dem Schutz der IT. Gefordert sind ein robustes und risikobasiertes IT-Sicherheitsmanagement, Mitarbeiterschulungen und gut durchdachte Notfallkonzepte. Sicherheit ist kein einmaliges Projekt, Sicherheit ist ein kontinuierlicher Prozess", so Achim Berg, Präsident des Bitkom e.V..

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