AVM mit neuer Labor Software für seine Fritzboxen

Für die FRITZ!Box Fon WLAN 7270 bietet AVM erstmalig einen WLAN-Monitor. Dieser liefert eine detaillierte Analyse der Funkumgebung und lokalisiert auch potenzielle Störfelder von benachbarten Funknetzen. Durch die Visualisierung der Problemfelder können Anwender entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten. So kann zum Beispiel ein anderer WLAN-Kanal ausgewählt oder auf das 5-GHz-Frequenzband umgeschaltet werden. Dieses Frequenzband wird weniger genutzt als das weitverbreitete 2,4-GHz-Band, bei dem es häufiger zu Beeinflussungen durch benachbarte Funknetzwerke kommen kann.

Ebenfalls neu im FRITZ! Labor ist das einfache Hinzufügen von Geräten in ein bestehendes Netzwerk. Mit WPS - Wi-Fi Protected Setup - genügt ein Knopfdruck, um Netzwerkgeräte schnell und sicher per WLAN in ein Netzwerk mit WPS-Unterstützung einzubinden. Gesichert ist die WLAN-Verbindung mit dem modernen Verschlüsselungsverfahren.

Mit der Fritz-Box ins Internet, das geht jetzt auch ohne DSL-Anschluss, aber mit einer Mobilfunkverbindung. Dazu gibt es eine UMTS/GSM-Funktion für die FRITZ!Box Fon WLAN 7270 an. Dafür wird ein UMTS/GSM-Stick mit SIM-Karte an den USB-Anschluss der FRITZ!Box gesteckt und schon kann über Breitband das Internet genutzt werden, auch wenn kein DSL zur Verfügung steht.

Ferner ist mit der neuen Version des FRITZ! Labor ist eine Priorisierung ausgewählter Geräte im Netzwerk möglich. Bei einer ausgelasteten Internetverbindung kann zum Beispiel einem bestimmten Computer der Vorrang beim Zugriff auf das Internet eingeräumt werden.

In unserem Preisvergleich finden Sie derzeit die Fritzbox 7170 ab 119,99 Euro, die Fritzbox 7270 ab 163,99 Euro.

Weitere Infos erhalten Sie im Test Labor von AVM