Apple hat über 10 Milliarden Songs im iTunes Store verkauft
• 26.02.10 Die Firma Apple hat laut den eigenen Angaben mehr als 10 Milliarden Songs aus dem iTunes Store verkauft. Der zehnmilliardste Song "Guess Things Happen That Way" von Johnny Cash wurde von Louie Sulcer aus Woodstock, Georgia, USA gekauft. Als Gewinnerin des 10 Milliarden Song-Countdowns von iTunes erhält Louie einen iTunes Geschenkgutschein im Wert
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Der iTunes Store bietet über 12 Millionen Songs, 55.000 TV-Episoden und mehr als 8.500 Spielfilme, darunter 2.500 in HD-Qualität an. Der Kauf und Download von Songs und Videos im iTunes Store erfordert eine gültige Kreditkarte eines Finanzinstituts in dem Land des Kaufvorgangs. Das Angebot an Videos variiert dabei von Land zu Land.
• 26.02.10 Die Verbraucherzentralen des Landes haben nun eine neue Aktion gegen die lästige Telefonwerbung gestartet. Am 4. August 2009 ist das Gesetz zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung in Kraft getreten ist, aber es landen bei den Verbraucherzentralen nach wie vor täglich eine Vielzahl von Mitteilungen, in denen Verbraucher unerwünschte Werbeanrufe beklagen. Der Grossteil der Beschwerden stammt aus dem Bereich der Gewinnspielwerbung, wo auch untergeschobene Verträge und nicht legitimierte Kontoabbuchungen mit zum üblen Geschäft gehören.
Ab dem 1. März wird nun bei der Verbraucherzentrale jede einzelne Beschwerde anonym statistisch erfasst und ausgewertet. Dem politischen Anliegen der Verbraucherzentralen, das Gesetz gegen unerlaubte Telefonwerbung erneut zu verschärfen und telefonisch beworbene Verträge erst nach schriftlicher Bestätigung wirksam werden zu lassen, kann somit deutlicher Nachdruck verliehen werden.
Jeder kann also ab dem 1. März beim Kampf gegen die telefonische Belästigung mithelfen, indem er die unerlaubten Anrufe dokumentiert und an seine Verbraucherzentrale weiterleitet. Online ist dies zum Beispiel auf den Seiten der Verbraucherzentralen möglich über das Beschwerdeformular unter www.vz-nrw.de/telefonwerbung.
Daneben liegen in den örtlichen Beratungsstellen der Verbraucherzentrale NRW vorgedruckte Postkarten bereit, auf denen die Eckdaten des unerlaubten Anrufs eingetragen werden können. Falls Verbraucher einverstanden sind, werden die eingehenden Beschwerden auch dazu genutzt, gegen die Unternehmen juristisch vorzugehen.
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