Fritz!iOS Update: Neues Fritz!iOS Update für Fritz!Powerline und WLAN-Repeater
• 17.08.16 Ab sofort gibt es beim Fritz!Boxen Hersteller AVM diverse Updates
für die Powerline- und Repeater Modelle aus der Fritz-Serie. So kann die
aktuelle FRITZ!OS 6.50 Oberfläche für alle aktuellen FRITZ!WLAN Repeater und
FRITZ!Powerline nutzen. Das Update sorgt mit einer frischen Benutzeroberfläche für mehr Übersicht und
verbessert die Leistung Ihrer Geräte.
Fritz!iOS Update für Repeater und Powerline-Modelle
Das System FRITZ!OS 6.50 ist jetzt für die FRITZ!Powerline-Modelle 1240E, 546E und 540E
verfügbar. Für die FRITZ!WLAN Repeater DVB-C, 1750E, 1160, 450E und 310 steht
das Update ebenfalls zum Download bereit. Herzstück ist die überarbeitete
Benutzeroberfläche mit verbesserter Übersicht für mehr Komfort. Das ist aber
nicht die einzige Verbesserung.
Neues Fritz!OS 6.5 mit 120 Neuheiten -Bild: AVM
Die komplett modernisierte Benutzeroberfläche ist für die Darstellung auf PC,
Tablet und Smartphone optimiert. Konkret bedeutet dies, dass sich die Anzeige
flexibel an die verschiedenen Displaygrößen der einzelnen Geräten
anpaßt. Dank überarbeiteter Menüstruktur reichen wenige Eingaben, um ans
gewünschte Ziel zu gelangen.
Kanalwahl für bestes WLAN
Mit einer FRITZ!Box inklusive aktuellem FRITZ!OS können Sie andere
FRITZ!-Geräte auf der zentralen Heimnetzübersicht einsehen, verwalten und
aktualisieren. Neben weiteren kleinen Verbesserungen, welche die Repeater
bzw. Powerliner noch leistungsfähiger und die Verbindungen noch stabiler
machen, ist die WLAN-Anzeige ein wichtiges Feature. Unter den Punkten "WLAN"
=> "Funkkanal" können man einsehen, wie stark der aktuell genutzte Funkkanal
ausgelastet ist und wenn nötig auf einen Kanal mit geringerer Auslastung wechseln.
FRITZ!WLAN Repeater DVB-C profitiert beim Update auf FRITZ!OS 6.50 zusätzlich
von einem verbesserten Sendersuchlauf. Des Weiteren optimieren alle Updates
von AVM auch die Sicherheit der Heimnetzkommunikation.
Neue Fritz!Box 7490 Labor Version mit Hotspot Unterstützung
Aktuell ist das neue Gesetz zur so genannten WLAN-Störerhaftung
in Kraft getreten. Die FRITZ!Box 7490 ist schon mit FRITZ!OS 6.50 auf mögliche Änderungen, die
sich nach dem aktuellen Stand des Gesetzentwurfs ergebe, vorbereitet. Mit der neuen
Labor-Version lassen sich die
Zugangszeiten für den WLAN-Gastzugang wochentags- und stundengenau über eine
grafische Zeitschaltung einstellen.
Auf der optionalen Vorschaltseite, dem "Captive Portal", erhalten Anwender
jetzt die Möglichkeit, Logo und Text zu ergänzen. Cafés, Arztpraxen,
Autowerkstätten etc. können ihren Gästen und Kunden so einen individuell
gestalteten privaten Hotspot anbieten.
Neue Leistungsmerkmale bei der Fritz!Box 7490 Labor Version
Ferner gibt es nun durch das Band Steering bei den WLAN Verbindungen immer die
beste WLAN-Verbindung. So kann man durch Band Steering die Stabilität und
Leistungsfähigkeit eines WLAN Netzes deutlich zu verbessern. So kann man zum Beispiel
WLAN Clients so steuern, dass sie sich bevorzugt in einem
bestimmten Frequenzband, wie zum Beispiel im 5 GHz Frequenzband, einbuchen.
Neu ist dann auch die Internet-Anzeige für die Datenauslastung durch Gäste im
Online-Monitor. Dadurch kann man gleich sehen, welche Gäste sehr viel Traffic
erzeugen. Neu ist dann auch die DECT- Unterstützung für den Betrieb von
CAT-iq 2.0 fähigen Handgeräten und es gibt neue DECT-Funktionen für
FRITZ!Fon.
Eine weitere Neuerung gibt es beim Smarthome. Hier kann man durch
eine lokale Geräuscherkennung mit der FRITZ!DECT 200 Stromverbraucher steuern.
Mit FRITZ!DECT 200 steuert die Stromzufuhr angeschlossener Geräte und kann
auch deren Energieverbrauch messen, aufzeichnen und auswerten.
Die intelligente Steckdose wird sicher verschlüsselt per DECT-Funk ins
Heimnetz eingebunden. Sie lässt sich bequem mit PC, Notebook, Smartphone oder
Tablet steuern, und das auch unterwegs über das Internet.
Mit dem neuen FRITZ!OS 6.50 bescherte AVM den Anwendern mehr als 120 Neuerungen
und Verbesserungen. Dabei gibt es ab sofort ein neues Design der Benutzeroberfläche, optimiert für Smartphone,
Tablet und Notebook. Ebenfalls neu ist die umfassende Heimnetzübersicht mit
zentraler Update-Funktion für FRITZ-Produkte. Anwender erhalten mit dem neuen
FRITZ!OS hilfreiche Analysen der WLAN-Umgebung. Außerdem profitieren sie von
neuen Telefonieoptionen wie Telefonbuch-Blacklist gegen unerwünschte Anrufe,
von neuen Funktionen bei der Kindersicherung sowie einer allgemein
verbesserten Produktsicherheit.
Das neue FRITZ!OS 6.50 präsentiert sich erstmals im Responsive Design. Die
Benutzeroberfläche paßt sich im Browser flexibel an die
verschiedenen Displays von Smartphone, Tablet, Notebook und Computer an. Egal
von welchem Gerät, die Benutzeroberfläche lässt sich gleichermaßen gut
einsehen und bedienen. Die Benutzeroberfläche hat ebenfalls einen frischen
neuen Look erhalten. Die Menüpunkte und ihre Anordnung finden die Anwender
aber gewohnt übersichtlich wieder.
WLAN wird sichtbar und verbessert den privaten WLAN-Hotspot
Das neue Update FRITZ!OS 6.50 ermöglicht eine noch detailliertere Analyse der
WLAN-Umgebung der FRITZ!Box. Gänzlich neu
ist die Anzeige, wer neben der FRITZ!Box das WLAN-Funkspektrum nutzt. Unter
"WLAN / Funkkanal" wird die Auslastung des aktuell genutzten Funkkanals im
Zeitverlauf für das 2,4- und 5-GHz-Frequenzband angezeigt. Dadurch ist eine
Beurteilung der jeweils möglichen Übertragungsleistung auf dem gewählten Kanal
möglich. Je geringer die Auslastung des Funkkanals, desto besser sind die dort
möglichen Datendurchsätze. Ab sofort kann am WLAN-/LAN-Gastzugang optional der
Internetzugang nur nach Zustimmung zu den Nutzungsbedingungen des
FRITZ!Box-Besitzers gestattet werden. Der Gast bekommt zunächst eine
Vorschaltseite (Captive Portal) zur Zustimmung angezeigt. Ohne deren
Bestätigung ist kein Internetzugang möglich.
FRITZ!OS 6.50 verbessert DSL Anschluss
Mit FRITZ!OS 6.50 wurde FRITZ!Box für den Einsatz an DSL-Anschlüssen von
Vodafone und Deutsche Telekom verbessert. So wurde die FRITZ!Box-Einrichtung
und die Unterstützung von VDSL-Vectoring optimiert. Die VPN-Funktion der
FRITZ!Box erlaubt nun bis zu 12 gleichzeitige, verschlüsselte Verbindungen
über das Internet. Sollte es Störungen beim Netzzugang oder der
Internettelefonie geben, weist die FRITZ!Box den Anwender über eine rot
leuchtende Info-LED darauf hin. Auf der Startseite der Benutzeroberfläche
gibt es dann genauere Informationen zum Grund der Störung.
Laborversionen für FRITZ!WLAN Repeater 1750E und 450E und FRITZ!Powerline-Modelle 1240E und 540E
Aktuell stehen Downloads für FRITZ!WLAN Repeater 1750E und 450E sowie für die
FRITZ!Powerline-Modelle 1240E und 540E unter
avm.de/fritz-labor/ zur Verfügung. Neben weiteren Laborversionen zu
verschiedenen FRITZ!Box-Modellen findet man dort auch Informationen über die
jeweils aktuelle Version, neue Funktionen und Verbesserungen sowie Hinweise
zur Installation.
Neue Laborversionen für Powerline und Repeater -Bild: AVM
Mehr Leistung und neue Oberflächen
Der Kernstück der Laborversionen für Powerline- und Repeater-Geräte ist die neueste
WLAN-Software. So kann man schon vorab von den neuen Funktionen und
Leistungsverbesserungen profitieren. Des Weiteren bringt das Labor bereits die grundlegend
veränderte Benutzeroberfläche mit.
Internet-Provider melden Rufnummernmissbrauch bei Routern
Weiterhin warnt AVM die Nutzer vor einem Telefonmissbrauch. So können Hacker in die
DSL- und Kabel Router eindringen und durch Auslandstelefonate sehr hohe Kosten
bei den Verbrauchern erzeugen. Oftmals werden gezielte ausländische Rufnummern
angerufen, damit die Hacker dabei auch noch durch den Anruf Geld verdienen können.
Durch den Vorfall aufmerksam geworden ist der Hersteller durch die Mitteilung
der Internet-Provider. So sind in einigen Fällen auch Fritzboxen von den
Hackerattacken betroffen. Immerhin haben die Provider unverzüglich Schritte eingeleitet,
um einen weiteren Mißbrauch zu verhindern.
Auch vor zwei Jahren gab es schon mal eine
Sicherheitslücke
bei den Fritz!Boxen.
Diese konnte durch ein Update geschlossen werden. Allerdings soll
es sich hier um eine neue Hackerattacke handeln, und nicht um einen Angriff
auf eine alte Sicherheitslücke. Betroffen sind daher im schlimmsten Fall auch
die Fritz!Boxen mit einer aktuellen Firmware. Die Vermutungen von AVM gehen
aber dahin, dass es sich hier um schwache Passwörter handelt, die die DSL- und
Kabel-Kunden bei der Hardware vergeben haben.
Daher empfiehlt der Hersteller neben einer aktuellen Version des Betriebssystems auch den Einsatz
starker Passwörter.
Wir geben unseren Lesern aber den einfachen Tipp, die Auslandstelefonate
in den Fritz!Boxen explizit zu sperren. So können erstmal keine hohen
Telefonkosten durch einen Hackermissbrauch entstehen. Wahlweise kann man dann
wieder Auslandstelefonate bei der Nutzung freischalten und die Ursachenforschung der Vorfälle abwarten.
Die entsprechenden Einstellungen kann man bei den Fritz!Boxen mit FritzOS 6.5 unter Telefonie=>Rufbehandlung=>Rufsperren machen.
Wenn man dann auch sparen will, kann unter den Wahlregeln eine Callthrough
Rufnummer für Auslandsgespräche eintragen, bei der man dann spart.
Wir haben dafür eine grosse Callthrough Tarifübersicht.
Fritz!Box 7490 unter 200 Euro im Preisvergleich
Falls Sie nun ihre ältere Telefonanlage aufrüsten wollen, und auch WLAN
Empfang mit einer sicheren Verschlüsselung für die Nutzung durch Freunde und
Bekannte haben wollen, finden Sie
auch eine grosse Übersicht an günstigen FRITZ!Boxen
bei unserem Tarifrechner.de Preisvergleich.
Mittlerweile gibt es in unserem FRITZ!Box 7490 Preisvergleich die Box für unter 200 Euro. Auch günstig geht es bei der neuen Fritz!Box 7430 daher. Die Händler verlangen in unserem
FRITZ!Box 7430 Preisvergleich
schon Preise unter der 100 Euro Marke. Immerhin ist die FRITZ!Box 7430 Bestseller Nr.1 bei Amazon bei den DSL-Routern.
Fritz Repeater ab 25 Euro und Fritz Powerline ab 30 Euro
Falls Sie nun passende Fritz!Repeater oder Fritz!Powerline Adapter suchen,
haben wir für Sie auch eine grosse Übersicht an
Fritz!Repeatern
und Fritz!Powerline Adaptern
bei unserem Tarifrechner.de Preisvergleich.
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