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MWC2023: Telekom Auftritt auf dem Mobile World Congress mit Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

• 22.02.23 Die Telekom will in Zukunft vermehrt auf die "Künstliche Intelligenz im Alltag" setzen. Dabei will man nun ab dem 27.Februar stattfindenden Mobile World Congress (MWC) 2023 das Leitmotiv "Giving technology a heartbeat" präsentieren.

MWC2023: Telekom Auftritt auf dem Mobile World Congress mit Innovationen für eine nachhaltige Zukunft

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Vom 27. Februar bis zum 2. März stellt die Telekom in Barcelona beim Mobile World Congress neue Produkte und Innovationen vor.

MWC2023: Telekom Auftritt auf dem Mobile World Congress mit Innovationen für eine nachhaltige Zukunft
MWC2023: Telekom Auftritt auf dem Mobile World Congress mit Innovationen
für eine nachhaltige Zukunft -Bild: © Telekom

"Die wirtschaftliche und gesellschaftliche Lage auf der Welt ist unbeständig. Resiliente digitale Infrastrukturen und stabile Anwendungen sind entscheidender denn je. Gleichzeitig ist es wichtig, die Umwelt und unseren Lebensraum zu erhalten. Mit unseren Technologien möchten wir dazu einen Beitrag leisten", sagt Antje Hundhausen, Leiterin Brand Experience bei der Deutschen Telekom.

Auch will die Telekom als erster Anbieter in Deutschland "Mobile für Microsoft Teams" anbieten. Dabei geht es um Echtzeitdaten in der digitalen Welt. Im Bereich "Home" gibt es "B2C-Solutions" für das eigene Zuhause.

Der Sicherheitsexperte Bruce Schneier etwa widmet sich dem Thema Hacking. Es sei ein kreativer Prozess, in dem sich Mensch und KI gegenüberstehen. Schneier wird sich darüber im Talk mit Telekom-Vorständin Claudia Nemat austauschen. Die KI-Wissenschaftlerin und Autorin Kate Crawford spricht darüber, wie die Nutzung von künstlicher Intelligenz die menschliche Kreativität beeinflusst. Auch der Künstler Daan Roosegaarde wird zu Gast sein. In seinem Vortrag "Prototyping the World of Tomorrow" zeigt der niederländische Innovator, wie eine zukunftssichere Welt aussehen kann.

Digitale Mobilfunkwerbung: Telekom, Telefonica, Orange und Vodafone gründen Ad Tech Joint Venture

In der Mobilfunkbranche werden sich vier grosse Anbieter in Europa zu einem Ad Tech Joint Venture zusammen schliessen. Die Gründer sind Telekom AG, Orange SA, Telefónica SA und Vodafone. Dazu wird es eine technische Plattform für digitale Werbung in Europa geben. Die Gründung dieses neuen Unternehmens wurde heute von der Europäischen Kommission gemäß der EU-Fusionskontrollverordnung genehmigt, teilte die Telekom mit.

Die vier Unternehmen werden zu gleichen Teilen mit je 25 Prozent an einer neu gegründeten Joint-Venture-Holding beteiligt sein. Sie wird ihren Sitz in Belgien haben und von einem unabhängigen Management unter Aufsicht eines von den Anteilseignern ernannten Aufsichtsrats geleitet werden.

Digitale Mobilfunkwerbung: Telekom, Telefonica und Vodafone gründen Ad Tech Joint Venture
Digitale Mobilfunkwerbung: Telekom, Telefonica und Vodafone
gründen Ad Tech Joint Venture -Bild: Telekom

Die technische Plattform unterliegt den europäischen Datenschutzrichtlinien wie GDPR und der ePrivacy-Richtlinie. Die Partner haben bereits einen ersten Test in Deutschland absolviert. Weitere könnten in Frankreich und Spanien erfolgen, um die Plattform weiterzuentwickeln.

Telekom Breitbandausbau: 5,7 Millionen schnellere Haushalte im Jahr 2022 --276.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im Dezember

Nun scheint es so, als dass man bei der Telekom immer mehr den schnellen Breitbandausbau vorantreibt. Immerhin sind die Ausbauzahlen für das letzte Jahr beachtlich. So wurden im letzten Jahr bei rund 5,7 Millionen Haushalten der Speed gesteigert, und im letzten Dezember gab es 276.000 zusätzliche FTTH-Haushalte. Damit sind dann Gigabit Geschwindigkeiten bis ins Haus möglich.

So hatte auch die Telekom im letzten Dezember in 909.000 Haushalten die Internet-Geschwindigkeit erhöht. Die Zahl der Haushalte, die einen reinen Glasfaser-Anschluss erhalten können, stieg im Dezember um 276.000 und beträgt nun insgesamt 5,4 Millionen.

Telekom Breitbandausbau: 5,7 Millionen schnellere Haushalte im Jahr 2022 --276.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im Dezember
Telekom Breitbandausbau: 5,7 Millionen schnellere Haushalte im Jahr 2022
--276.000 zusätzliche FTTH-Haushalte im Dezember -Bild: Telekom

Auch können derzeit 35 Millionen Haushalte im Telekom-Netz einen Tarif mit bis zu 100 Megabit pro Sekunde (MBit/s) oder mehr buchen. Über 28 Millionen Haushalte können sogar einen Tarif mit bis zu 250 MBit/s oder mehr erhalten.

Im Jahr 2022 haben 5,7 Millionen Haushalte vom Ausbau der Telekom profitiert.

Neues "Gigabit-Grundbuch"

Die Telekom soll anderen, nicht marktbeherrschenden Netzbetreibern, verfügbare und ungenutzte Kapazitäten in ihren Leerrohren zugänglich machen. Die Kommission hat die Überlegungen der Bundesnetzagentur zu dem im Markt kontrovers diskutierten Leerohrzugang zu angemessenen Entgelten als Anreiz für eine Errichtung neuer baulicher Infrastrukturen begrüßt.

Die Einsichtnahme in freie Leerrohrkapazitäten soll zukünftig über den Infrastrukturatlas, im neuen "Gigabit-Grundbuch" des Bundes erfolgen.

"Mit der heutigen Entscheidung schaffen wir Rahmenbedingungen für fairen Wettbewerb und weiteren Glasfaserausbau", sagt Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur. "Es freut mich, dass unser Einsatz für den Glasfaserausbau mit stabilen und transparenten Rahmenbedingungen die Probe vor der Europäischen Kommission bestanden hat.".

Dieses sehen aber die Markteilnehmer nicht so. Daher kommt auch Kritik von Branchenverbänden neben der Telekom. Die Telekom setzt laut eigenen Angaben auf viele Kooperationen mit Wettbewerbern und Stadtwerken und steht für "Open Access" in ihren Netzen. Dabei führt die Telekom langfristige Verträge über Breitbandvorleistungen mit Vodafone und Telefónica im Festnetzbereich an. Auch werden Partnerschaften mit Stadtwerken in Münster und Bochum betont. Auch hat die Telekom Gemeinschaftsunternehmen gegründet wie die "Glasfaser Nordwest" mit EWE oder die "Glasfaser Plus" mit dem australischen Investor ifm.

Eine investitionsfördernde "Regulierung light" wäre angesichts dieser Marktentwicklung angemessen und geboten gewesen, bleibt aber leider aus, so die Kritik aus dem Telekom Lager. "Insbesondere der regulierte Leerrohrzugang ist ein Mehr an Bürokratie und kein Garant für mehr Glasfaserausbau in Deutschland.", heißt es.

Auch vergisst die Bundesnetzagentur die Mitbewerber in die Pflicht zu nehmen. "Wenn die neue Regulierung das Ziel haben soll, ressourcenschonend auszubauen, dann sollten für alle Netzbetreiber dieselben Regeln gelten. Bisher gelten sie nur für die Telekom, obwohl im FTTH/B-Teilmarkt knapp 69 Prozent der Anschlüsse auf die Wettbewerber der Telekom entfallen. Treffenderweise kritisiert auch die Europäische Kommission in ihrer Kommentierung des Verfügungsentwurfs die mittlerweile über fünf Jahre alte Marktdatenabfrage, auf der die Entscheidung beruht.".

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