Studie: 38 Prozent aller DSL-Endgeräte heißen FRITZ!
• 13.06.06 Der Berliner Kommunikationsspezialist AVM erzielt mit seiner FRITZ!Box in Deutschland einen Marktanteil von 38 (Vorjahr 27) Prozent. Nach den neuesten Zahlen des Marktforschungsinstitutes IDC liegt AVM damit deutlich vor der Siemens AG, die mit 20 (Vorjahr 33) Prozent Platz zwei belegt.
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Beispielsweise haben die Berliner mit ihrer FRITZ!Box-Produktlinie als Erste DSL-Modem, WLAN-Router und Internettelefonanlage kombiniert. Der AVM-Umsatz erhöhte sich im vergangenen Jahr von 150 Millionen auf 200 Millionen Euro. Die Mitarbeiterzahl stieg um 30 auf 480. Für das laufende Jahr sind weitere DSL-Neuheiten vorgesehen. Beispielsweise integriert AVM erstmals ein DECT-Telefon in ein DSL-Endgerät.
Als DSL-Modem und DSL-Router wird die FRITZ!Box direkt an den DSL-Anschluss angeschlossen. Mehrere Computer erhalten so per Kabel oder kabellos Zugang zum Internet. Bei der FRITZ!Box Fon lassen sich zusätzlich bereits vorhandene Telefone anschließen um günstig über das Internet zu telefonieren. Dabei muss der Computer nicht eingeschaltet sein.
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