Umfrage Refurbished-IT: 50 Prozent würden auch gebrauchte Geräte kaufen
• 20.01.22 Durch die Digitalisierung in den Schulen, auf der Arbeit und beim Homeoffice werden entsprechende IT-Geräte immer nachgefragt. Entsprechend hoch ist auch, dabei Kosten zu sparen. Der wachsende Refurbished-Markt für Geräte wie Smartphones, Tablets oder Laptops weckt das Interesse der Verbraucherinnen und Verbraucher in Deutschland. So sind laut einer Umfrage schon die Hälfte der Nutzer bereit, auf ein Refurbished-Gerät zurück zu greifen.
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Umfrage Refurbished-IT: 50 Prozent würden auch gebrauchte Geräte kaufen
13 Prozent der Käufer haben dieses sogar schon einmal in der Vergangenheit laut der Umfrage des Branchenverbandes Bitkom gemacht.
Umfrage Refurbished-IT: 50 Prozent würden auch gebrauchte Geräte kaufen -Abbildung: (Pixabay.com-Lizenz)/ pixabay.com |
Dazu zählen vor allem die Jüngeren zu den Käufern. Schon 21 Prozent der 16- bis 29-Jährigen hat schon einmal ein gebrauchtes und aufbereitetes Gerät gekauft. Bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 13 Prozent und 11 Prozent bei den 50- bis 64-Jährigen. Bei den über 65-Jährigen sind es 8 Prozent.
"Je länger ein Gerät genutzt wird, desto besser ist seine Umweltbilanz und desto weniger Müll wird produziert", sagt Niklas Meyer-Breitkreutz, Nachhaltigkeits-Experte beim Bitkom. "Refurbished-Geräte sind zwar gebraucht, werden aber in der Regel professionell aufbereitet, gereinigt und getestet. Es gibt mittlerweile mehrere Unternehmen, die sich allein auf dieses Segment spezialisiert haben. Auch die Weltmarktführer unter den Herstellern nehmen ausgemusterte Geräte bei einem Neukauf in Zahlung und bieten sie komplett refurbished wieder an. Das ist nicht nur nachhaltig, sondern die Kundinnen und Kunden sparen auch Geld und erhalten auf die Geräte sogar wieder eine Garantie.".
Drei Viertel der Menschen in Deutschland achten insgesamt darauf, ihre Geräte möglichst lange zu nutzen bevor sie sie ersetzen. Mehr als die Hälfte hat auch schon mal ein digitales oder elektronisches Gerät reparieren lassen, statt es neu zu kaufen.
61 Prozent löschen überflüssige E-Mails, Daten oder Apps auf ihren Geräten, um Speicherressourcen freizugeben und damit Energie zu sparen. 51 Prozent vermeidet Stand-by, schaltet elektronische Geräte also komplett ab. 44 Prozent verwenden, wenn möglich, die Energiesparfunktion bei Laptops oder Monitoren.
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