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Apples iPhone 8: Im September werden Apples neue iPhone Modelle vorgestellt

• 07.09.17 Wie in jedem Jahr, wird Apple in diesem September in San Fransico seine neuesten Smartphone Modelle vorstellen. Dabei wird es dann in der nächsten September-Woche das neue Apple iPhone 8 geben. Damit betreibt Apple mittlerweile einen Kult, der immer am September mit neuen Apple Produkten statt findet. Immerhin konnte so Apple mit dem iPhone 7 nach monatelangen Rückgängen einen neuen
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Verkaufsrekord erzielen. So verkaufte der Konzern im letzten Weihnachtsquartal 78,3 Millionen iPhones. Das waren 3,5 Millionen mehr Geräte als im Quartal zuvor. Ob dieses mal Apple wieder einen neuen Verkaufsrekord mit dem Apple iPhone 8 aufstellt, bleibt daher spannend, und ist sicherlich von den vielen Neuerungen beim neuen Smartphone Modell abhängig.

Apples iPhone 8 mit Spannung erwartet

Am kommenden Dienstag, dem 12 September, wird Apple in San Fransico wieder sein neues Smartphone Modell mit dem iPhone 8 vorstellen. Dabei gehen die Gerüchte von Preisen für das Einsteigermodell von unter 1000 US-Dollar aus. So sollen es dieses mal 999 US-Dollar sein, aber dann schon mit 64 GB Speicher.

Voraussichtliche Design des neuesten Apple iPhone 8 mit iOS 11 -Bild: iDrop News

Immerhin kostet das bisherige Modell, das "iPhone 7 Plus" mit 32 GB Speicher, 769 US-Dollar oder 899 Euro. Damit wird Apple sicherlich an den Grenzen des finanziell zumutbaren beim neuen Smartphone gehen.

Noch teurer wird es dann laut MacWelt auch mit der iPhone Edition für 1099 US-Dollar mit 256 GB Speicher und 1199 US-Dollar mit 512 GB Speicher. So kann dann durchaus, durch den Euro Aufschlag, der Top-Preis bei 1399 Euro für die iPhone Edition mit 512 GB Speicher liegen.

Auch gibt es weitere Gerüchte bei dem neuen Apple iPhone 8 im Internet. Dabei könnte es laut Verivox auch ein Novum bei der Namensgebung geben. So konnte das iPhone 8 vielleicht als iPhone X in die Apple Geschichte eingehen. Denn immerhin feiert Apple dann das 10-jährige Jubiläum von den iPhones, wobei das X für die römische Ziffer 10 steht.

Neues iPhone 8 mit oder ohne Vertrag

Wie jedes Jahr, stellen sich viele iPhone Nutzer, dann die Frage, ob sie das neue iPhone 8 brauchen, oder ob das Vorgängermodell noch reicht. Dabei ist sicherlich auch der Preis des Smartphones ein wichtiger Grund für die Anschaffung. Immerhin kosten die Apple Top-Smartphones wohl nun ab 999 US-Dollar aufwärts. Da lohnt sich dann vielleicht schon mal den besten Mobilfunktarif auszuwählen, damit das Handy auch später benutzbar ist.

Telekom und Vodafone LTE Speed bis 500 Mbit/s

Mittlerweile steigt der Speed schon fast in das Unermeßliche. So bietet Vodafone mit 500 Mbit/s in den grossen Städten wie Düsseldorf und Berlin Highspeed mit bis zu 500 Mbit/s an. Was viele Verbraucher aber nicht wissen, die 4G LTE Nutzung teilt sich auf die Frequenzen im 800 MHz, im 1800 MHz und 2600 MHz Bereich auf.

Vodafone Speed mit bis zu 500 Mbit/s -Bild: Vodafone

Ferner aufgespaßt, der neue Vodafone Speed wird nicht von vielen Top-Smartphones unterstützt. In der Stadt kann man den maximalen Speed von 500 Mbit/s nur bei Vodafone bekommen. So teilt sich der Speed hier mit 200 Mbit/s auf jeweils 1800 MHz und 2600 MHz plus 100 Mbit/s auf 800 Mhz auf. Dazu muss das Handy den maximalen Speed auf allen drei Frequenz-Bändern unterstützen. Derzeit sind es laut Vodafone nur das Xperia XZ Premium von Sony sowie das Galaxy S8 und das Galaxy S8+ von Samsung.

Ob das neue Apple iPhone 8 Modell gleich mit dem maximalen Speed von Vodafone zurecht kommt, werden wir dann vielleicht auch schon nächste Woche wissen.

Online Rabatte und Aktionen sorgen für günstige Smartphone Tarife

Bei der Auswahl des richtigen Smartphone Tarifs sollte man auch sein Nutzerverhalten in den Vergangenheit heranziehen. In der Regel gilt ein Telefonverhalten bis 100 Minuten als Wenigtelefonierer, danach sollte man einen Tarif mit mehr Freiminuten oder gleich einen Tarif mit einer Handy-Flatrate wählen. Bei einer Telefon-Flatrate muss man nicht mehr die Telefon-Minuten zählen und braucht sich auch keine Sorgen, um eine hohe Telefonrechnung mehr machen.

Erfreulicherweise sind im Rahmen der Preiskämpfe unter den Handydiscountern hier auch schon die Tarife mit einer Handy-Flatrate deutlich unter 15 Euro gefallen.

Passende Tarife wird es aber gleich wieder mit einem neuem Apple iPhone 8 von der Telekom, von Vodafone und von o2 geben. Oftmals dann auch gleich schon vom Anbieter 1&1, welcher in der letzten Zeit viele neue Top-Smartphones gleich zum Verkaufsstart anbieten kann.

Dabei sollte man sich wohl mehr auf ein gutes Datenvolumen mit schneller LTE Anbindung verlassen, als auf eine SMS-Flatrate. Immerhin liegt der Trend bei der mobilen Datennutzung immer mehr bei der Stream-Nutzung von Musik und Videos.

SMS Nutzung sinkt drastisch

Seitdem die Smartphone Nutzer auch ihre Mitteilungen über kostenlose bzw günstige Apps verschicken können, erlebt die zuvor beliebte SMS in Deutschland einen erheblichen Einbruch. So ist der Versand der SMS schon laut dem Branchenverband Bitkom immer mehr auf dem Rückzug. Ob man dann noch eine SMS-Flatrate braucht, sollte man genau abwägen.

Immerhin bietet WhatsApp und Co schon die kostenlose Möglichkeit auch mit anderen Nutzern bei Textnachrichten zu kommunizieren. Weitere beliebte soziale Dienste wie Facebook und Twitter haben dann auch schon integrierte Nachrichten Funktion bei den Apps und Desktop Anwendungen.

Allerdings gibt es mittlerweile in diesem Jahr schon jede Menge Smartphone Tarife mit einer SMS-Flatrate inklusive, die auch weniger als 10 Euro im Monat kosten.

Prepaid-Tarife eignen sich für preisbewußte Anwender

Neben den Postpaid Tarifen mit einer monatlichen Laufzeit und einer Laufzeit von 24 Monaten, sind die Prepaid Tarife immer noch sehr beliebt. So unterscheidet man bei den Handytarifen grundsätzlich in Prepaid- und Postpaid-Tarife. Die Prepaid-Tarife kommen ohne eine Rechnungsstellung am Ende des Monats aus und müssen im Vorfeld aufgeladen werden.

Hier kann man durch das Prepaid-Verhalten nicht in eine Kostenfalle tappen. Daher sind Prepaid Tarife immer sehr beliebt und durch die monatliche Laufzeit kann man sehr schnell in einen neuen Aktionstarif, der auf dem Mobilfunkmarkt mitunter auftaucht, wechseln.

Tipp: Immer mehr Datenvolumen wird laut den Experten gebraucht

Das Datenvolumen durch die Smartphone Nutzung ist im Laufe der Jahre immer mehr gestiegen. Dieses erfolgt aufgrund der Digitalisierung laut der Bundesnetzagentur. So ist in den Festnetzen das Datenvolumen im letzten Jahr auf etwa 22,5 Mrd. GB Daten gestiegen. Dieses ist eine saftige Steigerung von 32 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Über die Mobilfunknetze wurden im letzten Jahr dann sogar 918 Mio. GB übertragen. Im Jahr 2015 waren es zum Vergleich noch 575 Mio. GB. Dieses ist eine Steigerung dann sogar um 60 Prozent.

Wenn man dann noch die neuen Vodafone Tarife mit bis zu 500 Mbit/s haben will, wird man aber dann auch leider sehr tief in den Geldbeutel greifen müssen, da hier die Grundgebühren doch sehr hoch sind. Billiger ist es derzeit Tarife im O2 Netz zu wählen. Dabei kann man direkt bei O2 mit bis zu 225 Mbit/s surfen, aber noch billiger sind die Tarife der Discounter Marken von Drillisch wie DeutschlandSIM und Smartmobile, welche auch ihre Tarife im O2 Netz anbieten.

Zusatzkosten und versteckte Kosten

Bei Vertragsabschluss sollte auch genau auf den Text im Kleingedruckten geachtet werden. Eventuell verlangt der Anbieter eine gewisse jährliche Servicepauschale und auch einmalige Bereitstellungsgebühren verteuern den Vertrag. Auch Zusatzleistungen wie die Rufnummernmitnahme wird sehr gerne von einem neuen Provider in Rechnung gestellt. Die Option auf Mehrwertnummern sowie der Abschluss von Abos sollte bereits bei Vertragsabschluss deaktiviert werden, um nicht in eine unerwünschte Kostenfalle zu tappen.

Wird ein Smartphone gemeinsam mit einem Tarif erworben, sollte als nächstes der Kauf einer Schutzhülle auf der To-Do Liste stehen. Schließlich bindet man sich meist 24 Monate an einen Anbieter, um im Gegenzug ein Endgerät günstiger zu bekommen. Wird das Smartphone während dieser Zeit beschädigt, kommt ein Ersatzgerät meist sehr teuer. Falls es sich um einen Garantieanspruch handeln sollte, muss der Provider natürlich für einen Austausch des Endgeräts sorgen. Schäden durch Stürze, Wasser oder sogar Diebstahl fallen allerdings nicht in die Garantie. Wer sein Handy zerstört, steht sehr schnell mit einem teuren Tarif ohne Endgerät da.


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