Billiger Telefonieren am Wochenende: Handytarife unter der 3 Cent Marke
• 12.03.11 So billig waren noch nie die Call-by-Call Handytarife. Die Anbieter sind bei den Handytarifen durch die endgültige Preissenkung durch die Bundesnetzagentur bei den Terminierungsentgelten wieder unter die 3 Cent Marke gesunken. So kann der Nutzer nun an diesem Wochenende für 2,66 Ct/Min. (01037) und für 2,67 Ct/Min. (010052) vom Telekom Netz aus ins nationale Handynetz telefonieren. Mit Tarifansage geht es|
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Bei den Ferngesprächen kann rund um die Uhr am Wochenende über die 01070 für 0,85 bis 0,92 Ct/Min. telefonieren.
Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Fern- Handy- und Auslandsgespräche können Sie wie immer über unseren Online-Dienst für Call by Call Telefontarife bei Telefontarifrechner.de machen.
• 11.03.11 Die Regierung ist für die gesetzlich Regelungen zuständig, die uns mündige Bürger allesamt betrifft. Die Abstrafung von Guttenberg durch die Medien und über die sozialen Internet-Portale ist nur die Spitze des Eisberges an Fehlverhalten von unseren Politikern und Gesetzesmachern. Dieses spiegelt sich auch in der mangelnde Kompetenz von Sachfragen bei den Politikern wieder. Laut einer Umfrage das Branchenverbandes Bitkom hält nur jeder dritte Wahlberechtigte die Internet-Kenntnisse der Politiker für ausreichend.
42 Prozent der Befragten sprechen den Politikern Internet-Kompetenz ausdrücklich ab, weitere 25 Prozent sind sich unsicher. Junge Männer von 18 und 29 Jahren urteilen besonders kritisch. 57 Prozent halten Politiker in puncto Internet für inkompetent. Dagegen haben Frauen in der gleichen Altersgruppe das beste Politikerbild. 48 Prozent bescheinigen den Politikern entsprechende Sachkenntnis.
Laut dem Bitkom-Präsident Prof. Dr. August-Wilhelm Scheer strahlt Kompetenz dabei nicht aus, wer am lautesten schreit. Die Bürger wissen offenkundig zu unterscheiden zwischen Symbolpolitik und echtem Sachverstand. Scheer würdigte die Initiativen mehrerer Ministerien und des Bundestags für einen stärkeren Dialog zwischen Politik, Wirtschaft und gesellschaftlichen Akteuren zu Themen der Netzpolitik.
Klassisches Fehlverhalten durch Internet-Inkompetenz bei den Politikern ist die Einführung des neuen Personalausweises für die Nutzung im Internet und die vermeintliche sichere E-Mail, De-Mail. Der neue Personalausweis kann aufgrund von erheblichen sicheren Sicherheitslücken nicht im Internet aus Ausweis benutzt werden. Entsprechende Ausweis-Apps wurden dabei sogar schon wieder unbefristet aus dem Verkehr gezogen. Die De-Mail ist genauso unbeliebt, da hier ein erheblicher bürokratischer Aufwand zur Nutzung betreiben werden muss. Sicheres Online-Shopping ging auch schon vorher. Und der Identitätsklau wird im Internet nicht durch ein Wust an Regelungen und Strafen einfach abgeschafft. Ferner sind Vorschläge für Informationen im Internet mit einem Zeitstempel zu versehen, damit der Datenschutz gewährt wird, technisch sehr problematisch und damit einfach fehleranfällig.
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