Billiger telefonieren: Call-by-Call und Preselection bleiben uns erhalten

Die nationale Aufsichtsbehörde, die Bundesnetzagentur, hatte sich bereits im Juli dazu entschieden, die günstigen Vorwahlen in Deutschland beizubehalten.

"Es ist eine gute Nachricht für Verbraucher und Investoren, dass der Vorstoß aus Brüssel, diese Märkte zukünftig in ganz Europa aus der Regulierung zu entlassen, aufgegeben wurde. Die Diensteanbieter in Deutschland haben weiterhin einen fairen Zugang zu den Netzen. Dies wird die Bundesnetzagentur auch zukünftig sicherstellen", erklärt zum Beispiel der Verband der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten e. V. durch den Geschäftsführer Jürgen Grützner.

Laut der Bundesnetzagentur gibt es immer noch eine millionenfache Nachfrage im Markt nach den günstigen Billigvorwahlen. So telefonieren die Verbraucher laut der Unternehmensberatung Dialog Consult täglich 22 Millionen Minuten über Call-by-Call oder Preselection. Die Minutenpreise zum Beispiel bei Gesprächen ins Ausland liegen bei der Telekom teilweise mehrere hundert Prozent über den Preisen der Call-by-Call-Anbieter, so der VATM Sprecher weiter.

Seit dem Start des Call-by-Call im Jahr 1998 beobachten wir den Telefonmarkt und geben unseren Lesern kostenlose Spartipps, zum günstigen und billigen Telefonieren. Einen kostenlosen, aktuellen 24 Stunden Tarifvergleich für Fern- Handy- und Auslandsgespräche können Sie dann wie immer bei unserem Telefontarife Vergleich oder in unserer Billiger Telefonieren Übersicht und bei unserem Callthrough Tarifvergleich machen.