Handydiscounter Lebara Mobile mit kostenloser SIM-Karte
• 08.06.11 Der Handydiscounter Lebara Mobile bietet nun seine Prepaid SIM-Karte kostenlos an. Mit der SIM-Karte lassen sich per Handy Auslandsgespräche ab 1 Cent pro Minute über das D-Netz führen. Allerdings gibt es eine einmalige Verbindungsgebühr von 15 Cent pro abgehendem Auslandsgespräch.
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Darüber hinaus unterscheidet sich Lebara Mobile vom Wettbewerb insbesondere durch seine mehrsprachige Hotline, womit für die meisten Kunden die Betreuung in ihrer Muttersprache gewährleistet ist.
Weitere Infos erhalten Sie beim Anbieter Lebara Mobile.
• 07.06.11 Am morgigen 8.Juni startet der erste weltweite IPv6 Day, bei dem freiwillig Webseiten Betreiber, Hoster und DSL-Anbieter auf das neue IPV6 Format für einen Tag umstellen. Mit einer der grössten Zugangsprovider ist dabei auch Telefonica Germany, welche sich am weltweiten IPv6-Tag beteiligen.
Zum Test wird dabei das O2 Kundenportals www.o2online.de nicht nur über das bisherige Internet-Protokoll IPv4 erreichbar, sondern zusätzlich auch über den neuen Standard IPv6. Auch die Backbone-Server von Telefonica Germany können Datenpakete über IPv6 routen.
Der weltweite IPv6-Tag ist eine Initiative der Internet Society (ISOC), die für die Weiterentwicklung der übertragungsstandards im Internet verantwortlich ist. Die Organisation möchte damit den Umstieg auf das neue Internet-Protokoll fördern, das in Zukunft viel mehr Endgeräten einen Zugang zum Internet ermöglichen soll. Am weltweiten IPv6-Tag will ISOC die Netzbetreiber, Internet-Anbieter, Hardware- und Software-Hersteller sowie alle Internet-Unternehmen ermutigen, ihre Migration auf IPv6 zügig voranzutreiben und die Kompatibilität ihrer Dienste zu gewährleisten.
Dem Aufruf der ISOC schlossen sich viele bekannte Unternehmen aus aller Welt an, auch die spanische Mutterfirma von Telefonica Germany stellt am Mittwoch mehrere Websites über IPv6 bereit. Dabei gibt es einen Parallelbetrieb, um die Dienste über das etablierte IPv4 und seinen Nachfolger IPv6 anbieten zu können. Da es bei dem Zugriff immer erst das IPv6 benutzt wird, kann es bei inkompatibilitäten zu Verzögerungen bei dem Aufruf von Internet-Seiten kommen.
Der Umstieg auf das neue Internet-Protokoll steht kurz bevor und wird nötig, weil die IP-Adressen auf Basis von IPv4 aufgebraucht sind. Die Netzverwaltungsorganisation ICANN hatte im April die letzten fünf verbliebenen Adressblöcke zugewiesen. Mit IPv6 wird die Verwendung von kaum vorstellbaren 340 Sextillionen öffentlichen Internet-Adressen möglich. IPv4 ermöglicht nur 4,2 Milliarden IP-Adressen.
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