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MWC 2024: Telekom KI spart die Apps auf dem Smartphone

• 28.02.24 Auf der diesjährigen Mobile World Congress zeigt die dt. Telekom erstmals ein Smartphone, welches mit einer KI ausgerüstet ist. Dabei sparen sich die Nutzer das Hantieren mit installierten Apps auf dem Smartphone. Die Nutzer kommunizieren dabei direkt mit der Telekom KI.

Dr.Sim
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MWC 2024: Telekom KI spart die Apps auf dem Smartphone

Die Vorständin für Technologie und Innovation Claudia Nemat, beschreibt auf der MWC 2024 ihr Konzept für die Generation der KI-Smartphones. Diese Prototypen arbeiten dialogorientiert und erledigen komplexe Abfolgen von Aufgaben nahtlos und automatisch.

MWC 2024: Telekom KI spart die Apps auf dem Smartphone
MWC 2024: Telekom KI spart die Apps

Dass auch namhafte Gerätehersteller diesen Schritt vollzogen haben, ist Claudia Nemat bewusst: "Kommende Spitzenmodelle werden selbstredend Funktionen bieten, die auf künstlicher Intelligenz basieren. Wir arbeiten jedoch auch an Geräten für Normaluser. Jeder und jede soll etwas davon haben. Ein Concierge für die Hosentasche auf unseren T Phones zum Beispiel.".

Das Konzept sieht für solche Telefone ein neues Nutzungs-Szenario vor, wo ein auf KI basierender Assistent auf Spracheingaben seiner Nutzer wartet.

Die T Phone-Evolution nutzt KI-Power aus der Cloud und lagert die energiehungrigen Rechenoperationen quasi aus. Dabei gibt es zwei Ansätze mit Qualcomm und Brain.ai. Der Ansatz von Qualcomm favorisiert kurze Wege und zieht deshalb die KI gleich mit auf das Gerät. Das spart Aufwand und Übertragungs-Zeit von Datentransfers und geht je nach Szenario sogar offline. Jede Lösung hat individuelle Stärken. Wie diese sich in den unterschiedlichsten Situationen auswirken, zeigt sich in der aktuellen Erprobungsphase.

Telekom 5G Netze: Neuer Datenrekord beim Karneval

So flossen zu Karneval rund 1,5 Millionen Gigabyte an Daten in den Karnevalhochburgen, welche durch das Mobilfunknetz der Telekom flossen. Dabei lag der Kölner Karneval an der Spitze beim Datenverbrauch. Wieder waren die Apps von Facebook mit Instagram und WhatsApp mit die beliebtesten Anwendungen, um Bilder und Videos zu teilen.

Durch das Teilen der Selfies, Fotos und Videos kam es dann auch zu reichlich Datentraffic an den Karnevalstagen. So verzeichnete die Telekom in den Karnevalshochburgen Mainz, Köln, Düsseldorf, Bonn und Aachen einen außergewöhnlich hohen mobilen Datenverbrauch. Mehr als 1475 Terabyte Daten übertrug das Netz der Telekom in den Karnevals-Städten von Weiberfastnacht bis Rosenmontag. Das ist im Vergleich zum Karneval im Vorjahr ein Zuwachs von 43 Prozent und damit ein neuer Datenrekord.

Telekom 5G Netze: Neuer Datenrekord beim Karneval
Telekom 5G Netze: Neuer Datenrekord beim Karneval --Bild: © Telekom

Dabei ragt Köln wie schon im Vorjahr mit einem Rekordverbrauch von über 682.000 Gigabyte hervor. Dieses ist eine Steigerung von 53 Prozent im Vergleich zum Jahr 2023, gefolgt von Düsseldorf mit 361.700 Gigabyte. Auch in Düsseldorf gab es eine Steigerung von 43 Prozent an Datenvolumen.

Auch die weiteren Städte legten zu. So Bonn mit 205.000 Gigabyte (+42 Prozent), Mainz mit 121.000 Gigabyte (+ 25 Prozent) und Aachen mit 104.900 Gigabyte (+14 Prozent). Mainz und Köln erreichten den Peak der Datennutzung an Rosenmontag entlang der Zugstrecke von 13 bis 14 Uhr, in Düsseldorf am späteren Nachmittag von 15 bis 16 Uhr. In Aachen (20 bis 21 Uhr) und Bonn (19 bis 20 Uhr) gingen die meisten Daten am Abend durchs Netz, so die Telekom.

Über alle Städte und Karnevalstage hinweg erreichte die Spitzenlast ihren Höhepunkt nicht an Rosenmontag, sondern schon an Karnevalssonntag.

Beliebte Apps mit höchstem Datenverbrauch

Während des Karnevals war Instagram die meistgenutzte Smartphone-App, gefolgt von YouTube und Facebook. Unter den Favoriten befanden sich auch WhatsApp, TikTok und Snapchat.

Dabei gab es dann viele bunte Kostüme und die fröhliche Atmosphäre wurde im Netz geteilt.

Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau an 849 Standorten

Auch im neuen Jahr geht der 5G Netzausbau bei der Telekom weiter. So gibt es an 849 weiteren Standorten in den vergangenen vier Wochen eine verbesserte Mobilfunkversorgung. Dabei wurden auch 118 Standorte neu gebaut und nutzen, je nach individuellem Versorgungsziel, die LTE und 5G-Frequenzen.

An 731 bestehenden Standorten wurde die Mobilfunk-Kapazität erhöht, um das Netz der Telekom noch besser zu machen. An 111 dieser Standorte wurde erstmals das 5G-Netz in Betrieb genommen.

Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau an 849 Standorten
Telekom 5G Netzausbau: Mobilfunkausbau
an 849 Standorten --Bild: © Telekom

Auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz funken bundesweit jetzt rund 10.700 5G-Antennen in 840 Städten und Gemeinden - mit Download-Geschwindigkeiten bis zu 1 Gigabit pro Sekunde.

Der 5G-Empfang im Netz der Telekom ist mittlerweile fast die Regel. Bereits heute können 96 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei LTE liegt bei 99 Prozent.

"Wir erhöhen beim Mobilfunk-Ausbau weiter das Tempo", sagt Abdu Mudesir, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. "96 Prozent der Bevölkerung können bereits 5G von der Telekom nutzen, bis 2025 werden wir 99 Prozent der Bevölkerung erreichen. Wir versorgen Deutschland mit einem flächendeckenden und zukunftsfähigen Netz, um Deutschland fit für die digitale Zukunft zu machen."

Telekom 5G: Telekom präsentiert kleinen, mobilen 5G-Sendemast

Die Telekom präsentiert einen kleinen, mobilen 5G-Sendemast, welcher für den steigenden Bedarf an mobiler Kommunikation konzipiert ist. Das gilt auch bei kurzfristigen Anforderungen durch Festivals oder Großbaustellen. Die Deutsche Telekom setzt dabei jetzt auf mobile Sendemasten.

Erst vor wenigen Monaten hatte die Telekom mit dem "Mobilfunkmast-to-go" einen Prototyp entwickelt, der sich innerhalb kurzer Zeit bereits zum Kundenliebling entwickelt hat. Rund ein Dutzend Firmen testen den flexiblen Kraftprotz bisher.

Telekom 5G: Telekom präsentiert kleinen, mobilen 5G-Sendemast
Telekom 5G: Telekom präsentiert kleinen, mobilen
5G-Sendemast --Bild: © Telekom

Die Telekom hat den mobilen Mobilfunkmast selbst entwickelt und mit Geschäftskunden getestet, ab dem Frühjahr 2024 startet das kommerzielle Angebot.

"Wir haben mit unserem Aufruf zum Test unseres ultramobilen Mobilfunkmastes großes Interesse bei Unternehmen unterschiedlichster Branchen geweckt. Diese hohe Nachfrage zeigt: Der Bedarf nach einer flexiblen Mobilfunklösung ist da - auch bei Geschäftskunden. Das hat uns darin bekräftigt, diese Innovation zukünftig auch kommerziell anzubieten", sagt Klaus Werner, Geschäftsführer Geschäftskunden bei der Telekom Deutschland.

Verbindungsaufbau im Funkloch

Zu den ersten Testern gehört der führende Schweizer Bau- und Immobiliendienstleister Implenia. Das Unternehmen wird seine Brückenbaustelle in Bad Lobenstein (Thüringen) während der zweijährigen Bauphase mit 5G und 4G/LTE versorgen.

Die im Tal gelegene Baustelle konnte von den herkömmlichen Mobilfunkmasten der Umgebung nicht erreicht werden. Aufgrund des hohen Digitalisierungsgrads der Baustelle ist jedoch eine schnelle und zuverlässige Mobilfunkanbindung unabdingbar.

Der Mobilfunkmast versorgt die Baustelle mit leistungsfähigen Kommunikationsdiensten. Smartphones und Computer nutzen dann schnelle Mobilfunkverbindungen über Frequenzen im Bereich 2,6 und 3,6 Gigahertz.

Diese Mobilfunkgrundversorgung ist für Implenia zudem eine ideale Basis für IoT Anwendungen. Mit ihnen optimiert das Unternehmen Abläufe sowie Materialflüsse auf der Baustelle. Der einfach anzuschließende Mobilfunkmast wird auf der Brückenbaustelle per Glasfaser mit dem Netz verbunden.

Aber auch die Verbindung über Satelliten wird in einem nächsten Schritt getestet. Das sorgt für zusätzliche Flexibilität und eine noch schnellere Anbindung ans Netz.

Telekom 5G und Glasfaserausbau: 730.000 Kilometer Glasfaser, 80.000 5G Antennen

Bei der Telekom gab es bei dem Glasfaser- und 5G-Ausbau im abgelaufenen Jahr deutliche Fortschritte. So wurden im Jahr 2023 mehr als 2,5 Millionen neue Glasfaseranschlüsse verlegt. Insgesamt können nun acht Millionen Haushalte einen Glasfaseranschluss buchen und 96 Prozent der Menschen in Deutschland versorgt die Telekom bereits mit 5G.

Dabei haben die Telekomnetz im Jahr 2023 deutlich mehr Daten als im Vorjahr transportiert. Im Festnetz der Telekom ist das Datenvolumen um 14 Prozent gestiegen. Die Top 3 bei den Anwendungen im Download im Telekom Festnetz waren YouTube, Netflix und Amazon Prime.

Telekom 5G und Glasfaserausbau: 730.000 Kilometer Glasfaser, 80.000 5G Antennen
Telekom 5G und Glasfaserausbau: 730.000 Kilometer Glasfaser, 80.000 5G Antennen --Bild: © Telekom

Im Upload liegen iCloud, Google Cloud und Microsoft Teams vorn. Auch im Mobilfunk lag das Datenvolumen mit fast 2.700 Petabyte deutlich über dem Wert des Vorjahres. Mit dieser Datenmenge könnte man über 500 Milliarden MP3 Musikdateien speichern.

Glasfaserausbau geht voran

Beim Glasfaserausbau hat das Netz erneut einen großen Sprung gemacht. Rund 730.000 Kilometer misst das Glasfasernetz der Telekom. In fast 3.500 Städten und Gemeinden hat die Telekom Ortsteile oder ganze Orte ausgebaut.

Insgesamt können nun acht Millionen Haushalte einen Glasfaseranschluss buchen. Die Telekom hat mittlerweile 3.000 Gewerbegebiete ans Glasfasernetz angeschlossen.

Beim Ausbau macht die Telekom auch im kommenden Jahr weiter Tempo. Ziel ist es, erneut mehr als 2,5 Millionen neuen Haushalten Glasfaser zu ermöglichen. Damit will die Telekom dann 2024 die Schallmauer von zehn Millionen Glasfaseranschlüssen schaffen.

Die Zahl der Glasfaserverträge ist bei der Telekom über die letzten Quartale kontinuierlich gestiegen. Eine Million Kunden mit Glasfaser-Tarif wird das Unternehmen Anfang 2024 erreichen. Zudem haben bereits mehr als 700.000 Haushalte und Unternehmen einen Anschluss in der Vorvermarktung gebucht.

Jeder dritte Glasfaseranschluss der Telekom entsteht aktuell im Rahmen einer Kooperation. Insgesamt hat die Telekom rund 40 Partnerschaften für den gemeinsamen Bau, Betrieb oder die Nutzung von Glasfaserinfrastruktur. Darunter sind allein 18 Stadtwerke.

80.000 5G Antennen gibt es derzeit bei der Telekom. Auf der besonders schnellen 3,6 Gigahertz-Frequenz funken über 10.000 Antennen in mehr als 800 Städten und Kommunen. Und das mit Download-Geschwindigkeiten von bis zu 1 Gigabit pro Sekunde. Auch Unternehmen setzen immer mehr auf eine eigene Mobilfunkversorgung.

Im kommenden Jahr sollen auch Privatkunden 5G Standalone (SA) nutzen können. Geschäftskunden der Telekom nutzen die Technologie mit Funktionen wie Network Slicing bereits. Zum Beispiel für die Live-TV-Übertragung von Medien oder in 5G-Campus-Netzen für Industrie und Forschung.

Die Telekom hat die ersten ORAN Antennen in ihrem Netz in Betrieb. Der erste Verbund solcher Antennen funkt seit Dezember 2023 im kommerziellen Netz und versorgt Menschen in Neubrandenburg mit Mobilfunk. Nokia und Fujitsu liefern die dafür nötigen Technologie-Komponenten. Open Radio Access Network (ORAN) ist ein offenes Antennen-Zugangsnetz. Anders als bisher funktionieren dabei Komponenten einer Vielzahl verschiedener Technologie-Lieferanten zusammen. Bis Ende 2026 plant die Telekom mehr als 3.000 ORAN-kompatible Antennen-Standorte.

Neuer kompakter mobiler Sendemast sorgt für 5G-Konnektiviät

Der neue 5G-Mobilfunkmast ist innerhalb von weniger als einer Stunde von einer Person aufgebaut. Auf der Digital X befindet sich der neue mobile Sendemast im Mediapark direkt an der Inspiration Stage, der größten Bühne der Veranstaltung.

Die Anlage unterstützt 5G und LTE, die Antennen können bis auf acht Meter Höhe ausgefahren werden. Mit diesem mobilen Mast kann Mobilfunk schnell dahin gebracht werden, wo er gebraucht wird.

Beim ultramobilen Mobilfunk-Masten handelt es sich um einen Prototyp, den zwei Mitarbeiter der Telekom selbst entwickelt haben. Auf der Suche nach einer noch effizienteren Lösung für die Versorgung auf Festivals, Großevents und in Katastrophengebieten entstand die erste Idee zum kompakten Mobilfunk-Micro-Container.

Die kompakte Mobilfunklösung kann Geschäftskunden zum Beispiel bei zeitlich begrenzten Einsatzzwecken mit leistungsstarkem Mobilfunk unterstützen. Unternehmen können den neuen mobilen Sendemast auch in Kombination mit bestehenden 5G-Campus-Netzen für Firmengelände nutzen. Der Micro-Container kann an eine lokale Stromversorgung angeschlossen oder über jede andere mobile Energiequelle betrieben werden. Die Anbindung ans Datennetz ist sowohl über Glasfaser als auch per Richtfunk möglich.

"Der neue Micro-Container gibt unabhängig von Ort und Zeit noch mehr Spielraum für den kurzfristigen Mobilfunkbedarf. Nach den erfolgreichen Praxistests präsentieren wir die innovative und besonders flexible Art der Mobilfunkversorgung erstmals auch unseren Geschäftskunden auf der Digital X im Livebetrieb", sagt Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland GmbH.

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