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O2 Preiserhöhung: O2 Tarife mit bis zu 10 Prozent Aufschlag

• 10.01.23 Beim Mobilfunker O2 wird mit 5G ein neues Zeitalter eingeläutet. Das O2 5G Netz versorgt mittlerweile 75 Prozent der Bevölkerung in Deutschland mit dem neuen 5G-Mobilfunkstandard. Aktuell funken über 18.000 5G-Antennen im O2 Netz. Dieses kostet alles, dafür muss dann nun der Kunde bezahlen. So gibt es bei O2 Preiserhöhungen von bis zu 10 Prozent laut einem
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Handelsblatt Bericht.

O2 Preiserhöhung: O2 Tarife mit bis zu 10 Prozent Aufschlag

Bislang gab es über die Jahre kaum Preiserhöhungen bei den drei Providern O2, Telekom und Vodafone. Daher ist nun davon auszugehen, dass die Strompreise und die stetige Inflation auch bei der Telekom und Vodafone ihre Wirkung hinterlassen werden, und diese vielleicht auch die Preise erhöhen werden.

O2 Preiserhöhung: O2 Tarife mit bis zu 10 Prozent Aufschlag
O2 Preiserhöhung: O2 Tarife mit bis zu 10 Prozent Aufschlag
-Bild: Henning Koepke / Telefónica Deutschland

Allerdings sind viele Kunden in der Vergangenheit immer mehr auf die O2 Discounter Tarife wie von Aldi, der freenet-Gruppe und der Drillisch Gruppe mit Simde etc. ausgewichen. Daher trifft es eher die Stammkundschaft, welche Verträge seit über mehre Jahre bei O2 am laufen halten.

So soll die Grundpreise im Mobilfunk demnach bei Konzernmarken wie O2 oder Blau im Frühjahr um bis zu zehn Prozent zulegen, so der Handelsblatt Bericht. Das sagte Markus Haas, Vorstandschef von Telefónica Deutschland, dem Handelsblatt. "Mehr Leistung zum selben Preis ist - anders als früher - nicht mehr möglich". Dafür seien etwa die nötigen Investitionen in den Netzausbau zu hoch.

Die Preiserhöhungen sollen bei O2 und den anderen Eigenmarken wie Blau jedoch nur für Neukunden gelten, Bestandskunden können zu gleichen Konditionen in ihren Verträgen bleiben. Auch will Telefónica laut einem Sprecher zufolge aber gleichzeitig die Inklusivleistungen der Verträge anpassen, sodass Kunden für mehr Geld auch mehr Leistung bekommen.

Ferner will man auch Bestandskunden die Möglichkeit einräumen, zu den neuen Konditionen zu wechseln, was bei einem Anstieg des Inklusivvolumens von über 60 Prozent auch für die Konsumenten sinnvoll sein kann.

Mehr Datenvolumen, mehr Kosten, diese Regeln haben die Handy-Discounter in den letzten Jahren zunichte gemacht. Daher wird es fraglich sein, ob O2 die gestiegenen Kosten mit den Tariferhöhungen ausgleichen kann. Immerhin versuchen die Provider immer wieder kleine Preiserhöhungen am Markt zu platzieren. So hatte die Telekom zuletzt die zubuchbare Tagesflatrates um rund 16 Prozent erhöht. Die betroffenen Kunden sind dann auf die Discounter oder auf Vodafone und O2 ausgewichen.

In den letzten Jahren haben sich die Datenvolumen immer mehr bei den Mobilfunktarifen bei geringeren Kosten erhöht. Dabei gab es dann auch die Telefon- und SMS Flatrate als Zusatzleistungen immer inklusive. Immerhin braucht auch O2 /Telefonica seine Kundenn, und darf diese nicht durch unausgewogene Preiserhöhungen vergraulen. Mit 1&1 Drillisch steht ein neuer, preisagressiver vierter Konkurrent am Markt parat um O2 Kunden abzusaugen. Auch hinter jeder Preiserhöhung werden die Discounter mit agressiven Angeboten reagieren. So war es in der Vergangenheit und so wird es wohl auch in der Zukunft sein, so die Einschätzungen vom Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, und seit 25 Jahren Chefredakteur.

Telefonica 5G Netzausbau: O2 Telefónica und Nokia machen 5G beim Upload noch schneller

So machen nun O2 Telefónica und Nokia das Upload von Dateien und Videos im 5G-Netz noch schneller.

So hat der Telekommunikationsanbieter O2 Telefónica und sein Technologiepartner erstmals zwei 5G-Frequenzen miteinander gebündelt, um die maximale Datenrate beim Versand von Daten über das Mobilfunknetz zu erhöhen.

Telefonica 5G Netzausbau: O2 Telefónica und Nokia machen 5G beim Upload noch schneller
Telefonica 5G Netzausbau: O2 Telefónica und Nokia
machen 5G beim Upload noch schneller -Bild: O2

Dabei gibt es eine Bündelung von 1800 MHz und 3,6 GHz im 5G Standalone-Netz. Für den Test kombinierte O2 Telefónica 70 MHz auf dem 3,6-GHz-Band (n78) mit 20 MHz auf dem 1800-MHz-Band (n3) unter Verwendung der Carrier-Aggregation-Technologie. Dabei erzielten die Unternehmen im Test einen Spitzendurchsatz von 144 Mbit/s über 5G Standalone.

Diese sogenannte Carrier Aggregation-Technologie wird bereits großflächig im 4G/LTE-Netz eingesetzt. Auch für den gebündelten Download über 5G haben die beiden Unternehmen bereits eigene Tests durchgeführt. Jetzt zeigen O2 Telefónica und Nokia erstmals Carrier Aggregation beim Upload mit den in Deutschland verwendeten Frequenzen unter 6 GHz im 5G-Standalone Netz.

So sagt Mallik Rao, Chief Technology & Information Officer von O2 Telefónica. "Mit der Frequenzbündelung ermöglichen wir unseren Kundinnen und Kunden im 5G-Netz zukünftig schnellere Down- und Uploads.".

Höhere Upload-Datenraten ebnen Weg für das Metaverse und neue 5G-Anwendungen

Durch Carrier Aggregation können Mobilfunkbetreiber ihre Frequenzressourcen maximieren und höhere Datenraten erzielen, die 5G-Abdeckung vergrößern.

Im Hinblick auf Industrie- und Geschäftskunden ermöglicht O2 Telefónica über schnellere Uplinks künftig neue Vernetzungslösungen, etwa Live-Übertragungen aus der Automobilproduktion, die Übermittlung von Vitaldaten im medizinischen Bereich oder einen schnelleren digitalen Datenaustausch bei Behörden.

Bündelung von 1800 MHz und 3,6 GHz im 5G Standalone-Netz

Die 3,6 GHz Frequenz bietet typischerweise höhere Geschwindigkeiten und Kapazitäten, weist jedoch eine geringere Reichweite auf. Die 1800 MHz-Frequenz kann aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften wiederum größere Gebiete versorgen. Durch die Bündelung erhalten Kunden mehr Bandbreite und höhere Geschwindigkeiten auf einer größeren Fläche.

O2 Telefónica und Nokia haben den Test im O2 Netz in Potsdam durchgeführt. Dort betreiben die Unternehmen seit 2018 ein Innovationscluster, um neue Vernetzungslösungen und Netzarchitekturen im Livenetz unter echten Bedingungen zu erproben.

Zuletzt hat O2 Telefónica in Potsdam die Cloud-RAN-Technologie von Nokia im 5G-Netz implementiert.

Telefonica 3.Quartal 2022: 304.000 neue Mobilfunkkunden --18.000 5G Antennen

Die Zahl der Vertragsanschlüsse im Mobilfunk stieg um 304.000 und lag damit über dem Wert des zweiten Quartals von 287.000. Der Provider hatte den 5G Rollout im Oktober 2020 gestartet. Damit versorgt O2 laut eigenen Angaben nun 75 Prozent der Bevölkerung mit 5G.

Treiber dieser positiven Entwicklung war erneut die Kernmarke O2 mit anhaltend großer Nachfrage nach dem Tarif O2 Grow, so die Geschäftsführung. Als Resultat der starken operativen Entwicklung legten auch Umsatz und OIBDA bereinigt um Sondereffekte mit einem Plus um 6,0 Prozent beziehungsweise 4,7 Prozent zu. Beim 5G Netzausbau kommt das Unternehmen schneller als geplant voran.

So hat nun das Unternehmen ein auf drei Jahre angelegtes Energiesparprogramm gestartet. Dazu gehören die natürliche Kühlung von Netzelementen, Umstellung auf Single-RAN-Technologie im Netz sowie Einsatz von Künstlicher Intelligenz, um Teile der Netzkomponenten an den Standorten bei geringer Last nachts und in ländlichen Gebieten in den Stand-by-Modus zu versetzen. Außerdem prüft das Unternehmen den Einsatz von Sonnenkollektoren für die Energieversorgung von Netzstandorten.

Das operative Momentum übersetzte sich in deutlich verbesserte Finanzkennzahlen. Der Umsatz legte im dritten Quartal 2022 um 6,0 Prozent auf 2,085 Milliarden Euro zu. Basis dafür war ein kräftiger Zuwachs im Mobilfunkserviceumsatz von 3,7 Prozent auf 1,473 Milliarden Euro. Der Umsatz mit Hardware trug in Folge der weiterhin ungebremst hohen Nachfrage nach aktuellen 5G-fähigen Smartphones und der guten Verfügbarkeit bei O2 Telefónica mit einem Plus von knapp 19 Prozent auf 403 Millionen Euro zum Umsatzwachstum bei.

Die Erlöse aus Festnetzanschlüssen mit hohen Bandbreiten wuchs im dritten Quartal um 0,5 Prozent auf 204 Millionen Euro. Das OIBDA bereinigt um Sondereffekte wächst aufgrund des verbesserten Mobilfunkserviceumsatzes und Effizienzsteigerungen um 4,7 Prozent auf 642 Millionen Euro.

Telefonica-O2 5G Netzausbau: 5G Netzausbau geht schneller voran --O2 versorgt nun 75 Prozent der Bevölkerung mit 5G

Mit diesen Ausbaufortschritten übertrifft der Telekommunikationsanbieter deutlich das ursprünglich angesetzte Ziel, bis Jahresende 2022 die Hälfte der Bevölkerung mit 5G abzudecken. Diesen Stand erreichte das Unternehmen bereits im Juli und damit ein halbes Jahr früher als geplant.

O2 hat insbesondere in den vergangenen Monaten deutliche Ausbaufortschritte gemacht. Innerhalb von nur wenigen Monaten von Juli bis Oktober 2022 konnten weitere 25 Prozent der Bevölkerung mit 5G versorgt werden.

Einen Schwerpunkt legt O2 auf den Ausbau über die 3,6 GHz-Frequenzen. Aufgrund der hohen verfügbaren Bandbreiten in diesem Frequenzbereich kann O2 seinen Kunden schnelles 5G anbieten. Diese kommen vorwiegend in dicht besiedelten Regionen zum Einsatz. Zu den Städten mit den meisten 3,6 GHz-Stationen zählen Berlin, München, Hamburg und Köln.

Um den Mobilfunkstandard noch schneller in ländliche Regionen zu bringen und damit eine möglichst gute Versorgung in der Fläche zu bieten, konzentriert sich der Anbieter derzeit auch auf die 700 MHz-Frequenzen. Diese haben eine Reichweite von mehreren Kilometern.

Bis Ende des Jahres 2025 will O2 die gesamte Bevölkerung mit 5G versorgen.

Mit Buglas Rahmenvertrag über schnelle Glasfaseranbindungen bei 5G Antennen

Die neue Vereinbarung bietet eine Grundlage, damit O2 Telefónica und die Buglas-Netzbetreiber schneller und einfacher miteinander kooperieren können. Sie regelt für alle Buglas-Mitgliedsunternehmen die Rahmenbedingungen, um die 5G-Mobilfunkstandorte im O2 Netz mit schnellen Glasfaserleitungen anzubinden.

Telefonica-O2 5G Netzausbau: Mit Buglas Rahmenvertrag über schnelle Glasfaseranbindungen bei 5G Antennen
Telefonica-O2 5G Netzausbau: Mit Buglas Rahmenvertrag
über schnelle Glasfaseranbindungen bei 5G Antennen -Bild: O2

Eine derartige Kooperation bedarf diverser vertraglicher Absprachen, unter anderem bezüglich Technik, Zusammenschaltung, Wartung und Service Level-Prozessen. Um diese Verhandlungen zu vereinfachen, haben Buglas und O2 Telefónica einen Rahmenvertrag vorverhandelt, der auf die Bedürfnisse der vor Ort ansässigen Netzbetreiber zugeschnitten ist. Buglas-Mitgliedsunternehmen können diesen Rahmenvertrag ab sofort beim Buglas anfragen und so schneller mit O2 Telefónica kooperieren.

Glasfaseranbindungen als Grundlage für das O2 Netz der Zukunft

O2 Telefónica setzt bereits auf aktuell über 100 strategische Partnern im Glasfaserbereich. Der Rahmenvertrag mit dem Buglas eröffnet dem Unternehmen nun zusätzliche Möglichkeiten für attraktive Partnerschaften.

Glasfaseranbindungen sind im Mobilfunkbereich für die schnelle und zuverlässige Signalübertragung zwischen den O2 Mobilfunkstandorten und dem Kernnetz unverzichtbar. Mit bis zu 100 Gbit/s ist die Glasfaseranbindung deutlich schneller und leistungsfähiger als herkömmliche Richtfunkverbindungen. Im Hinblick auf die stetig zunehmende mobile Datennutzung sowie künftige 5G-Anwendungen kommen die maximal per Richtfunk übertragenen Datenraten mit rund 10 Gbit/s perspektivisch an ihre Grenzen.

Damit versorgt O2 laut eigenen Angaben über ein Drittel der Bevölkerung mit 5G.

Dabei will man sich auf auf die Mobilfunkfrequenzen 3,6 GHz und 700 MHz konzentrieren. Die Konkurrenz nutzt die DSS-Technologie als Kombination aus 4G und 5G zu ergänzen.

O2 versorgt München mit über 80 Prozent der Bevölkerung

In München versorgt O2 bereits über 80 Prozent der Bevölkerung mit schnellem 5G auf 3,6 GHz. Insgesamt funken in der bayrischen Landeshauptstadt derzeit rund 500 5G-Antennen auf dieser Highspeed-Frequenz.

Bereits zum Jahreswechsel attestierte die Fachzeitschrift connect dem O2 Netz in München mit der Bestnote "Überragend" die höchste Netzqualität aller Anbieter.

Auch in Stuttgart und Nürnberg versorgt O2 ebenfalls über 80 Prozent der Bevölkerung mit 5G auf 3,6 GHz. In Köln und Bonn sind es jeweils rund drei Viertel der Bevölkerung. In Berlin, Hamburg und Essen erreicht das schnelle O2 5G Netz auf 3,6 GHz bereits über die Hälfte der Bevölkerung.

In den vergangenen Wochen hat O2 unter anderem erste 5G-Standorte auf 3,6 GHz in Dresden, Rostock, Lübeck sowie in Neckarsulm, Planegg, Neu-Ulm und Edingen-Neckarhausen gestartet.

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