Olympische Spiele Paris 2024: O2 mit 25 Prozent mehr Datennutzung
• 10.08.24 Die Datennutzung deutscher O2 Telefónica-Kunden in Frankreich ist während der Sommerspiele und Sommerferien um 25 Prozent gestiegen. Dieser Anstieg wurde zu Beginn der Spiele verzeichnet und hält sich seitdem auf einem um 20 Prozent erhöhten Niveau. Martin Butz von O2 Telefónica betont, dass umfassende Roaming-Abkommen es den Kunden ermöglichen, auch im Ausland mobil zu bleiben.
|
Olympische Spiele Paris 2024: O2 mit 25 Prozent mehr Datennutzung
Am ersten Tag der Sommerspiele wurde ein neuer Roaming-Rekord in Frankreich aufgestellt, wobei fast dreimal so viele Daten wie Mitte Juni genutzt wurden.
Olympische Spiele Paris 2024: O2 mit 25 Prozent mehr Datennutzung -Bild: © Tarifrechner.de |
Italien, Spanien und Frankreich sind die Spitzenreiter in der EU für mobile Datennutzung, während die Türkei außerhalb der EU führend bleibt. Kanada hat sich überraschend in die Top 5 der beliebtesten Länder für Roaming-Nutzung vorgearbeitet. O2 Telefónica erweitert sein Roaming-Angebot stetig, um den Kunden auch im Ausland Zugang zu Mobilfunknetzen zu bieten.
Erster Tag der Sommerspiele sorgt für Roaming-Rekord
Der bisherige Roaming-Rekordwert für Frankreich wurde am Samstag, 27. Juli, dem ersten Tag der Sommerspiele erzielt Die Zahlen deuten darauf hin, dass viele Menschen nach Frankreich gereist sind, um die Eröffnungszeremonie sowie die weiteren Sportveranstaltungen in Paris live zu verfolgen.Hier nutzten Kunden von O2 Telefónica fast dreimal so viele Daten in Frankreich wie Mitte Juni, als in den ersten deutschen Bundesländern die Sommerferien begannen. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Rekordwert bei der Abschlussveranstaltung am 11. August übertroffen wird.
O2 Telefonica: Kostentransparenz und Fairness mit O2 Pay Stop Für viele Verbraucher ist die Transparenz bei den Mobilfunktarifen wichtig. Daher auch die Beliebtheit bei den Prepaid Tarifen, da hier keine zusätzlichen Kosten auflaufen können. Nun will O2 Telefonica auch auf diesen Zug aufspringen, und bietet "O2 Pay Stop" an. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Features des neuen O2 Pay Stop auf.
Die "O2 Pay Stop" Kampagne ist eine Initiative von O2, die darauf abzielt, die Kosten für die Kunden transparenter zu gestalten. Mit dem "O2 Pay Stop" und der dazugehörigen breit angelegten Kampagne will der Mobilfunker O2 die eigene Fairness klarstellen, von der die Kunden profitieren.
O2 Telefonica Tarife: Kostentransparenz und Fairness mit O2 Pay Stop -Bild: © O2 |
Folgende Punkte sind bei der O2 Pay Stop Kampagne von Bedeutung:
-
• Kundenzentriert: O2 möchte der "kundenfreundlichste Anbieter" werden und hat daher die Positionierung seiner Kernmarke geschärft.
• Studie über Verbraucherpräferenzen: Im Juni und Juli 2024 ließ Andreas Laukenmann, der Privatkundenchef von O2-Telefónica, eine Studie über Verbraucherpräferenzen erstellen. Die Studie zeigte, dass es eine Diskrepanz zwischen den Kundenwünschen und den Versprechen der Telekommunikationsanbieter gibt.
• Kostentransparenz: Ein zentrales Thema der Studie war die Kostentransparenz der Anbieter1. Laukenmann prägte den Begriff "O2 Pay Stop" und stellte fest, dass nur etwa einem Viertel der Kunden die Problematik bewusst ist.
• Fairness: Mit "O2 Pay Stop" stoppen die Ratenzahlungen automatisch, sobald das Handy abbezahlt ist. Dies soll das Vertrauen der Kunden in die Marke stärken und die faire Preisgestaltung von O2 betonen.
• Zielgruppe: Der "O2 Pay Stop" richtet sich vor allem an Bestandskunden, die ihre Mobilfunkverträge regelmäßig verlängern, aber auch an Neukunden, die nach fairen und transparenten Angeboten suchen.
O2 Telefonica 5G Netzausbau: 96 Prozent bei der 5G-Versorgung erreicht
Der Mobilfunker O2 Telefónica hat seinen 5G-Netzausbau in den letzten Wochen fortgesetzt und erreicht nun laut eigenen Angaben eine Abdeckung von 96 Prozent, was bedeutet, dass mehr als 80 Millionen Bundesbürger von 5G profitieren können. Der Ausbau des 5G-Netzes hat innerhalb von vier Jahren stattgefunden, wobei O2 Telefónica im Durchschnitt mehr als 50 neue 5G-Sender pro Woche installiert hat.Im Jahr 2023 hatte das Unternehmen eine Fläche von insgesamt 60.000 Quadratkilometern 5G-fähig gemacht und über 14.000 Kilometer Straßen und Schienen mit 5G versorgt. O2 Telefónica hat auch das eigenständige 5G, auch "5G Standalone" genannt, im gesamten 5G-Netz aktiviert.
O2 Telefonica 5G Netzausbau: 96 Prozent bei der 5G-Versorgung erreicht -Bild: © O2 |
Die Nutzung von 5G im Alltag nimmt zu, wobei Verbraucher an 5G-fähigen Standorten bereits zu 35 Prozent 5G nutzen. O2 Telefónica ist auch ein etablierter Partner der Industrie und unterstützt die drahtlose Vernetzung für zahlreiche Anwendungen, etwa in der Industrie und Logistik.
Die nächsten Schritte für O2 Telefónica sind die vollständige Versorgung der Bevölkerung mit 5G und die Vorbereitung auf den Nachfolger 6G.
Mobilfunk 6G, die Möglichkeiten
Die Telekommunikationsindustrie sieht in 6G die Möglichkeit, den Status quo zu ändern und die Branche zu beleben1. Es wird erwartet, dass 6G ausreichende branchenübergreifende Investitionen anzieht, Innovationen vorantreibt, die Akzeptanz erhöht und zukünftige Wellen disruptiver Technologien auslöst.Ericsson, ein weltweit führender Anbieter von Informationstechnologie und Dienstleistungen, hat eine Vision für die 6G-Welt von 2030 skizziert. Sie sehen 6G als eine Erweiterung der technischen Grenzen von 5G, die sich auf kritische Dienste, immersive Kommunikation und allgegenwärtiges IoT bewegt. Darüber hinaus sollten völlig neue Fähigkeitsdimensionen erforscht werden, die Rechenleistungen integrieren und Funktionen über die Kommunikation hinaus anbieten, wie räumliche und zeitliche Daten.
In Südkorea plant die Regierung, den 6G-Netzwerkdienst bis 2028 zu starten, zwei Jahre vor dem ursprünglichen Zeitplan. Dies ist Teil des K-Network 2030-Plans der südkoreanischen Regierung3.
O2 Telefonica Mobilfunknetz: EM-Spiele führen zu historischem Datenanstieg
Nach der Fussball EM 2024 gibt es nun die ersten Auswertungen der Mobilfunker. So nun beim Mobilfunkbetreiber O2 Telefonica. So hatte die Fußball-Europameisterschaft 2024 in Deutschland zu einem historischen Anstieg der mobilen Datennutzung geführt, wobei das O2-Netz einen Rekordmonat verzeichnete. Die mobile Datennutzung während der EM erreichte rund 480 Millionen Gigabyte, ein neuer Rekord. An 14 der 22 Spieltage stieg die mobile Datennutzung stark an, wobei Spiele mit deutscher Beteiligung und das EM-Finale die Liste anführten.Insgesamt 2,7 Millionen Fans waren in den zehn EM-Stadien anwesend, während Millionen weitere Zuschauer die Spiele auf den Fanmeilen und im Fernsehen verfolgten. Die Spiele der deutschen Nationalmannschaft dominierten die mobile Datennutzung, wobei das Viertelfinale Deutschland gegen Spanien das Ranking anführte.
O2 Telefonica Mobilfunknetz: EM-Spiele führen zu historischem Datenanstieg -Bild: © tarifrechner.de |
Matthias Sauder, der für den Netzausbau bei O2 Telefónica verantwortlich ist, betonte, dass noch nie zuvor so viele Menschen so intensiv mobile Daten genutzt haben. Das Mobilfunknetz hielt dem Ansturm der Fans stand und die umfassenden Vorbereitungen haben sich ausgezahlt.
O2 Telefónica war auf die hohe Nachfrage vorbereitet und investierte im Vorfeld in Netzmaßnahmen für die EM, um Fans in den Stadien und auf den Fanmeilen eine optimale Netzabdeckung zu bieten. Alle zehn EM-Stadien wurden rechtzeitig mit 5G ausgestattet.
Zusätzliche mobile 5G-Sender und temporäre Masten entlang der Fanmeilen sorgten für weitere Kapazitäten. In Köln startete O2 Telefónica mit einer 5G-Straßenleuchte, die nicht nur Licht spendet, sondern auch umfassende 5G-Kapazitäten bietet. Diese "Medium Cell" hat seit dem Beginn der EM mehr als 30.000 Gigabyte an mobilem Datenvolumen bewältigt.
Damit Ihnen in Zukunft kein Spar-Angebot entgeht, können Sie sich auch bei unserem kostenlosen Newsletter anmelden. Einmal in der Woche bekommen Sie dann eine Übersicht an Aktionen und wichtigen Änderungen im Telefonmarkt. Noch schneller sind Sie aber via X (ehemals Twitter) und Facebook informiert.
Verwandte Nachrichten: |
|
Auf dieser Seite gibt es Affilate Links, die den Preis nicht beeinflussen. Damit wird der hochwertige Journalismus kostenfrei angeboten |
|