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SMS Auktion: Erste SMS der Welt kostet 107.000 Euro auf der Auktion

• 22.12.21 Die SMS hat mittlerweile einen Siegeszug durch die elektronischen Medien in den letzten 39 Jahren gemacht. Dabei war die SMS immer recht schnell aufgrund der einfachen Handhabung ein gutes Kommunikationsmittel. Mittlerweile wird SMS leider oftmals von Betrügern eingesetzt, um an Daten zu gelangen.

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SMS Auktion: Erste SMS der Welt kostet 107.000 Euro auf der Auktion

So ist die ersten SMS der Welt von Vodafone im Jahr 1992 verschickt worden. Dieser digitale Code wurde nun versteigert. Dabei wurde die SMS als "Non Fungible-Token" (NFT) versteigert und erzielte am gestrigen Dienstag einen Erlös von 107.000 Euro.

SMS Auktion: Erste SMS der Welt kostet 107.000 auf der Auktion
SMS Auktion: Erste SMS der Welt kostet 107.000 Euro auf der Auktion
Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com

Der Erlös aus der Auktion kommt in dieser Weihnachtszeit einem guten Zweck zugute. Vodafone spendet den Betrag an UNHCR, das UN Flüchtlingshilfswerk.

"Am Anfang war alles eine Idee. Am Ende wurde daraus echtes Geld für eine gute Sache", so Vodafone Deutschland CEO Hannes Ametsreiter. "Wir haben uns mit Programmierern und Krypto-Experten zusammengetan genauso wie mit Auktions-Fachleuten. Wir freuen uns, dass mit dem heutigen Hammerfall aus dieser Idee am Ende Realität wurde: Die erste SMS der Welt als NFT. Für Menschen in Not.".

Bei nicht austauschbaren Wertmarken (NFT), handelt es sich um digitale Echtheitszertifikate, die mit der Blockchain-Datenkette abgesichert und einzigartig sind. Wer den Code hat, ist nachweislich der einzige Eigentümer der SMS in der digitalen Welt.

Die Person der Auktion, welche am Dienstag den Zuschlag bekam, wurde namentlich nicht genannt.

Verbraucherzentrale warnt: Smishing-Angriff verursacht 700 Euro Schaden bei automatisch verschickter SMS

Gegen solche Forderungen von Mobilfunkunternehmen sollte man sich wehren, raten die Verbraucherschützer. Denn die SMS wurden nicht von den Betroffenen selbst, sondern von einer Schadsoftware verschickt. Auch die Redaktion konnte die Verbreitung der SMS bestätigen. Immerhin bekamen viele Hamburger Fans beim Spiel HSV gegen Holstein Kiel fast zeitgleich eine derartige Smishing SMS zugeschickt. Daher gilt die Warnung, nicht auf den Link zu klicken.

Verbraucherzentrale warnt: Smishing-Angriff verursacht 700 Euro Schaden bei automatisch verschickter SMS
Verbraucherzentrale warnt: Smishing-Angriff verursacht 700 Euro Schaden
bei automatisch verschickter SMS
Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com

SMS im Sekundentakt versendet

"Wir konnten heute ein Paket nicht zustellen. Bitte besuchen Sie..." oder "Ihr Paket hat Verspätung. Jetzt Lieferung bestätigen..." lauten die Texte der Mitteilungen, denen ein Link folgt.

Klickt man darauf, so wird laut den Verbraucherschützern eine Schadsoftware auf dem Smartphone installiert, die SMS im Sekundentakt verschickt. "Ohne SMS-Flatrate kann das teuer werden", warnt Julia Rehberg von der Verbraucherzentrale Hamburg. Zwar würden die Telefonfirmen zeitnah die SIM-Karte sperren, doch für alle bis zu diesem Zeitpunkt versandten SMS werden teilweise Entgelte von mehreren hundert Euro berechnet.

Manche Unternehmen beharren laut Verbraucherzentrale auf Zahlung von mindestens 100 Euro oder mehr. Verbraucherschützerin Rehberg rät: "Wer aufgrund eines Smishing-Angriffs eine hohe Rechnung von seinem Mobilfunkanbieter erhält, sollte diese nicht einfach begleichen, sondern sich wehren." Ein Einzelverbindungsnachweis helfe zu belegen, dass das Versenden der SMS automatisch im Sekundentakt erfolgte.

Wollen Mobilfunkunternehmen die Gebühren der verschickten SMS als Schadensersatz geltend machen, müssen Verbraucherinnen und Verbraucher schuldhaft gehandelt haben und der Anbieter muss den entstandenen Schaden nachweisen. "Für die Berechnung des Schadens kann angesichts zahlreicher Flatrate-Modelle am Markt jedoch nicht das vereinbarte Entgelt pro SMS zugrunde gelegt werden", so Rehberg weiter. Daher gibt es auch Unterstützung von der Verbraucherzentrale.

SMS Phishing: Vodafone warnt vor falschen SMS Nachrichten

Aktuell gibt es wieder in der Corona Pandemie viele Phishing Versuche bei den Verbrauchern. So tauchen in den letzten Jahren schon immer mehr Betrugstraftaten und Abofallen im Internet auf. Immerhin sind die Cybercrime Delikte laut dem Bundeskriminalamts auf 100.514 Fälle für das Jahr 2019 gestiegen. Zuletzt warnte das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) vor einer neuen Pishing-Welle im Rahmen der Corona Sofort-Hilfe. Nun warnt Vodafone vor falschen Vodafone SMS Nachrichten, um an Daten von Vodafone Kunden durch Phishing zu kommen.

So versuchen Kriminelle über betrügerische Kurznachrichten (SMS) an Kundendaten von Vodafone-Kunden zu gelangen. Aktuell sind gefälschte SMS im Umlauf. Diese erwecken den Anschein, als hätte Vodafone sie verschickt. Sie sind nur schwer als Fälschung zu erkennen. Damit werden Vodafone-Kunden zu einer gefälschten Webseite per Link gelockt. Doch seriöse SMS von Vodafone unterscheiden sich in wesentlichen Punkten von den Phishing-Kurznachrichten, so der Provider.

SMS Phishing: Vodafone warnt vor falschen SMS Nachrichten
SMS Phishing: Vodafone warnt vor falschen SMS Nachrichten
Abbildung: (Pixabay License)/ pixabay.com

Kriminelle täuschen Service-SMS wie diese von Vodafone vor

Derzeit wird eine SMS verschickt mit einem Link zu einer Phishing-Seite mit dem Vodafone-Logo. Ziel der Kriminellen ist es, die Zugangsdaten zu MeinVodafone zu ergattern.

Sogenannte Phishing-SMS treten immer wieder auf. Oft missbrauchen Täter dafür die Namen großer Unternehmen wie Vodafone. Die Kurznachrichten stammen in manchen Fällen gar nicht von Vodafone. Stattdessen wollen Betrüger an Kundendaten für weitere kriminelle Zwecke gelangen.

Solche SMS-Attacken sind für alle Vodafone-Kunden und auch für uns ein großes Ärgernis. Denn obwohl Vodafone und andere Netzbetreiber eng zusammenarbeiten. Die Kriminellen arbeiten immer professioneller.

Daran erkennt man Phishing-SMS

    • Die Kundennummer ist falsch oder fehlt
    • Die Anrede fehlt oder ist unpersönlich, wie z. B. "Lieber Kunde" statt der Name
    • Kunden sollen einen Link aufrufen oder einen Anhang öffnen
Sollten Nutzer doch die Daten auf eine fremde Seite eingegeben haben, sollte man umgehend auf der offiziellen Vodafone-Webseite gehen, ob die Daten noch stimmen und umgehend das Internet-Passwort sowie das Kunden-Kennwort ändern.

Bundesamt warnt vor neuer Phishing Welle im Rahmen der Corona Sofort-Hilfen

So warnt das Bundesamt vor einer neuen Welle des Betruges im Namen der EU-Kommission. Hier geht es um gefälschte Antragsformulare für Corona Soforthilfen.

Auch hatte die Vertretung der Europäischen Kommission in Deutschland selbst vor den falschen Anträgen im Rahmen der Corona-Überbrückungshilfen gewarnt. Dazu gibt es dann sogar gefälschte Antragsformulare für Corona-Überbrückungshilfen. Hier woll die Betrüger dann die Daten von kleinen und mittelständischen Unternehmen "Phishen", um dann natürlich selber die Staatshilfen zu kassieren.

Bundesamt warnt vor neuer Phishing Welle im Rahmen der Corona Sofort-Hilfen
Übersicht der Phishing Methoden von der EU-Kommission
-Abbildung: enisa.europa.eu

E-Mails kommen über die Domain ec-europa.eu

So versuchen die Betrüger in der E-Mail unter dem erfundenen Namen des angeblichen Sprechers der Europäischen Kommission in Deutschland, Svetla Bobeva, von der Domain ec-europa.eu, zu erreichen, so die Mitteilung der Kommisionsvertretung.

Auch hatte die Agentur der Europäischen Union für Cybersicherheit (ENISA) in ihrem Jahresbericht über Cyber-Bedrohungen im Zeitraum zwischen Januar 2019 und April 2020 berichtet. Der Bericht zeigt, dass Cyber-Angriffe weiter zunehmen. Dabei werden die Angriffe raffinierter und zielgerichteter, sind weiter verbreitet und bleiben häufig unentdeckt. In den meisten Fällen stecken finanzielle Absichten hinter den Attacken. Zudem ist eine Zunahme von Phishing, Spam und gezielten Angriffen in den sozialen Medien zu beobachten.


Vodafone: 41.000 mal Abofallenbetrug beim Handy --Schwere Vorwürfe gegen die Bundesnetzagentur

Die Bundesnetzagentur hatte erstmals im Oktober 2019 Vorgaben für die Abrechnung von Drittanbieterdienstleistungen über die Mobilfunkrechnung festgelegt. So werden die Verbraucher vor ungewollten Abrechnungen und sog. "Abo-Fallen" geschützt. Dabei hatten wir zuvor ausführlich drüber berichtet, dass die Bundesnetzagentur nicht auf die Anfragen von Stiftung Warentest vom 16. September 2019 reagiert hatte. Erst auf unsere Presseanfragen bei der Bundesnetzagentur kam Bewegung ins Spiel.

Handy-Abofallen Betrug: Abofallenbetrug beim Handy trotz Drittanieter Schutz
Abofallenbetrug beim Handy durch falschen Klick
-Bild: Twitter.com

So hatte sich die Bundesnetzagentur zuvor mit "beschwichtigender Auskunft von Vodafone zufriedengegeben". Dabei gehen die Tester noch weiter. Die Behörde sei offenbar auch "blind für das gesamte Ausmaß des Kundenbetrugs durch dubiose Drittanbieter - obwohl sie seit gut zwei Jahren in einem 'Festlegungsverfahren' nach einem besseren Schutz von Mobilfunkkunden vor unseriösen Drittanbietern sucht.", so die Tester.

Daher gab es durch das Nachfragen von unserem Redaktionsnetzwerk Tarifrechner im letzten Jahr zu besonderen Vorgaben beim Bezahlen über die Mobilfunkrechnung durch die Bundesnetzagentur ab dem Februar 2020. In der Folge ist die Zahl der Beschwerden über Drittanbieterleistungen im Mobilfunk deutlich zurückgegangen. Das Beschwerdeniveau liegt derzeit bei rund 25 Beschwerden im Monat und damit bei einem Drittel des Vorjahresdurchschnittes.

Verbraucher, die Probleme mit der Abrechnung von Drittanbieterdiensten über ihre Mobilfunkrechnung haben, können sich online unter bundesnetzagentur.de/drittanbieter an die Bundesnetzagentur wenden.

Darüber hinaus sollten Verbraucher in jedem Fall zusätzlich ihren Mobilfunkanbieter kontaktieren und die Rechnung beanstanden. Im Falle einer Abrechnung eines unerwünschten Abonnements sollte vorsorglich eine Kündigung des Dienstes erklärt werden.

Bundeskriminalamt: 100.514 Fälle von Cybercrime im Jahr 2019

100.514 Fälle von Cybercrime registrierte die deutsche Polizei im Jahr 2019, was einem Anstieg von über 15 Prozent gegenüber der Vorjahreszahl entspricht. Im Jahr 2018 gab es 87.106 Fälle, wie aus dem veröffentlichten Bericht "Bundeslagebild Cybercrime 2019" hervorgeht, erreicht die Anzahl der polizeilich bekannten Taten damit einen neuen Höchststand.

Die Schäden, die durch entsprechende Taten entstehen, schätzt der Branchenverband Bitkom von über 100 Milliarden Euro. Neben Wirtschaftsunternehmen sind öffentliche Einrichtungen bevorzugte Ziele der Täter, die sich hier hohe kriminelle Gewinne erwarten.

Die größte Gefahr geht weiterhin von Angriffen mittels sogenannter Ransomware aus. Diese Software verschlüsselt die Daten auf dem angegriffenen Rechner. Für deren Entschlüsselung fordern die Täter meist einen Geldbetrag, der in der Regel in Form von Bitcoins zu entrichten ist.

Seit dem vergangenen Jahr beobachtet das BKA mit der sogenannte "Double Extortion" einen neuen Modus Operandi, bei dem die Täter die IT-Systeme ihrer Opfer nicht nur mittels Ransomware verschlüsseln, sondern im Zuge der Attacken auch sensible Daten erbeuten und damit drohen, diese zu veröffentlichen.

Die Polizei stellte im Jahr 2019 insgesamt 22.574 Tatverdächtige fest. Cyberkriminelle sind in der Regel international vernetzt und agieren arbeitsteilig. Hinzu kommt, dass sie sich neuen Situationen flexibel anpassen.

Auch Cybercrime in der COVID-19-Pandemie

Diese Flexibilität ließen die Täter auch im Zusammenhang mit der COVID-19-Pandemie erkennen, wie aus der Sonderauswertung "Cybercrime in Zeiten der COVID-19-Pandemie" hervorgeht. In der veröffentlichten Analyse des Zeitraums März bis August 2020 wird beispielsweise auf unmittelbar nach Beginn der Pandemie erstellte Webseiten eingegangen, die in Anlehnung an die Internetpräsenzen staatlicher Stellen etwa mit Informationen und Beratungsgesprächen zur Corona-Soforthilfe warben.

Die hohe Zahl der Straftaten und die vielfältigen Modi Operandi im Zuge der COVID-19-Pandemie zeigen, dass es sowohl für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Unternehmen als auch Privatpersonen wichtig ist, ihre Daten vor dem Zugriff von Cyberkriminellen zu schützen.

Wichtig ist aber auch, bei E-Mails von unbekannten Absendern skeptisch zu bleiben, auch wenn diese den Eindruck erwecken, von einer Behörde, Bank oder Bekannten versandt worden zu sein. Aufforderungen zu Geldzahlungen sollte niemals nachgekommen werden. Betroffene von Cybercrime sollten vielmehr möglichst zeitnah die Polizei informieren. Denn nur wenn die Polizei von Cyberstraftaten erfährt, kann sie die Täter ermitteln und die Begehung weiterer Straftaten verhindern.

Antiviren Programme bieten Schutz gegen Cyber-Angriffe

Sollten Sie nun die Sicherheit bei ihrem Smartphones und PCs verbessern wollen, erhalten bei uns auch eine große Übersicht an Viren Schutz Programme, sowie die Software von den Anbietern Bitdefender, G Data und die Software von Kaspersky.

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