Studie über Strahlenschutz beim Beischlaf mit Handys gestartet
• 14.02.06 Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) lässt die Schlafqualität unter Einfluss der Mobilfunkstrahlung untersuchen. Forscher der Berliner Charite sollen im Rahmen des Deutschen Mobilfunk Forschungsprogramms herausfinden, ob psychologische und physiologische Effekte des Mobilfunks unter häuslichen Bedingungen feststellbar sind.
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Die Exposition der Studienteilnehmerinnen und -teilnehmer wird am Kopfende ihrer Betten gemessen. Tragbare Geräte werden eingesetzt, um die Gehirnströme während des Schlafens zu registrieren. Diese Datenerhebung ermöglicht die Objektivierung des Schlafverlaufs. Zusätzlich werden morgens und abends mit Fragebögen subjektive Daten zum Schlafverlauf und zum allgemeinen Wohlbefinden erhoben.
Voraussetzung für die Vergabe der Studie war der erfolgreiche Abschluss der Machbarkeitsstudie (Flachsmeer) sowie der Pilotstudie, in der die Einzelheiten für eine Zusammenarbeit mit den Netzbetreibern und der Bundesnetzagentur und für die Bestimmung geeigneter Standorte geklärt wurden.
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