Telekom 5G Netzausbau: Telekom 5G-Spitzenreiter in NRW mit 97,5 Prozent
• 30.09.22 Bei der Telekom geht der 5G Netzausbau fleissig voran, besonders gut steht die Telekom in NRW da. Das Mobilfunknetz der Deutschen Telekom funkt in Nordrhein-Westfalen auf einem hohen Niveau. Aktuell versorgt die Telekom bereits mehr als 97,5 Prozent der Bevölkerung mit dem aktuellen Mobilfunkstandard 5G.
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Telekom 5G Netzausbau: Telekom 5G-Spitzenreiter in NRW mit 97,5 Prozent
Mit dieser flächigen 5G-Versorgung ist die Telekom in NRW Spitzenreiter. Mit der Vorgängertechnologie LTE (4G) sind im Netz der Telekom 99,7 Prozent der Bevölkerung Nordrhein-Westfalens unterwegs.
Telekom 5G Netzausbau: Telekom 5G-Spitzenreiter in NRW mit 97,5 Prozent -Bild: Telekom |
Die Telekom hatte ihr Mobilfunknetz in NRW innerhalb der vergangenen Jahre massiv aufgerüstet. So betreibt das Unternehmen im bevölkerungsreichsten Bundesland derzeit knapp 7.000 Standorte. Davon sind über 6.800 mit LTE und über 4.700 bereits mit der neuesten Mobilfunkgeneration 5G ausgestattet.
Bereits 2018 hatte das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen den bundesweit ersten Mobilfunkpakt Deutschlands mit den Mobilfunknetzbetreibern Telefónica, Telekom und Vodafone geschlossen.
Seit Beginn dieses Paktes hat die Telekom rund 1.500 Mobilfunkstandorte neu aufgebaut und knapp 7.300 Modernisierungen durchgeführt. Allein im vergangenen Jahr nahm das Bonner Unternehmen 473 vollständig neue Standorte in Betrieb und modernisierte mehr als 1.300.
Auch in diesem Jahr hat die Telekom in Nordrhein-Westfalen bereits 175 neue Standorte errichtet und 1.015 weitere modernisiert.
Telekom 5G Netzausbau: Über 2.000 5G-Standorte funken jetzt auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz
Die Telekom hatte zuletzt in den Sommerferien in vielen Urlaubsländern Verträge mit 63 Partnern geschlossen. Damit surfen Telekom Kunden in mehr als 40 Ländern mit dem 5G Netz. Auch in Deutschland geht es voran. Die Telekom hat ihr Mobilfunkangebot in den vergangenen fünf Wochen an bundesweit 1.104 Standorten ausgebaut. 285 LTE-Standorte wurden neu gebaut und zusätzliche LTE-Kapazitäten an 747 Standorten bereitgestellt. Außerdem wurden 5G-Kapazitäten an 72 Standorten neu geschaffen.Auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz funken bundesweit jetzt über 2.000 5G-Standorte. So können laut der Telekom über 92 Prozent der Haushalte auf das 5G-Netz der Telekom zugreifen. Die Haushaltsabdeckung bei LTE liegt bei 99 Prozent.
Telekom 5G Netzausbau: Über 2.000 5G-Standorte funken jetzt auf der schnellen 3,6 GHz-Frequenz -Bild: Telekom |
"Wir drücken beim Mobilfunk-Ausbau weiter aufs Tempo", sagt Walter Goldenits, Geschäftsführer Technologie der Telekom Deutschland. "Aktuell funken über 100.000 Antennen an mehr als 34.000 Standorten im Netz der Telekom. Jährlich kommen mehr als 1.500 neue Standorte hinzu, besonders im Bereich der Autobahnen und Bahnstrecken. Wir versorgen Deutschland mit 5G, unserem neuen Standard im Mobilfunknetz und erreichen bereits heute eine Haushaltsabdeckung von 92 Prozent. Wir geben aber weiter Vollgas: Bis 2025 werden 99 Prozent der Haushalte in unserem 5G-Netz surfen können.".
Telekom mit 5G-Roaming in über 40 Ländern in der Urlaubszeit
Wenn es nach den deutschen Urlaubern geht, dann darf das Smartphone und der Tablet PC im Urlaub nicht fehlen. Dieses war schon im letzten Jahr bei den Einschränkungen in der Corona Zeit so gewesen, und ist aktuell nur noch beliebter geworden, auch wenn es nun Flughafen Chaos an den Flughäfen gibt. So wollen 62 Prozent der Deutschen in den Sommerurlaub fahren, im vergangenen Jahr waren es nur 47 Prozent.Bei den Reisen innerhalb der EU sowie nach Großbritannien und Schweiz nutzen Kunden weiterhin ihren Inlandstarif zu den gleichen Konditionen wie im Inland. Voraussetzung dafür ist, dass der Roaming-Partner dies technisch zur Verfügung stellt. Ebenfalls nötig sind ein Smartphone, das den schnellen Standard unterstützt sowie ein 5G-Tarif.
Telekom 5G Netzausbau: Telekom mit 5G-Roaming in über 40 Ländern in der Urlaubszeit -Bild: Telekom |
Liegt das Reiseziel innerhalb der EU, müssen Kunden schon länger keine zusätzlichen Kosten dank Roaming bezahlen. Die EU schaffte 2017 Roaming-Gebühren für vorübergehende Auslandsreisen in EU-Länder sowie Norwegen, Island und Liechtenstein ab. Seitdem entstehen bei Anrufen, SMS und mobilem Surfen keine zusätzlichen Roaming-Gebühren.
Telekom mit zubuchbare Travel-Mobil-Optionen
Für Reisen außerhalb der EU bietet die Telekom zubuchbare Travel-Mobil Optionen. Der Blick auf die Gebühren geht auf Reisen nicht verloren. Die Kostenkontrolle der EU beendet die Internetverbindung im Ausland automatisch bei einem Betrag von 59,50 Euro und erneut bei einem Betrag von 119 Euro. Telefonate und SMS sind weiterhin möglich. Kunden entscheiden, ob Sie mit der voreingestellten Option "Weltweit" weitersurfen oder eine andere Roaming-Option buchen möchten.
Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger
Vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 planten 69 Prozent einen Sommerurlaub, im Jahr 2020 waren es noch 55 Prozent.Immerhin haben nun in den ersten Bundesländern die grossen Sommerferien begonnen und damit geht der Start in die Ferien los. Dabei setzen immer mehr Smartphone Nutzer im Urlaub auf Gratis-WLAN oder man bucht Datenpakete. Besonders gefragt sind dabei Messenger-Dienste, um seinen Liebsten eine Nachricht zukommen zu lassen, wie eine Umfrage zeigt.
Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger -Bild: Apple |
Die Zahl der Urlaubsgrüße dürfte in diesem Jahr wieder steigen. So wollen 62 Prozent der Deutschen in den Sommerurlaub fahren, im vergangenen Jahr waren es nur 47 Prozent. Vor Ausbruch der Pandemie im Jahr 2019 planten 69 Prozent einen Sommerurlaub, im Jahr 2020 waren es noch 55 Prozent.
47 Prozent der diesjährigen Urlauber wollen direkt vor Ort Video-Call nutzen. Im Vorjahr waren dieses 36 Prozent. Unter den Jüngeren zwischen 16 und 29 Jahren planen sogar 69 Prozent per Facetime, Skype und Co. aus dem Urlaub nach Hause zu telefonieren. Klassisch übers Telefon ohne Video grüßen 65 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber, so der Ergebnis des Branchenverbandes Bitkom im Rahmen einer Umfrage.
Smartphone Nutzung im Urlaub: Urlaubsgrüsse und Video-Calls per Messenger -Bild: Apple |
71 Prozent der Urlauber verschicken auch Fotos, Videos und Nachrichten über Messenger-Dienste wie WhatsApp, Signal oder Telegram. 41 Prozent nutzen dafür soziale Netzwerke wie Facebook, Instagram oder Twitter.
Die klassische Postkarte wird zunehmend über Apps versendet. 15 Prozent nutzen solche Postkarten-Apps, mit der Grußkarten selbst gestaltet und anschließend über den App-Anbieter postalisch verschickt werden. Im Vorjahr waren es erst 9 Prozent. Die Hälfte klebt jedoch noch selbst die Briefmarke auf Karte oder Brief und sucht am Urlaubsort den nächsten Briefkasten.
Klassische Kurznachrichtendienste wie SMS mit 12 Prozent und E-Mail mit 2 Prozent werden immer weniger genutzt. Insgesamt planen 88 Prozent der Urlauberinnen und Urlauber Grüße an Freundinnen, Freunde und Familie in der Heimat zu verschicken.
Smartphone Nutzung im Urlaub: Viele Nutzer verschicken Urlaubsgrüsse per Messenger
Viele Urlauber verschicken aktuell in den Sommerferien ihr Urlaubsgrüsse. Dieses wollen laut einer Umfrage des Branchenverbandes Bitkom in diesem Corona Jahr 64 Prozent der Deutschen machen, die in diesem Jahr einen Sommerurlaub planen. Zum Vergleich, im letzten Jahr waren es noch 88 Prozent der Urlauber.Dabei kommen als Messenger überwiegende WhatsApp, Signal oder Telegram zum Einsatz. Damit sind solche Nachrichten vor Anrufen mit 55 Prozent die beliebteste Art der Grußbotschaft.
Die Postkarte verliert weiterhin an Bedeutung mit 43 Prozent. Im Vorjahr waren es 45 Prozent. Deutlich an Bedeutung gewonnen haben Nachrichten per Videotelefonie und über soziale Netzwerke: 36 Prozent planen einen Bewegtbild-Anruf per Skype, Facetime oder WhatsApp. Im letzten Jahr waren es 27 Prozent.
Dabei wollen dann aber auch 35 Prozent der Urlauber Ihre Nachrichten auf Facebook, Instagram oder Twitter teilen. Dieses ist ein leichter Zuwachs gegenüber dem Vorjahr, wo es nur 25 Prozent waren.
SMS weiterhin auf den Rückzug
Die SMS oder iMessage wollen nur noch 19 Prozent der Urlauber einsetzen. Nur 9 Prozent gestaltet Postkarten per App und lassen sie anschließend vom entsprechenden Anbieter verschicken. Ebenfalls selten versandt werden Urlaubsgrüße per E-Mail mit nur 7 Prozent. Ein Zehntel der Befragten plant, überhaupt keine Ferienbotschaften zu versenden.Die Zahl der Urlaubsgrüße dürfte in diesem Jahr geringer ausfallen als zuletzt. Nur 47 Prozent der Deutschen planen laut der Umfrage des Branchenverbandes überhaupt eine Reise. Immerhin haben 45 Prozent nicht vor, in diesem Sommer Urlaub zu machen. Im ersten Jahr der Corona-Pandemie planten noch 55 Prozent einen Urlaub. Und im Jahr 2019 waren es sogar 69 Prozent.
Messenger Einsatz während der Urlaubszeit im Jahr 2020 -Bild: Bitkom |
Smartphone Nutzung im Urlaub: Nutzer setzen auf Gratis-WLAN im Ausland
So ist das eigene Smartphone seit Jahren ein unverzichtbarer Begleiter für Reisende. 76 Prozent der Menschen in Deutschland nehmen das Gerät mit in den Urlaub, so der Branchenverband Bitkom im Rahmen einer Umfrage.Dabei ist für viele wichtig, wie sie im Ausland die Kosten insbesondere für die Internetnutzung via Smartphone möglichst gering halten. So ist Telefonieren, Surfen und Dienste wie WhatsApp, Facetime oder Zoom kosten innerhalb der EU genau so viel wie in Deutschland. Es gilt dabei der gebuchte Heimattarif. Anders ist es außerhalb der EU, wo je nach Länderregion unterschiedliche Gebühren fällig werden.
Gratis WLAN am Urlaubsort ist beliebt
Immerhin setzen 31 Prozent der Urlauber auf kostenloses WLAN etwa in Hotels oder Cafés, um im Internet zu surfen, E-Mails abzurufen oder Messenger-Dienste zu verwenden. 24 Prozent der Nutzer buchen bereits vor der Abreise Datenpakete für das Ausland hinzu. Lediglich 6 Prozent sind bereit, den in dem jeweiligen Land geltenden Aufschlag für die Datennutzung in Kauf zu nehmen. 4 Prozent besorgen sich eine Reise-SIM-Karte oder eine SIM-Karte ihres Ziellandes. 5 Prozent verzichten außerhalb der EU komplett auf die Nutzung mobiler Daten."Damit am Ende der Reise keine bösen Überraschungen drohen, sollte sich jeder schon im Vorfeld über die Kosten für Daten-Roaming informieren. Die Mobilfunkanbieter haben oftmals Datenpakete im Angebot, die man hinzubuchen kann", sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. "Zudem kann man sich auch schon vor der Abreise Apps auf das Smartphone laden, die offline nutzbar sind. Insbesondere bei Karten- und Navigations-Apps kann man so Gebühren sparen.".
76 Prozent der Internetnutzer verwenden im Urlaub Apps. So checken 61 Prozent per App das Wetter, 40 Prozent nutzen eine Übersetzungs-App, um etwa Schilder oder Speisekarten zu verstehen. Jeder Dritte hat eine Navi-App für seinen Reiseort auf das Handy geladen, jeder Fünfte eine Reiseführer-App fürs Sightseeing. 12 Prozent buchen unterwegs per App Unterkünfte. Jeder Zehnte kümmert sich vor Ort via App um Transportmittel, also Taxis oder Tickets für den Nahverkehr.
Roaming-Kosten im Ausland
Seit dem 15. Juni 2017 gilt die EU-Roaming-Verordnung, nach der innerhalb der EU zum normalen Heimattarif telefoniert und im Internet gesurft werden kann - unabhängig davon, ob es sich um einen Prepaid- oder einen Postpaid-Vertrag handelt. Ankommende Anrufe und SMS sind kostenlos. Der Branchenverband rät dennoch, vor Auslandsaufenthalten den eigenen Vertrag zu prüfen. Bei der Nutzung von Daten-Flatrates kann es im Ausland etwa je nach Vertragsbedingungen Einschränkungen geben.In Liechtenstein, Norwegen und Zypern gilt die EU-Roaming-Verordnung ebenfalls. Auch im Vereinigten Königreich kann trotz Brexit weiterhin ohne Aufpreis telefoniert und gesurft werden. Hier gibt es eine Übergangsfrist, die Ende 2020 ausläuft.
In der Türkei und der Schweiz gilt die EU-Roaming-Verordnung nicht, ebenso in Flugzeugen oder auf Kreuzfahrtschiffen, wenn es sich etwa um ein eigenes Netz über Satellit handelt. Im Ausland außerhalb der EU können Mobilfunkkunden Datenpässe für ihr jeweiliges Zielland hinzubuchen. Die Tarife erfährt man beim Anbieter.
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