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Telekom erste Quartal 2025: Analyse zu Umsatz, Mobilfunk- und Breitbandzahlen

• 16.05.25 Die Telekom hat erneut im ersten Quartal 2025 ein eindrucksvolles Ergebnisse geliefert, welche den aktuellen Stand und zukünftige Entwicklungen des Unternehmens widerspiegeln. Der Bericht hebt signifikante Umsatzsteigerungen sowie positive Trends in den Geschäftsbereichen Mobilfunk hervor, im Breitband gab es Kundenverluste.

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Telekom erste Quartal 2025: Analyse zu Umsatz, Mobilfunk- und Breitbandzahlen

So gab es laut den Telekom Quartalszahlen trotz intensiver Konkurrenz in den Bereichen Mobilfunk und Breitband eine nachhaltige Umsatzsteigerung erzielt werden konnte. Mit einem Anstieg der Gesamterlöse um 6,5% und einem Zuwachs der Service-Umsätze um 6,3% deutet vieles darauf hin, dass innovative Geschäftsmodelle und effiziente Kundenstrategien eine entscheidende Rolle spielen.

Die <strong>Deutsche Telekom</strong> hat im Jahr 2024 ein beeindruckendes Rekordjahr verzeichnet und blickt optimistisch auf das Jahr 2025
Telekom erste Quartal 2025: Analyse zu Umsatz,
Mobilfunk- und Breitbandzahlen
-Bild: © Telekom

Ergebnisse im Überblick

Der Bericht liefert eine Fülle von Daten, die das Fundament der aktuellen Marktentwicklung beschreiben. Insgesamt stieg der Umsatz auf 29,8Mrd.Euro, was eine beachtliche Entwicklung darstellt. Besonders auffallend sind die Entwicklungen bei den Service-Umsätzen und dem bereinigten EBITDA, welches um 7,9% auf rund 11,3Mrd.Euro zulegte. Ein weiterer wichtiger Indikator ist der Free Cashflow, der mit einem Zuwachs von über 50% auf 5,6Mrd.Euro die finanzielle Stabilität und operative Effizienz des Unternehmens eindrucksvoll belegt.

Detaillierte Analyse: Mobilfunk

Wachstum und Innovation im Mobilfunksegment

Das Mobilfunksegment war schon immer ein zentraler Pfeiler der Unternehmensstrategie der Deutschen Telekom. Im aktuellen Bericht werden hier erneut positive Wachstumsschritte nachvollzogen: So stiegen die Service-Umsätze im Mobilfunk um 3,0%. Darüber hinaus gelang es, im ersten Quartal 2025 insgesamt 274.000 neue Mobilfunkkunden zu gewinnen - ein Beleg für das Vertrauen der Verbraucher in die moderne Netzwerktechnik und die kundenorientierten Angebote des Unternehmens.

Die kontinuierliche Investition in den Ausbau des mobilen Datennetzes sowie die fortschreitende Einführung von 5G-Technologien stehen im Zentrum des Erfolgs. Hierdurch wird die Netzabdeckung verbessert, was wesentlich zur Erhöhung der Nutzerzahlen beiträgt. Die Fähigkeit, innovative Konzepte schnell umzusetzen, verschafft der Deutschen Telekom einen wichtigen Wettbewerbsvorteil und sichert langfristiges Wachstum in einem dynamischen Marktumfeld.

Detaillierte Analyse: Breitband und FTTH --Kundenverluste

Auch im Bereich des Breitband-Zugangs zeichnet sich eine klare Strategie ab. Insgesamt verzeichnet der Gesamtmarkt für Breitband einen leichten Rückgang um ca. 7.000 Kunden, was die angespannte Wettbewerbssituation in traditionellen Netzwerken reflektiert. Dennoch gibt es Lichtblicke: Der Ausbau von FTTH-Anschlüssen zeigt deutlich, dass sich der Trend zu schnelleren und stabileren Glasfaserverbindungen durchsetzt. So konnten 128.000 Kunden einen Glasfaseranschluss wählen, was die Zahl der aktiven FTTH-Nutzer auf beeindruckende 1,6Mio. ansteigen ließ.

Herausforderungen und Potenziale im Breitbandmarkt

Der Wandel im Breitbandsektor bringt sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich. Einerseits kämpfen Anbieter weiterhin mit rückläufigen Zahlen in den traditionellen DSL- und VDSL-Netzen, andererseits bietet der Ausbau der FTTH-Technologie neue Perspektiven. Die daraus resultierenden höheren Übertragungsgeschwindigkeiten und die gesteigerte Netzstabilität tragen maßgeblich zur Erhöhung der Kundenzufriedenheit bei. Diese Fortschritte verdeutlichen, dass eine Investition in moderne Infrastruktur der Schlüssel zum Erfolg in einem sich ständig weiterentwickelnden Markt ist.

Telekom Glasfaserausbau: 178.000 neue Glasfaser-Anschlüsse im März

Mit einem neuen Ausbaurekord von 178.000 von neu realisierten Glasfaser-Anschlüssen im März hat die Telekom nicht nur einen wichtigen Schritt in Richtung zukunftssichere Infrastruktur getan, sondern auch den Weg für eine grössere Verbreitung des Breitband-Internets geebnet. Wir zeigen Ihnen -wie immer -die Hintergründe, Technologien und Auswirkungen dieses Erfolges dar.

Die Verlagerung vom herkömmlichen DSL hin zu Glasfaser hat in den letzten Jahren rasante Fortschritte gemacht. Der März dieses Jahres markiert mit 178.000 neuen Anschlüssen due Telekom einen Meilenstein, denn dies übertrifft den Rekordwert des Vorjahres von 158.000 Anschlüssen. Diese Entwicklung ist ein klares Signal für den Trend, auf zukunftsorientierte Technologien zu setzen, um den steigenden Anforderungen der Nutzer an Geschwindigkeit und Zuverlässigkeit gerecht zu werden.

Ein Artikel über 178.000 neue <strong>Glasfaser</strong>-Anschlüsse im März - ein wegweisender Erfolg der <em>Telekom</em> in der Modernisierung des <it>Breitband</it>-Netzes und der Förderung der <b>Digitalisierung</b> in Deutschland.
Telekom Glasfaserausbau: 178.000 neue
Glasfaser-Anschlüsse im März
-Bild: © Tarifrechner.de

Die Telekom: Pionier der modernen Netzwerkinfrastruktur

Als einer der führenden Anbieter in Deutschland steht die Telekom exemplarisch für Innovation in der Telekommunikation. Mit dem strategischen Ausbau der Glasfaser-Technologie setzt das Unternehmen Maßstäbe, die weit über die konventionellen Breitbandlösungen hinausgehen. Die Entscheidung, in den März hinein einen Rekordwert an Anschlüssen zu verzeichnen, signalisiert nicht nur wirtschaftlichen Erfolg, sondern auch ein starkes Bekenntnis zur fortschreitenden Digitalisierung.

Zahlen und Fakten: Die neuen Glasfaser-Anschlüsse im Detail

Hinter den beeindruckenden Zahlen stecken umfangreiche Investitionen in modernste Infrastruktur. Die 178.000 neu realisierten Glasfaser-Anschlüsse im März setzen neue Maßstäbe in puncto Ausbaurate und Effizienz. Das Angebot umfasst nicht nur private Haushalte, sondern auch Unternehmen, die maßgeblich von der erhöhten Bandbreite profitieren. Die umfangreichen Investitionssummen und der strategische Nervenkitzel, der mit jedem neuen Anschluss einhergeht, machen diese Entwicklung zu einem entscheidenden Baustein im Ausbau des deutschen Netzes.

Fortschritt messbar gemacht

Die Zahlen belegen eindeutig, dass die Nachfrage nach hochwertigen Anschlüssen ungebrochen ist. Ein Blick auf die aktuellen Statistiken zeigt, dass 10,5 Millionen Haushalte mittlerweile einen Tarif mit Geschwindigkeiten von bis zu 2.000 Mbit/s buchen können. Gleichzeitig haben mehr als 31 Millionen Haushalte Zugang zu Tarifen, die bis zu 250 Mbit/s ermöglichen. Diese Entwicklungen sind der Beweis dafür, dass die Digitalisierung und der Ausbau des Breitband-Internets in Deutschland einen exponentiellen Aufschwung erfahren.

Top-5-Anwendungen im Telekom-Netz

Neben den reinen Anschlusszahlen spielt auch die Art und Weise, wie das Netzwerk genutzt wird, eine entscheidende Rolle. Im März zeigte sich, dass MagentaTV erneut als meistgenutzte Anwendung dominierte. Doch nicht nur Unterhaltungsangebote erfreuen sich großer Beliebtheit: Auch Streaming-Dienste wie Netflix und Plattformen wie YouTube verzeichnen hohe Zugriffszahlen. Dieser Trend spiegelt die zunehmende Nutzung von Highspeed-Internet als Grundlage für multimediale Kommunikation und digitale Unterhaltung wider.

Detailblick: Anwendungen im Fokus

Die Top-5-Liste der im Telekom-Festnetz am häufigsten genutzten Anwendungen umfasst:

    • MagentaTV - als führende Plattform für Fernsehen und Video-on-Demand. • Netflix - beliebt und stark frequentiert, hat sich sogar vor YouTube platziert. • YouTube - weiterhin eine zentrale Anlaufstelle für Video-Content. • Amazon Prime Video - zeigt stetiges Wachstum und erweitert die Vielfalt der digitalen Anwendungen. • TikTok - dessen Beliebtheit neue Trends in der Video-Kommunikation setzt.

Telekom-Chef zu Vectoring: "Wettbewerber stehlen uns die Kundenanschlüsse"

Der Telekom-Chef Tim Höttges äußerte sich auf der letzten Quartals-Pressekonferenz zu den Herausforderungen, denen die Deutsche Telekom im Bereich Breitband gegenübersteht. Bei der Bekanntgabe der Finanzergebnisse am 26. Februar 2025 erklärte Höttges, dass die Telekom ihre Kupferanschlüsse nicht mehr so erfolgreich vermarkten kann wie bisher. Ein Grund dafür sei der stärkere Ausbau der Haushalte mit Glasfaser durch die Konkurrenz, die tatsächlich bis ins Haus reicht, anstatt nur in die Nähe der Wohnorte.

Die Aussagen des Telekom-Chefs Tim Höttges zu den Herausforderungen im Bereich Vectoring und Glasfaser verdeutlichen die Bedeutung eines wettbewerbsfähigen Breitbandmarktes.

Der <strong>Telekom-Chef Tim Höttges</strong> äußerte sich auf der letzten Quartals-Pressekonferenz zu den Herausforderungen, denen die Deutsche <b>Telekom</b> im Bereich <em>Breitband</em> gegenübersteht.
Telekom 5G Netze: Neuer Datenrekord beim Karneval --Bild: © Telekom

Die Deutsche Telekom muss ihre Strategien und Investitionen kontinuierlich anpassen, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Durch den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur und die Verbesserung ihrer Technologie- und Serviceangebote kann die Telekom ihre Marktposition stärken und den Kunden weiterhin ein attraktives Angebot bieten.

Wettbewerb im Glasfaserausbau

Höttges betonte, dass die Wettbewerber weniger auf "Homes Passed" und mehr auf "Homes Connected" setzen. Das bedeutet, dass sie nicht nur Glasfaserleitungen in der Nähe der Häuser verlegen, sondern diese auch tatsächlich bis in die Häuser der Kunden bringen. Dadurch verliert die Telekom Kundenanschlüsse an die Konkurrenz.

Herausforderungen im Breitbandmarkt

Finanzvorstand Christian Illek räumte ebenfalls Probleme im Breitbandmarkt ein. Er erklärte, dass die Telekom im vierten Quartal 2024 lediglich 16.000 Kunden gewinnen konnte, was ein deutlicher Rückgang gegenüber dem Vorjahr ist. Im Gegensatz dazu seien die Ergebnisse im Bereich FTTH (Fiber To The Home) ausgezeichnet, da die Telekom im vierten Quartal 134.000 Kunden gewinnen konnte, was einem Anstieg von über 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Kritik der Konkurrenz

Die Konkurrenz, vertreten durch den VATM-Geschäftsführer Frederic Ufer, kritisierte die Glasfaser-Strategie der Telekom. Ufer erklärte, dass die Telekom in großem Umfang "Homes Passed" baue und damit am Kunden vorbeibaue. Die Behauptung, dass der Telekom DSL-Kunden gestohlen werden, sei laut Ufer "blanker Hohn".

Stimmen aus der Branche

Sven Knapp, Leiter des Breko-Hauptstadtbüros, betonte, dass die Wettbewerber auf dem richtigen Weg seien und immer mehr DSL-Kunden auf Glasfaser wechseln. In den Gebieten, in denen Glasfaser bis in die Häuser ausgebaut wurde, sollte der Übergang von Kupfer auf Glasfaser möglichst schnell vollzogen werden.

Strategische Ausrichtung der Telekom

Die Deutsche Telekom steht vor großen Herausforderungen, um ihre Marktposition im Breitbandmarkt zu behaupten und weiter auszubauen. Höttges betonte, dass die Telekom weiterhin in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur investieren werde, um den steigenden Anforderungen des Marktes gerecht zu werden. Er erklärte, dass die Telekom ihre Technologie- und Serviceangebote kontinuierlich verbessern werde, um den Kunden ein attraktives und konkurrenzfähiges Angebot zu bieten.

Die Rolle des Vectoring

Vectoring ist eine Technologie, die die Geschwindigkeit von Kupferleitungen erhöht und somit höhere Bandbreiten ermöglicht. Allerdings stößt diese Technologie an ihre Grenzen, da Glasfaser eine weitaus höhere Leistungsfähigkeit bietet. Die Telekom hat in der Vergangenheit stark auf Vectoring gesetzt, um ihre Kupferinfrastruktur zu optimieren. Angesichts des zunehmenden Wettbewerbs durch Glasfaseranbieter muss die Telekom jedoch ihre Strategie überdenken.

Ausblick und zukünftige Entwicklungen

Die Diskussion um Vectoring und Glasfaser zeigt, dass der Wettbewerb im Breitbandmarkt intensiv ist. Die Deutsche Telekom steht vor der Herausforderung, ihre Marktposition zu behaupten und sich gleichzeitig an die veränderten Marktbedingungen anzupassen. Höttges und Illek betonten, dass die Telekom weiterhin in den Ausbau der Glasfaserinfrastruktur investieren werde, um den steigenden Anforderungen der Kunden gerecht zu werden.

Generalstaatsanwalt Schleswig Holstein leitete Ermittlungen ein, Generalstaatsanwältin bestätigt Vorwurf

Immerhin wurde der letzte Präsident der Bundesnetzagentur, Jochen Homann, im Jahr 2022 abgesetzt, nach dem dieser 76 zerstörte Gasleitungen beim Glasfaserausbau ignorierte, und kein Baustopp trotz Gefährdung der öffentlichen Sicherheit im Kreis Plön machte. Dabei wurden zerstörte Gasleitungen immer an die Bundesnetzagentur gemeldet, so die Netz AG. Die Bundesnetzagentur und der Zweckverband Breitbandversorgerung Plön mit seinen Ämtern haben daher erhebliche rechtswidrige Handlungen begangen.

Immerhin sorgen die Baugenehmigungen bzw. Ausgrabegenehmigungen für Sicherheit, da diese nach TKG §68 erteilt werden. Hier sieht das TKG §68 Absatz 2 die öffentliche Sicherheit und Ordnung vor. Das Amt Selent/Schlesen hat diese Ausgrabegenehmigungen erteilt. Das Schriftstück liegt der Redaktion vor.

So hatte zuletzt die Generalstaatsanwaltschaft des Landes Schleswig Holstein Ermittlungen eingeleitet. Auch hier wurden rechtswidrige Methoden durch Hausfriedensbruch, Nötigung etc. gegen die Redaktion Tarifrechner im Rahmen der redaktionellen Berichterstattung über den Glasfaserausbau im Kreis Plön begangen. Bislang gab es keine Konsequenzen für den ehemaligen Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche (CDU) und Amtsvorsteherin Ulrike Raabe (ehemals Mitglied der CDU Fraktion, nun parteilos) und weitere Amtsträger.

Zuletzt hatte die neue Generalstaatsanwältin aus Schleswig Holstein, Frau Schmücker-Borgwardt, die Gefährdung der öffentlichen Sicherheit und Hausfriedensbruch vom Amt Selent/Schlesen durch die Billigung (§27 StGB, §140 StGB) im April 2024 bestätigt, allerdings auf die Verjährung hingewiesen. So hatte auch das Bauamt im Amt Selent/Schlesen die Trassenpläne laut der ehemaligen Landrätin der Landrätin aus Plön, Stephanie Ladwig, vorliegen. Das Bauamt hat dann laut dem Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, weggeschaut. Beide Schreiben -von der Generalstaatsanwältin und Ex-Landrätin Ladwig- liegen der Redaktion vor.

Eine Anklage wegen "Gefährdung der Öffentlichen Sicherheit" etc. hat es daher bislang nie gegeben und wird es wohl auch aufgrund des Verdachts der "politisch motivierten Strafvereitelung" in Schleswig Holstein gegen die Pressefreiheit durch die Täuschung von Journalisten und damit der Öffentlichkeit durch Amtsträger nicht geben, so die weitere Kritik vom Chefredakteur, Dipl. Inform. Martin Kopka.

Auch die Tarifrechner-Redaktion, welche das Grundrecht auf Pressefreiheit ausübt, war von den Übergriffen im Rahmen des Hausfriedensbruch und der Gefährdung der öffentlichen Sicherheit durch die versuchte Zerstörung von Gas-, Strom-, Wasser- und Telefonleitungen betroffen.

Und bei 41.000 Abofallenbetrügereien blieb die Bundesnetzagentur untätig, bis das Redaktionsnetzwerk Tarifrechner nachfragen bei der Bundesnetzagentur stellte.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse

Die Polizei ermittelt nun gegen Personen im Kreis Plön, welche auf dem Redaktionsgelände Selbstjustiz betrieben haben. Dabei geht es um dem Straftatbestand des Hausfriedensbruch, Sachbeschädigung, Vandalismus, Diebstahl etc. Dabei liegt der Verdacht nahe, dass dabei Amtsträger und Gemeindevertreter im Kreis Plön, im Amt Selent und in der Gemeinde Lammershagen involviert sind.

So hat nun die Gemeinde Lammershagen eine Strassenlaterne ohne eine Rechtsgrundlage auf dem Redaktionsgelände aufgebaut und in Betrieb genommen. Im Frühjahr 2024 wurde die Strassenlaterne schon demontiert, wohl aufgrund von staatsanwaltlichen Ermittlungen gegen das Bauamt Selent. Kurz vor dem Aufbau und der Inbetriebnahme der Strassenlaterne im Herbst 2024 gab es den Vandalismus mit Hausfriedensbruch, um wohl erneut den rechtswidrigen Betrieb der Strassenlaterne zu ermöglichen und nun um Zeugen der Staatsanwaltschaft einzuschüchtern!.

Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse
Kreis Plön: Polizei ermittelt wegen Selbstjustiz im Amt gegen Presse -Bild: © pixabay.com

Auch zuvor gab es schon die verzweifelten Versuche durch das Bauamt Selent und der Gemeinde Lammershagen, rechtswidrige Forderungen in Verbindung mit dem Betrieb der Strassenlaterne durchzusetzen, dieses führte zu Staatsanwaltlichen Ermittlungen. Die Gemeinde Lammershagen ist Mitglied im Zweckverband Breitbandversorgung für den Kreis Plön.

Das entsprechende "Willkürverbot" ist dem Rechtsstaat-Prinzip im Kontext der "Gesetzmäßigkeit der Verwaltung" zuzuordnen (Art. 20 III GG). Es gehört nach Art. 79 Abs. 3 GG zu den unantastbaren Grundsätzen der verfassungsrechtlichen Ordnung und gilt für jede staatliche Gewalt. Art. 14 GG schützt Eigentum der Presse, Bürger und Unternehmen vor der staatlichen Willkür und bedarf der Aufhebung durch einen Richter mit der Möglichkeit des Widerspruchs, eigentlich normal in einem Rechtsstaat.

Die Grundstücksgrenze ist der Gemeinde, den Gemeindevertretern und dem Amt Selent bekannt, weil es im Jahr 2019 beim Glasfaserausbau den Straftatbestand des Hausfriedensbruch auf dem Redaktionsgelände gab. Dabei missachtete das Amt Selent und die Gemeinde Lammershagen die Grundstücksgrenzen und billigte damit die Zerstörung von öffentlichen Leitungen durch den Einsatz der Spülbohrung, bis hin zu Gasleitungen, die auf einer Länge von 160 Meter auf dem Grundstück liegen. Hier lag -wie in vielen Fällen- eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit vor.

Der Chefredakteur vom Redaktionsnetzwerk Tarifrechner und Informatiker, Dipl. Inform. Martin Kopka, betrachtet dieses als eine politisch, motivierte Straftat durch Amtsträger und Billigung von Amtsträgern.

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