Umfrage Cybercrime im Internet: Jeder zweite Internetnutzer wurde schon Opfer
• 10.10.17 Cybercrime greift mittlerweile immer mehr Internet-Nutzer an. So
blockiert zum Beispiel ein Schadprogramm den Computer und der Besitzer wird
in erpresserischer Manier aufgefordert, Geld zu zahlen. Oder fremde Nutzer
greifen plötzlich auf die eigenen Online-Zugänge zu Sozialen Medien oder zum
Online-Shopping zu. Auch beim Shoppen kann man in die Falle tappen, wenn man
statt der bestellten Ware nur einen leeren Karton bekommt.
Cybercrime im Internet: Jeder zweite Internetnutzer wurde Opfer
Mittlerweile ist schon jeder zweite deutsche Internetnutzer in den
vergangenen zwölf Monaten Opfer von Cybercrime geworden, berichtet der
Branchenverband Bitkom.
Das mit Abstand häufigstes Delikt ist die Infizierung des Computers mit
Schadprogrammen wie Viren. 43 Prozent der Internetnutzer wurden Opfer eines
solchen Angriffs. Rund jeder Fünfte gibt an, dass Zugangsdaten zu
Online-Diensten wie Sozialen Netzwerken oder Online-Shops gestohlen oder
persönliche Daten illegal genutzt wurden.
Cyberhacker bedrohen oft die Internet-Nutzer --Abbildung: (CC0-Lizenz)/ pixabay.com
16 Prozent der befragten Internet-Nutzer sind schon beim Online-Shopping oder
Online-Banking betrogen worden. 8 Prozent berichten von massiven
Beleidigungen, 5 Prozent von sexueller Belästigung im Netz.
"Die zunehmende Vernetzung und die verbreitete Nutzung digitaler Technologien
lockt auch Kriminelle an. Internetnutzer sollten sich mit technischen
Hilfsmitteln wie aktuellen Virenscannern und Firewalls schützen, zugleich muss
aber auch das Wissen der Nutzer über mögliche Angriffe im Netz und
Schutzmöglichkeiten verbessert werden", sagt Bitkom-Präsidiumsmitglied
Winfried Holz zum Auftakt der IT-Sicherheitsmesse it-sa in Nürnberg.
In jedem zweiten Fall von Cybercrime ist aber auch ein finanzieller Schaden
entstanden. So gibt jedes vierte Opfer an, dass wegen des Angriffs ein
IT-Experte hinzugezogen wurde, etwa bei einem Reparaturdienst,
oder dass Hard- oder Software gekauft wurde. 16 Prozent erlitten
einen finanziellen Schaden, weil sie Waren bezahlt haben, die nicht angekommen
sind, oder weil sie für privat online verkaufte Waren kein Geld erhalten
haben.
Immerhin haben dann auch nur 8 Prozent der Opfer einen Rechtsanwalt
eingeschaltet, 4 Prozent haben fremde finanzielle Transaktionen auf ihrem
Konto oder mit ihrer Kreditkarte festgestellt. Die Bereitschaft, eine
Versicherung gegen finanzielle Schäden durch Cybercrime abzuschließen, ist
allerdings gering. Nur 6 Prozent sagen, dass sie auf jeden Fall eine solche
Police abschließen werden oder bereits einen entsprechenden Schutz
besitzen.
Hauptgrund dafür, sich nicht an Polizei oder Staatsanwaltschaft zu wenden, ist
die geringe Hoffnung auf Hilfe. Rund jedes zweite Cybercrime-Opfer, das keine
Anzeige erstattet hat, glaubt, dass die Täter ohnehin nicht gefaßt werden. 13
Prozent sagen, dass Polizei und Staatsanwaltschaft Cybercrime nicht ernst
nehmen, 12 Prozent waren sich nicht sicher, ob ihr Fall überhaupt von den
Behörden verfolgt würde, und 8 Prozent glauben, dass sich die Ermittler mit
dem Thema schlicht nicht auskennen.
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