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Umfrage: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz lernen

• 19.06.25 Die digitale Transformation erfasst zunehmend alle Lebensbereiche. Besonders die Künstliche Intelligenz (KI) rückt dabei in den Fokus. Laut einer aktuellen Bitkom-Studie möchten 3 von 5 Deutschen (60 %) mehr über KI lernen. Wir zeigen, warum das Interesse wächst, welche Möglichkeiten entstehen - und welche Risiken gesehen werden.

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Künstliche Intelligenz in Deutschland: Interesse, Chancen und Herausforderungen

Die wachsende Neugier auf Künstliche Intelligenz ist ein starkes Signal. Der Digitaltag bietet die Gelegenheit, das Thema greifbar und verständlich zu machen. Damit sich niemand von der digitalen Entwicklung ausgeschlossen fühlt, sind Aufklärung, Interaktion und Mitgestaltung essenziell.

Umfrage: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz lernen
Umfrage: 3 von 5 Deutschen wollen mehr über Künstliche Intelligenz
lernen --Bild: © Tarifrechner

Digitalisierung als Treiber des KI-Interesses

Die Integration von Künstlicher Intelligenz in den Alltag wird immer sichtbarer: Ob als Chatbot im Kundenservice, automatische Übersetzung in sozialen Medien oder Assistenzsysteme bei der Arbeit - KI begegnet uns überall. Das macht Neugier und Lernbereitschaft erforderlich.

Repräsentative Umfrage zeigt steigendes Interesse

Im Vergleich zu 2024 ist der Wunsch, sich mit dem Thema zu beschäftigen, deutlich gestiegen: Von 49 % auf 60 % der deutschen Bevölkerung. Besonders ausgeprägt ist das Interesse bei den 16- bis 29-Jährigen mit 70 %. Aber auch über 53 % der 65- bis 74-Jährigen und 39 % der über 75-Jährigen möchten sich fortbilden.

Digitaltag 2025: KI erleben und verstehen

Am 27. Juni 2025 findet der Digitaltag bundesweit statt - bereits zum sechsten Mal. Über 2.000 Aktionen machen KI und Digitalisierung greifbar. Robotik-Workshops, Führungen durch Rechenzentren und Talks zu sozialen Medien stehen auf dem Programm. Der Digitaltag bietet niedrigschwellige Zugänge, um digitale Teilhabe zu ermöglichen - unabhängig von Alter oder Vorkenntnissen.

Bitkom als aktiver Partner

Der Digitalverband Bitkom engagiert sich aktiv für mehr digitale Bildung. Präsident Dr. Ralf Wintergerst betont: "Es ist wichtig, dass alle Menschen digitale Technologien wie KI verstehen und nutzen können."

Vorteile von Künstlicher Intelligenz aus Sicht der Bevölkerung

Die Mehrheit der Deutschen sieht in KI positive Potenziale. Laut Umfrage glauben 57 %, dass KI komplexe Informationen verständlicher macht. 49 % sehen durch KI einen vereinfachten Zugang zu digitalen Technologien.

KI als Brücke zur digitalen Welt

Der Einsatz von KI kann helfen, technologische Barrieren abzubauen. KI-gestützte Systeme bieten einfache Bedienung, barrierefreie Inhalte und erklären selbst komplexe Sachverhalte in einfacher Sprache. Das bedeutet: mehr Menschen werden in die digitale Gesellschaft eingebunden.

KI und soziale Gerechtigkeit

Rund 24 % der Befragten glauben, dass KI dazu beitragen kann, eine gerechtere Welt zu schaffen - etwa durch individualisierte Bildung oder besseren Zugang zu Informationen.

Risiken und Sorgen der Bevölkerung

So groß die Chancen auch sind - es gibt auch Skepsis. 52 % der Deutschen fürchten, dass KI den Menschen entmündigt. Rund die Hälfte (49 %) befürchtet, dass Vorurteile durch KI-Systeme übernommen und dadurch Diskriminierung verstärkt werden könnten.

Verantwortungsvoller KI-Einsatz

Diese Bedenken verdeutlichen, wie wichtig ein ethischer Umgang mit KI ist. Transparente Algorithmen, diverse Trainingsdaten und klare Regelwerke können dazu beitragen, Risiken zu minimieren.

KI-Turbo für Europa: Telekom & NVIDIA starten industrielle KI-Cloud

In einer Zeit, in der digitale Souveränität und technologische Unabhängigkeit für Europa von strategischer Bedeutung sind, kündigen NVIDIA und die Deutsche Telekom eine bahnbrechende Partnerschaft an: den Aufbau der weltweit ersten industriellen KI-Cloud auf deutschem Boden.

Mit der industriellen KI-Cloud beweisen NVIDIA und die Deutsche Telekom, dass Europa die Zukunft der KI aktiv mitgestalten kann.

Die <strong>Deutsche Telekom</strong> hat auf dem <b>Mobile World Congress (MWC) 2025</b> in Barcelona eine Reihe beeindruckender Innovationen vorgestellt, die die Zukunft der Telekommunikation prägen sollen.
KI-Turbo für Europa: Telekom & NVIDIA
starten industrielle KI-Cloud
--Bild: © Telekom

Was ist die industrielle KI-Cloud?

Die geplante KI-Cloud-Infrastruktur wird speziell für europäische Hersteller entwickelt und bildet das Rückgrat für eine neue Ära KI-gesteuerter Fertigung. Ausgestattet mit über 10.000 GPUs, betrieben auf modernsten NVIDIA DGX B200 und RTX Pro Servern, wird sie hochkomplexe industrielle Workloads stemmen - von Simulation bis Produktentwicklung.

Timotheus Höttges über Europas digitale Zukunft

"Europas technologische Zukunft braucht einen Sprint, keinen Spaziergang", so Telekom-CEO Timotheus Höttges. Sein Appell: Schnelles Handeln und gemeinschaftliche Innovation sind Schlüssel zur Wettbewerbsfähigkeit Europas. Die KI-Cloud-Initiative ist ein Symbol für diesen Anspruch - eine klare Antwort auf den globalen Technologiewettlauf.

Jensen Huang betont die Notwendigkeit doppelter Fabriken

Der Gründer und CEO von NVIDIA, Jensen Huang, bringt es auf den Punkt: "Im Zeitalter der Künstlichen Intelligenz braucht jeder Hersteller zwei Fabriken: eine zum Herstellen von Dingen und eine zum Erschaffen der Intelligenz, die diese Dinge antreibt." Diese zweite Fabrik wird nun Realität.

Technologische Ausstattung und Infrastruktur

10.000+ GPUs für grenzenlose Rechenpower

Dank der NVIDIA DGX B200 Systeme und RTX Pro Server GPUs mit CUDA-X, Omniverse und RTX-Optimierung können anspruchsvolle KI-Modelle in Echtzeit trainiert und eingesetzt werden - ein Boost für Industrie 4.0.

Telekom garantiert Sicherheit und Datensouveränität

Die Deutsche Telekom übernimmt nicht nur Rechenzentren und den Betrieb, sondern auch Sicherheitslösungen, Vertrieb und komplette AI-Services. Dabei gilt: Datenverarbeitung erfolgt ausschließlich nach europäischen Standards.

Ein Meilenstein für Industrieunternehmen in Europa

Warum Deutschland als Standort?

Mit einer robusten industriellen Basis, hoher Ingenieurskompetenz und einem Fokus auf Datenschutz ist Deutschland der ideale Standort für diese KI-Offensive. Hier beginnt der Wandel hin zu einer souveränen, europäischen Digitalwelt.

Was bedeutet das für Hersteller?

    • Wettbewerbsvorteil durch frühzeitige Integration von KI-Technologien
    • Effizientere Produktionsprozesse durch Simulation & Echtzeitdaten
    • Sichere Datenhaltung im Einklang mit EU-Regelungen

Ziele bis 2026

Das Projekt soll spätestens 2026 abgeschlossen sein. Bis dahin entsteht eine zukunftssichere Infrastruktur, die Skalierbarkeit, Flexibilität und Vertrauenswürdigkeit vereint - alles Werte, die für europäische Unternehmen heute unverzichtbar sind.

MWC 2025: Telekom mit KI-Phone, fliegende Antennen und selbstheilende Netze Die Deutsche Telekom hat auf dem Mobile World Congress (MWC) 2025 in Barcelona eine Reihe beeindruckender Innovationen vorgestellt, die die Zukunft der Telekommunikation prägen sollen. Unter dem Motto "Shaping Technology for All" präsentierte die Telekom Technologien, die sowohl den Alltag der Nutzer erleichtern als auch die Effizienz von Telekommunikationsnetzen steigern sollen. Zu den Highlights gehörten das KI-Phone, fliegende Antennen und selbstheilende Netze.

Die Präsentationen der Deutschen Telekom auf dem MWC 2025 zeigen eindrucksvoll, wie innovative Technologien die Zukunft der Telekommunikation prägen können. Mit dem KI-Phone, fliegenden Antennen und selbstheilenden Netzen setzt die Telekom neue Maßstäbe in der Branche und zeigt, wie KI-basierte Lösungen den Alltag der Nutzer erleichtern und die Effizienz von Telekommunikationsnetzen steigern können.

Die <strong>Deutsche Telekom</strong> hat auf dem <b>Mobile World Congress (MWC) 2025</b> in Barcelona eine Reihe beeindruckender Innovationen vorgestellt, die die Zukunft der Telekommunikation prägen sollen.
MWC 2025: Telekom mit KI-Phone, fliegende Antennen
und selbstheilende Netze --Bild: © Tarifrechner.de

Diese Innovationen bieten spannende Perspektiven für die Zukunft und zeigen, dass die Telekom auf dem richtigen Weg ist, um die Herausforderungen der digitalen Welt zu meistern.

Das KI-Phone: Ein virtueller Butler für den Alltag

Ein Highlight der Messe war das neue KI-Phone der Telekom. Dieses innovative Gerät soll als persönlicher Assistent fungieren und Aufgaben per Sprachbefehl oder Fingertipp erledigen. Dazu gehören das Buchen von Taxis, Reservieren von Tischen oder das Erstellen von Junils. Grundlage dafür ist der digitale Assistent des Start-ups Perplexity, ergänzt durch KI-Anwendungen von Google Cloud AI, ElevenLabs und Picsart. Das KI-Phone wird in der zweiten Jahreshälfte 2025 verfügbar sein.

Magenta AI: Generative KI-Tools für alle

Mit "Magenta AI" bündelt die Telekom verschiedene KI-Tools in der MeinMagenta-App. Nutzer können unter anderem mit der Smartphone-Kamera Objekte in Echtzeit erkennen, Texte übersetzen oder Inhalte in Podcasts umwandeln. Das Angebot ist kostenlos und auch mit älteren Smartphones nutzbar.

WiFi Sensing: Sicherheit durch WLAN-Signale

Die Telekom stellte zudem "WiFi Sensing" vor. Diese Technologie verwandelt Router in eine Sicherheitslösung, indem sie Veränderungen im WLAN-Signal registriert und darauf reagiert. Darüber hinaus kommen neue KI-gestützte Honeypots zum Einsatz, die Cyberangriffe analysieren und Angreifer länger in digitalen Fallen halten.

Fliegende Antennen: Mobilfunk vom Himmel

Ein weiteres Highlight der Präsentation waren die fliegenden Antennen. Diese unbemannten Luftfahrzeuge (UAVs) vom Typ Primoco One 150 des tschechischen Herstellers Primoco UAV SE sollen in Krisengebieten und abgelegenen Regionen temporäre Mobilfunknetze spannen. Die fliegenden Antennen können eine Fläche von bis zu 20 km² mit LTE versorgen und bis zu 1200 Geräte gleichzeitig bedienen. Der erste kommerzielle Einsatz fand bereits im Februar 2025 im tschechischen Isergebirge statt.

Technische Details der fliegenden Antennen

Die Primoco One 150 misst 3,65 Meter in der Länge, ist 1,25 Meter hoch und hat eine Spannweite von 4,85 Metern. Für den Transport lässt sich die Drohne mit wenigen Handgriffen in mehrere Bauteile zerlegen und anschließend mit Kleintransportern zum Startort bringen. Eine Tankfüllung reicht für zehn Stunden Betriebszeit, wobei typischerweise sechs Stunden Einsatzzeit am Zielort sowie jeweils zwei Stunden für Hin- und Rückflug kalkuliert werden.

Einsatzmöglichkeiten der fliegenden Antennen

Die fliegenden Antennen sollen vor allem in Krisengebieten und abgelegenen Regionen zum Einsatz kommen, um dort temporäre Mobilfunknetze zu spannen. Sie bieten eine schnelle und flexible Lösung, um die Kommunikation in solchen Gebieten sicherzustellen und die Netzabdeckung zu verbessern.

Selbstheilende Netze: Die Vision vom autonomen Netz der Zukunft

Die Telekom präsentierte auch ihre Vision von selbstheilenden Netzen. Gemeinsam mit Google Cloud arbeitet die Telekom an einer autonomen Netzoptimierung. Der KI-Agent "RAN Guardian" erkennt Anomalien im Mobilfunknetz und passt es in Echtzeit an. Diese Technologie soll die Netzstabilität erhöhen und die Effizienz der Netze verbessern.

Resiliente und ressourcenschonende Netze

Die Vision der Telekom umfasst auch ein energieeffizientes Netz der Zukunft, das sich flexibel an den Bedarf der Nutzer anpasst. Diese Netze sollen nicht nur resilient und ressourcenschonend sein, sondern auch eine hohe Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit bieten.

KI-gestützte Netzoptimierung

Die KI-gestützte Netzoptimierung soll dazu beitragen, die Netzstabilität zu erhöhen und die Effizienz der Netze zu verbessern. Der KI-Agent "RAN Guardian" erkennt Anomalien im Mobilfunknetz und passt es in Echtzeit an. Dies ermöglicht eine schnelle Reaktion auf Störungen und eine kontinuierliche Verbesserung der Netzqualität.

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