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Verbraucherzentrale: 40 Jahre Spam-Verkehr nervt die Nutzer

• 03.05.18 Mittlerweile feiert die E-Mail Spam einen runden Geburtstag mit 40 Jahren. So ist die erste Spam-E-Mail wohl im Mai 1978 verschickt worden, so die Verbraucherzentrale Bundesverband. Dieses liegt dann schon 40 Jahre zurück. Mittlerweile werden viele Spam E-Mails aber für Phishing benutzt. Damit wollen die Versender an die Benutzernamen und Posswörter kommen, um einen entsprechenden Zugang zu den IT-Systemen zu bekommen.

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E-Mail Spam ist unerwünschte Werbung

Der E-Mail Spam ist unerwünschte Werbung, allerdings kann man den Absender oft nicht ausmachen, da die Absenderadressen auch nach 40 Jahren E-Mail Verkehr immer leicht zu fälschen sind. So ist und bleibt der Spam auch nach 40 Jahren eine leidige Begleiterscheinung des Internets. Mittlerweile geht man davon aus, das mehr als die Hälfte des weltweiten E-Mail-Verkehrs von Spam-Nachrichten ausgeht.

Spam-Filter sollen unerwünschte Informationen filtern
-Bild: pixabay

Dabei liegen manche Schätzungen sogar bei 90 Prozent. Allerdings kann jeder Nutzer das Spam-Aufkommen in seinem E-Mail Postfach selber zählen, auch wenn es mittlerweile Filter gibt. Diese sorgen dann dafür, dass die E-Mails in einem entsprechenden Spam-Ordner landen. Denn nicht alle E-Mails werden korrekt als Spam erfasst, so greift die IT schon mal zu hart durch, und wichtige Nachrichten landen im Spam-Ordner.

Laut der Verbraucherzentrale gibt es Studie aus dem Jahr 2012, welche einen wirtschaftlichen Schaden auf jährlich 14 bis 18 Milliarden Euro schätzt. Dieses ist sicherlich zuhoch gegriffen, da entsprechende Spam-Software-Systeme fleissig sind, kaum was kosten und nur wenig Fehler machen.

Laut dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik würden mehr als 500 Millionen Stunden mit dem Löschen von Spam-Mails verbringen. Aber auch hier ist der Wert zu hoch, es sei denn man nutzt keine entsprechende Spam-Technologie.

Mittlerweile ist es nach deutschem Recht verboten, Personen unaufgefordert Werbung per E-Mail zuzusenden. Da sich Spam-Versender aber meist gut verbergen, kommt man ihnen schwer auf die Schliche. So wird bei Newslettern mittlerweile das Doppel Opt-In Verfahren angewandt. Hier bedarf es dann nochmal einer ausdrücklichen Zustimmung für den Newsletter-Versand direkt beim Empfänger. Meistens wird hierzu eine E-Mail-Nachricht mit Bitte um Bestätigung an die eingetragene Kontaktadresse gesendet.

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