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VoIP: Zusammenschluss der Netze von freenet.de AG und sipgate.de --Kostenlose Telefonate

• 7.06.04 Die freenet.de AG und die sipgate.de haben ihre VoIP-Telefonnetze zusammengeschaltet. Durch diese Kooperation zwischen freenet.de AG und sipgate.de wird es den Kunden beider Anbieter ermöglicht, kostenlos miteinander zu telefonieren.

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Um einen sipgate-Teilnehmer über das Internet anzurufen, müssen freenet iPhone-Nutzer lediglich dessen sipgate-Telefonnummer wählen. Das freenet.de-Netz erkennt automatisch, dass es sich bei der Rufnummer um einen sipgate-Teilnehmer handelt und das Gespräch bleibt kostenfrei. Die Zuweisung von Rufnummern an freenet iPhone Kunden erfolgt in Kürze. Diese Nummern werden ebenso automatisch erkannt und können kostenlos von sipgate-Kunden angewählt werden.

Weitere Infos erhalten Sie im Internet beim Anbieter


Der Tagesspiegel: Mannesmannübernahme kostet den Steuerzahler Milliarden

• 7.06.04 Die Übernahme von Mannesmann durch den Mobilfunkkonzern Vodafone im Jahr 2000 könnte den deutschen Steuerzahler bis zu 50 Milliarden Euro kosten. Aus Aufsichtsratskreisen wurde dem Tagesspiegel bestätigt, dass bei den Finanzbehörden in Düsseldorf so genannte Teilwertabschreibungen in dieser Höhe geltend gemacht wurden.

Sollte sich Vodafone damit durchsetzen, würde das Unternehmen in Deutschland auf Jahrzehnte keine Steuern mehr zahlen müssen. Eine Teilwertabschreibung ist im Steuerrecht dann erlaubt, wenn der Wert eines Bilanzpostens dauerhaft unter den Betrag gefallen ist, mit dem er in den Büchern steht. Das ist bei dem Erwerb von Mannesmann der Fall gewesen.

Das Mobilfunkunternehmen Vodafone hatte Mannesmann zum Jahreswechsel 1999/2000 in einer Übernahmeschlacht in die Knie gezwungen und für knapp 200 Milliarden Euro übernommen. Die Mannesmann-Aktionäre bekamen Vodafone-Aktien im Gegenwert von 353 Euro pro Mannesmann- Aktie. Das Mannesmann-Aktienpaket wurde von einer Luxemburger Vodafone-Tochter Ende 2000 für 146,928 Milliarden Euro an die deutsche Vodafone GmbH verkauft, was einem Kurs von 309 Euro entspricht. Schon ein Jahr später taxierte die deutsche Vodafone- Gesellschaft den Kurs auf nur noch 200 Euro und nahm die entsprechende steuerliche Abschreibung vor. Das entspricht einem Buchverlust von fast 50 Milliarden Euro. Diesen Verlust will Vodafone jetzt gegen seither angefallene Gewinne aufrechnen.

Die Finanzbehörden haben aber Zweifel, ob der Ende 2000 gewählte Kurs von 309 Euro angemessen war, weil das Kursniveau zu diesem Zeitpunkt deutlich tiefer lag. In der Politik sorgt der Vorfall für Empörung.


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