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Vor 15 Jahren wurde das erste Mal im D2 Netz telefoniert

• 01.06.07 Am 30. Juni 1992 wurde das erste, kommerzielle Telefonat mit dem Handy im damaligem D2-Netz, das jetzige Vodafone-Netz, geführt.

Seitdem hat der Mobilfunk eine rasante Erfolgsgeschichte zurückgelegt. Heute telefonieren in Deutschland statistisch betrachtet über 80 Millionen Bundesbürger mit ihrem Mobiltelefon, über 30 Millionen davon sind

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Vodafone-Kunden. Vor 15 Jahren waren die Handys nicht nur groß, klobig und schwer, sondern ermöglichten ausschließlich das Telefonieren. Heute hingegen sind viele Handys wahre Alleskönner. Musik hören, TV-Programme anschauen, ins Internet gehen, E-Mails lesen und beantworten ist kein Problem.

Ein Handy mit Vertrag kann heute schon für einen Euro erstanden werden und ist für die meisten Bundesbürger so selbstverständlich geworden wie der Fernseher oder der Computer zu Hause. In vielen Haushalten ersetzt das Handy bereits das ehemalige Festnetz-Telefon.

Nachdem Vodafone, damals noch Mannesmann D2, im Dezember 1989 eine der begehrten Mobilfunklizenzen erhalten hatte, wurde tatkräftig am Aufbau des Mobilfunknetzes gearbeitet. Knapp drei Jahre dauerten die vorbereitenden Arbeiten, bis am 30. Juni 1992 der kommerzielle Netzbetrieb starten konnte. Die ersten Kunden telefonierten noch über Festeinbauten oder schwergewichtige tragbare Telefone. Kurz darauf kamen die ersten Handys auf den Markt, die immer noch rund 400 Gramm schwer waren und deren Akku im Stand-by-Betrieb höchstens 20 Stunden hielt. Doch es gab Lieferschwierigkeiten bei den Handys. Aus diesem Grund wurde auch das Standardkürzel "GSM" (Global System for Mobile Telecommunications) umgewandelt in das Stoßgebet "God Send Mobiles!"

Vodafone ersteigerte im Jahr 2000 eine der in Deutschland angebotenen UMTS-Lizenzen. Im Februar 2004 nahm Vodafone als erster Netzbetreiber das UMTS-Netz kommerziell in Betrieb. Diese Technologie ermöglicht es unter anderem auf dem Handy TV zu schauen, ins Internet zu gehen und Musik herunter zu laden. Mittlerweile wird das Mobilfunknetz nicht nur von Handys genutzt, vielmehr loggen sich Internetnutzer mit ihrem Notebook unabhängig von Ort und Zeit über das Mobilfunknetz ins Internet ein. Ein weiterer Entwicklungsschritt wurde mit der Einführung von HSDPA im Jahr 2006 gemacht. Heute kann man im Mobilfunknetz ebenso schnell surfen wie mit schnellen Internetverbindungen über DSL-Telefonkabel, nämlich mit bis zu 3,6 Mbit/s, an einigen Hotspots auch mit 7,2 Mbit/s.


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