connect Breitband Check: O2 erzielt bei 100 Mbit Breitband Check den Testsieg
• 03.02.21 Das Fachmagazin connect hat in seinem aktuellen Produkttest DSL- und Kabel-Tarife unter die Lupe genommen. Untersucht wurden im "Breitband Check" Tarife in fünf verschiedenen Tempoklassen zwischen 100 und 1.000 Mbit/s anhand vom monatlichen Gesamtpreis, der Netzqualität und des Hotline-Service. Dabei hat O2 beim 100 Mbit Breitband den Testsieg eingefahren und und erhält ferner zweimal die Note "Sehr Gut" und zweimal ein "Gut".
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connect Breitband Check: O2 erzielt bei 100 Mbit Breitband Check den Testsieg
In der wohl beliebtesten Breitband Kategorie hat O2 bei den Festnetztarifen bis zu 100 Mbit/s den Testsieg beim Breitband Check von der Zeitschrift connect gewonnen.
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connect Breitband Check: O2 erzielt bei 100 Mbit Breitband den Testsieg -Bild: O2 |
Hier holt sich der O2 my Home L Tarif mit der Wertung "Sehr Gut" den Testsieg. Ebenfalls ein "Sehr Gut" erhielt der O2 my Home XXL mit einer Surf-Geschwindigkeit von bis zu 1 GBit/s für die Ansprüche der Premium-Kategorie.
In der Kategorie "Normalnutzer" belegt der O2 my Home M mit der Surf-Geschwindigkeit von bis zu 50 MBit/s 1 den zweiten Platz. "Für Anspruchsvolle und Selbstständige" erhält der O2 my Home XL2 die Note "gut"
O2 Netz-Test: connect Netztest zeichnet O2 Netz erstmals mit Note sehr gut aus
Zuletzt gab es auch im Dezember einen Mobilfunktest bei der zeitschrift connect. Immerhin rücken alle drei deutsche Mobilfunknetze in der Bewertung eng zusammen und befinden sich mit der Note "sehr gut" auf Augenhöhe. Das O2 Netz legte mit einem Plus von 94 Punkten auf mittlerweile 852 Punkte am deutlichsten zu. Bei der mobilen Datennutzung ist das O2 Netz jetzt der zweitbeste Anbieter in Deutschland.
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O2 startet 5G Netzausbau: Telefónica nun auch mit 150 5G Stationen verfügbar -Bild: O2 |
Stärken bei der mobilen Datennutzung
Insbesondere bei der mobilen Datennutzung in Großstädten zeigt das O2 Netz eine starke Leistung und ist hier zusammengenommen der härteste Verfolger der Deutschen Telekom. Hier gibt es 90 Prozent Erfüllungsquote bei den Walktests und 86 Prozent bei den Drivetests. Bei der Fahrt durch die Städte erzielte das O2 Netz unter anderem sehr gute Werte bei den Datei-Downloads (99,9 Prozent), Internetseiten-Aufrufen (99,7 Prozent) und YouTube-Live-Streamings (99,0 Prozent).
O2 startet 5G Netzausbau: Telefónica nun auch mit 150 5G Stationen verfügbar
Telefónica will so im Rahmen eines symbolischen virtuellen Aktes zum 30. Jahrestag der Deutschen Einheit ein Zeichen für digitalen Fortschritt und mobile Freiheit setzen. Dabei will o2 das beste Preis-Leistungs-Verhältnis allen Verbrauchern beim 5G Zugang bieten.
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O2 startet 5G Netzausbau: Telefónica nun auch mit 150 5G Stationen verfügbar -Bild: O2 |
Die O2 Privatkunden können ab dem ersten Tag 5G ohne Aufpreis nutzen. Auch für O2 Geschäftskunden wird es in Kürze attraktive Angebote geben. Dazu braucht es aber einen Tarif ab monatlichen 39,99 Euro.
Dauerte es bei 3G noch vier Jahre und bei 4G zwei Jahre von der Frequenzauktion bis zum Marktstart, schaltet O2 jetzt 5G nach rund anderthalb Jahren. Durch den Start mit rund 150 Stationen werden insgesamt bereits 9 Millionen Menschen 5G von O2 nutzen können.
Zum Vergleich, beim 4G-Start von O2 waren es mit Nürnberg und Dresden nur zwei Städte mit wesentlich weniger Stationen. Dafür setzt O2 auf die 2019 ersteigerten Frequenzen bei 3,6 GHz, die Kunden größtmögliche 5G-Geschwindigkeiten und -Kapazitäten bieten werden.
O2 Bestandskunden, die sich seit dem 4. Februar 2020 für einen "5G ready"-Tarif entschieden haben, surfen ebenfalls ohne Aufpreis im neuen 5G-Netz von O2. Per SMS und E-Mail werden dies Kunden darüber informierent dass sie die "5G-Option" in ihrem Selfcare-Bereich "Mein O2" ohne Zusatzkosten aktivieren können.
Bestandskunden ohne 5G ready-Tarif können im Rahmen einer Vertragsverlängerung in einen 5G-Tarif wechseln.
O2 LTE Netzausbau: Telefónica setzt beim 5G-Kernnetz auf Ericsson-Technologie
Das Kernnetz ist der zentralste und sicherheitsrelevanteste Teil eines Mobilfunknetzes. Es besteht aus mehreren Hochleistungsservern und Glasfasertechnologien. Hier laufen sämtliche Anwendungen und Daten von den bundesweit über 26.000 Mobilfunkstandorten zusammen, die von den 42 Millionen Mobilfunkkunden des O2 Netzes genutzt werden.
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Funkausbau im schnellen O2 LTE Netz -Bild: O2 |
Mit dieser Entscheidung auf Ericsson-Technologie stellt das Unternehmen die Weichen für seine digitale Vernetzung des Landes im kommenden 5G-Zeitalter.
Zudem müssen sich nach den Plänen der Bundesregierung künftig alle Hersteller mit ausgewählten Hardwareelementen umfassenden, objektiven und transparenten behördlichen Sicherheitszertifizierungen unterziehen und eine Garantieerklärung über ihre Vertrauenswürdigkeit abgeben. "Als Netzbetreiber, der deutschlandweit die meisten Menschen mit Mobilfunk verbindet, kommt uns eine ganz besondere gesellschaftliche Verantwortung für die sichere digitale Vernetzung zu. Mit 5G gestalten wir die digitale Zukunft Deutschlands", sagt Markus Haas, Vorstandsvorsitzender von Telefónica Deutschland.
"Die Partnerschaft zwischen Telefónica Deutschland und Ericsson im 5G-Kernnetz unterstreicht, dass alle drei deutschen Mobilfunknetzbetreiber in verschiedenen Teilen ihrer Netze auf uns setzen. Wir freuen uns, dadurch unsere Ambition der Technologieführerschaft in Sachen 5G-Netzausrüstung unter Beweis zu stellen", sagt Stefan Koetz, Vorsitzender der Geschäftsführung von Ericsson in Deutschland und Head of Customer Unit Western Europe.
Telefónica Deutschland will bis zum kommenden Jahr ein komplett eigenständiges 5G-Kernnetz mit vollständiger Cloud-Kompatibilität in seine Infrastruktur implementieren. Die Kapazitäten des neuen Kernnetzes sind so umfassend dimensioniert, dass sie die wachsenden Transport- und Vermittlungsaufgaben im Hinblick auf die massiv steigenden Datenströme der O2 Kunden sicherstellen können.
Mittels Network Slicing kann Telefónica Deutschland anderen Unternehmen virtuell getrennte und separat abgesicherte Netzinfrastrukturen zur Verfügung stellen, etwa zur Errichtung privater 5G-Netzwerke für Logistik- und Produktionsstandorte.
Für deutlich kürzere Latenzzeiten und mobile Echtzeitkommunikation bringt Telefónica Deutschland die Rechenserver näher an ihre Kunden heran und ermöglicht dadurch eine dezentrale Datenverarbeitung vor Ort.
Während der bisherige 4G-LTE Standard im Alltag Verzögerungszeiten für den Datentransfer von 10-50 Millisekunden erreicht, können sie perspektivisch bei 5G auf nur 1 Millisekunde sinken.
Für Industriekunden sind die ultraniedrigen Latenzzeiten wiederum eine zentrale Voraussetzung für den zuverlässigen Einsatz des Netzes im Produktions- und Logistikprozess.
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