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5G Netzausbau Autobahn: Verbesserungen beim Mobilfunk auf deutschen Autobahnen laut Opensignal

• 08.04.22 Der Fokus beim 5G Netzbetrieb soll auch bei den kurzen Signallaufzeiten von nur bis zu 1ms liegen. Damit könnten theoretisch Rechenzentren die Kontrolle über Fahrzeuge übernehmen und mittels KI steuern. Allerdings sind die Signallaufzeiten im 5G Netz noch weit entfernt von 1ms, dazu müssten immer in örtliche Nähe die Provider schnelle Rechenzentren haben. Immerhin soll laut einer Opensignal-Studie schon mal der Mobilfunk auf den deutschen Autobahnen verbessert sein.

5G Netzausbau Autobahn: Verbesserungen beim Mobilfunk auf deutschen Autobahnen laut Opensignal

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So wurde von Opensignal auf deutschen Autobahnen mithilfe der Nutzer die Daten analysiert und mit den durchschnittlichen Daten im Rest des Landes verglichen. Neben dem allgemeinen Mobilfunk-Erlebnis lag ein besonderer Fokus auf Unterschieden im 5G-Erlebnis. Die Ergebnisse zeigen auf, dass nicht nur das 5G-Erlebnis auf deutschen Autobahnen besser ist als im Rest des Landes, es gilt auch für das mobile Erlebnis insgesamt.

5G Netzausbau Autobahn: Verbesserungen beim Mobilfunk auf deutschen Autobahnen laut Opensignal
5G Netzausbau Autobahn: Verbesserungen beim Mobilfunk auf deutschen Autobahnen
laut Opensignal -Bild: OpenSignal

Folgende Verbesserungen sind dann festzustellen:

    • Grundsätzlich hatten Nutzer auf Autobahnen nur in 0,7 Prozent ihrer Zeit keine Verbindung zum Netz im Vergleich zu 1,2 Prozent im Rest des Landes. Dabei hatten 17,6 Prozent der Nutzer eine aktive 5G Verbindung, was ein nahezu doppelt so hoher Wert ist wie der Durchschnitt abseits der Autobahnen mit nur 8,9 Prozent.
    • Ferner hatten die Mobilfunknutzer eine höhere durchschnittliche Download-Geschwindigkeit mit 48 Mbit/s auf der Autobahn verglichen mit dem Landesdurchschnitt mit 43,8 Mbit/s. Auf 5G beschränkt lagen die geringen Unterschiede anders herum (127,7 Mbit/s auf der Autobahn vs. 135,3 Mbit/s im Landesschnitt).
    • Ähnlich verhält es sich mit der Upload-Geschwindigkeit: Diese liegt insgesamt bei durchschnittlichen 13,7 Mbit/s auf der Autobahn und bei 11,7 Mbit/s abseits davon. Die 5G-spezifischen Werte zeigen mit 30 Mbit/s (Autobahn) und 28,4 Mbit/s (Landesdurschnitt) mehr als zweimal so hohe Werte.
    • Weitere Kategorien, in denen Analysen durchgeführt wurden, sind das Video- und Gaming-Erlebnis sowie die Sprachqualität in Apps. Das Video-Erlebnis erreichte auf 5G bezogen die höchste Bewertung "Hervorragend", gleiches gilt für das Gaming-Erlebnis. In beiden Fällen liegen die Vergleichswerte im Bereich "Gut".
    • Insgesamt zeigen die Opensignal-Daten, dass deutsche Nutzer auf Autobahnen im Schnitt ein besseres Mobilfunk-Erlebnis hatten als im Rest des Landes. Besonders 5G hat die Leistung und Qualität deutlich gesteigert.

Grundrecht auf Internet: Immer mehr Smartphone-Hersteller setzen auf 5G-Mobilfunktechnik

Der neue Opensignal-Bericht kommt zu dem Ergebnis, dass immer mehr Smartphones 5G-fähig werden, einhergehend ist der Datenspeed auch enorm gestiegen. So hatte Apple mit der Vorstellung der dritten Generation des iPhone SE erstmals ein 5G-Gerät im unteren Preissegment vorgestellt. Damit sind die Chipsätze für 5G-Netze bei den Smartphones auch wieder billiger geworden.

Opensignal 5G-Bericht: Immer mehr Smartphone-Hersteller setzen auf 5G-Mobilfunktechnik
Opensignal 5G-Bericht: Immer mehr Smartphone-Hersteller setzen
auf 5G-Mobilfunktechnik -Bild: OpenSignal

So gibt es bei den Apple Modellen in der Spitze einen Speed von 131,5 Mbit/s beim iPhone 13 (2021,5G) im besten Land, im Vergleich zum iPhone 11 (2019,4G) von 20,1 Mbit/s im schlechtesten Land. Dabei wurde der Speed in unterschiedlichen Ländern, von Europa bis hin nach Australien, gemessen.

So ist nun erkennbar, dass die Vorgaben der Bundesnetzagentur beim Recht auf Internet realistischer, praxisnaher und wettbewerbsfördernder sind, als die Forderung vom Breko Verband nach schlechteren Signallaufzeiten.

Auch sieht der Opensignal-Bericht eine deutliche Priorisierung von 5G auf Seiten der Smartphone-Hersteller, denn nicht nur Apple, sondern auch deren Mitbewerber positionieren immer mehr Geräte der Mittelklasse und im Einstiegsbereich in Richtung 5G.

Beim 5G-Mobilfunk gibt es schnellere Up- und Download-Geschwindigkeiten, geringere Latenz und ein insgesamt besseres Erlebnis im mobilen Netz im Vergleich zum Vorgänger 4G. Das lässt sich vor allem im Vergleich zwischen den konkreten Geräten und den Netzwerken nachweisen. Dies zeigen die unabhängigen Untersuchungen von Opensignal in sechs Schlüsselmärkten (USA, UK, Deutschland, Italien, Südkorea und Australien), die 5G bereits seit 2019 implementiert haben.

    • Benutzer mit 5G-fähigen Endgeräten wie dem iPhone 12 und 13 erleben signifikant höhere Geschwindigkeiten beim Download von Daten im Vergleich mit Benutzern von Endgeräten, die nur 4G-fähig sind. Dasselbe gilt für die Upload-Geschwindigkeit.

    • In 4 von 6 Märkten ist die Download-Geschwindigkeit der 5G-Geräte dabei um den Faktor 2 höher im Vergleich mit entsprechenden 4G-Geräten. Spitzenreiter Südkorea kommt mit dem Faktor 3.9 auf eine nahezu vierfache Steigerung.

    • Unterschiede in den Geschwindigkeiten liegen nicht nur an den Netzen, sondern auch an den jeweiligen Endgeräten, denn es zeigen sich Unterschiede von Markt zu Markt wie auch von Hersteller zu Hersteller.

Mehr Datenvolumen in den 5G-Netzen weltweit

Vor einem Jahr hatte die Opensignal Studie noch von einem Desaster beim 5G Speed und beim LTE Netzausbau gesprochen. Nun sieht schon alles etwas besser in diesem Jahr aus. Auch der Speed in den neuen 5G Netzen sorgt für mehr Datenvolumen. Daher hat pünktlich zum wieder stattfindenden Mobile World Congress in Barcelona Opensignal einen 5G-Report veröffentlicht.

Seit dem Startschuss von den ersten 5G-Netzwerken in Südkorea und den USA im Frühjahr 2019 haben zahlreiche Länder mit dem Aufbau und der Inbetriebnahme nachgezogen und nun sind die ersten Vergleichswerte über den Fortschritt der tatsächlichen Erfahrung in diesen Netzwerken verfügbar.

Opensignal 5G-Netzreport: Mehr Datenvolumen in den 5G-Netzen weltweit
Opensignal 5G-Netzreport: Mehr Datenvolumen
in den 5G-Netzen weltweit -Bild: OpenSignal

Daher gibt es nun einen passenden Report von Opensignal, welche Messwerte aus den Jahren 2018 bis 2021 verwendet, sowohl ganzjährige als auch quartalsabhängige Daten.

Insgesamt kann man feststellen, dass sich in 95 von 100 Märkten weltweit die Download-Geschwindigkeiten in 5G-Netzen verdoppelt haben im Vergleich zu 4G.

Dabei liegt Südkorea in zahlreichen Kategorien wie dem Games-Erlebnis und der Download-Geschwindigkeit an der Spitze. Dabei gibt es aber einen zeitlichen Vorsprung beim 5G.Netzausbau und auch hat damit verbunden die Inbetriebnahme eher staatgefunden.

Auch wurde in Südkorea erstmals die 100 Mbit/s-Grenze bei der durchschnittlichen Download-Geschwindigkeit überschritten. Insgesamt zeigt sich weltweit, dass die Geschwindigkeiten in 5G-Netzen in den langsamsten Stunden, üblicherweise um 20 und 21 Uhr, trotz erhöhtem Datenvolumen angestiegen sind.

Das sind die Ergebnisse für Deutschland:

    • Deutschland liegt in der Download-Geschwindigkeit auf einem geteilten 10. Platz mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 48,7 Mbit/s in Q4 2021. Das entspricht mehr als dem Doppelten der Geschwindigkeit vor der Verfügbarkeit von 5G-Netzwerken in Q1 2019 als sie bei 22,6 Mbit/s lag. In dieser Zeit ist Deutschland vom 27. auf den 10. Platz in dieser Kategorie vorgerückt.
    • Im Vergleich zu anderen Märkten liegt der Geschwindigkeitszuwachs in der langsamsten Stunde bei mehr als dem Doppelten, von 14,8 Mbit/s auf 33,4. Dies entspricht einer 2,2-fachen Steigerungsrate und liegt damit über dem Durchschnitt.
    • Im Bereich von Mobile Multiplayer Gaming liegt Deutschland auf einem gemeinschaftlichen 14. Platz mit einer Gesamtpunktzahl von 75,4/100 in Q4 2021.

5G Netzausbaustudie: O2 drängt bei der 4G-Verfügbarkeit nach vorn --Verbesserung beim 5G Speed

Bemerkenswert, O2 hat hier deutlich zugelegt im Vergleich zu seinen Mitbewerbern Telekom und Vodafone. Allerdings dominiert die Telekom weiterhin beim Mobilfunk-Speed und Verfügbarkeit laut der Opensignal Studie.

So sind seit dem letzten Jahr bei allen drei Betreibern die Verbindungszeiten mit 4G im Vergleich zum Vorjahr verbessert worden, dabei hatten die O2-Nutzer die größte Verbesserung. Der Wert der 4G-Verfügbarkeit stieg beim Provider um 7,9 Prozentpunkte. Diese bedeutet eine Verbesserung von 84,1 Prozent auf 92 Prozent. Infolgedessen ist O2 vom dritten Platz zu einem statistischen Gleichstand mit der Telekom um den ersten Platz aufgestiegen.

5G Netzausbaustudie: O2 drängt bei der 4G-Verfügbarkeit nach vorn --Verbesserung beim 5G Speed
5G Netzausbaustudie: O2 drängt bei der 4G-Verfügbarkeit nach vorn
--Verbesserung beim 5G Speed -Bild: OpenSignal

Auch ist laut den Opensignal Messungen das erste mal erkennbar, dass deutsche Nutzer bei allen drei Betreibern mehr als 90 Prozent ihrer Zeit mit 4G verbunden waren. Dabei sind auch die Download-Geschwindigkeiten sind um 5,8 bis 9,5 MBit/s gestiegen.

Die Telekom bleibt der eindeutige Sieger der Auszeichnung für die Download-Geschwindigkeit. Hier berichten die Nutzer von einer Steigerung von 7,3 MBit/s der durchschnittlichen Geschwindigkeiten, was 17,3 Prozent entspricht.

Download-Geschwindigkeit im Vergleich

Die Telekom gewinnt die Auszeichnung für das Erlebnis der Download-Geschwindigkeit, dieses Mal mit einem Speed von 49,5 MBit/s und liegt somit um 12,1 MBit/s vor dem Speed von 37,4 MBit/s des zweitplatzierten Vodafone. Dies ist ein leichter Rückgang gegenüber dem Vorsprung von 14,3 MBit/s aus dem letzten Jahr. Vodafones Wert ist um 9,5 MBit/s oder 33,9 Prozent gestiegen, während die Telekom um 7,3 MBit/s oder um 17,3 Prozent zulegte. Die Telekom hat diese Auszeichnung seit dem Mai 2018 gehalten.

5G Netzausbaustudie: Download-Geschwindigkeit im Vergleich
Download-Geschwindigkeit im
Vergleich -Bild: OpenSignal

Während O2-Nutzer in ihren durchschnittlichen Download-Geschwindigkeiten eine Steigerung von 5,8 MBit/s oder 24,7 Prozent sahen, wurden die größeren Verbesserungen bei der Telekom und Vodafone gesehen. Das bedeutet, dass sich der Abstand zwischen O2 und seinen Rivalen vergrößert hat. Die Punktzahl von O2 lag 20,2 MBit/s hinter der von der Telekom und 8,1 MBit/s hinter der von Vodafone. O2 war auch der einzige Betreiber in Deutschland mit einer Punktzahl von unter 30 MBit/s.

Zusätzlich zum eindeutigen Sieg der Auszeichnung für das Games-Erlebnis zum zweiten Mal in Folge, hat die Telekom auch auf Städte-Ebene starke Leistungen erzielt. Die Telekom ist in vier Städten nicht nur der eindeutige Sieger beim Games-Erlebnis, sondern erreicht in den verbleibenden 20 analysierten Städten einen Gleichstand.

Auch steigen alle drei Betreiber sowohl beim Sprachqualitätserlebnis in Apps als auch beim Games-Erlebnis eine Kategorie auf.

Die Erfahrung bei der Nutzung von Over-the-Top Sprachdiensten und beim Spielen von mobilen Multiplayer-Spielen über Mobilfunktnetze hat sich seit dem Vorjahr bei allen drei Betreibern verbessert.

Telekom 5G Netzausbau: Statt Gigabit Speed gibts auf dem Lande nur 225 MBit

Da es immer noch wenige 5G Smartphones gibt, profitieren allerdings auch normale LTE Kunden von den Antennen Updates. So steigt auf dem Lande der maximale Speed von 75 Mbit/s auf 225 Mbit/s. Derzeit haben die Vodafone und O2 LTE Masten auf dem Lande einen maximalen Speed von 150 Mbit/s. Diesen aber schon seit den Jahren 2015 und 2016, je nach Ausbaustufe. Daher hat die Telekom fast 5 Jahre gebraucht, um hier die Konkurrenz zu überholen.

Damit die Mobilfunksender gleichzeitig 5G und 4G LTE Smartphones bedienen können, benutzt man beim 5G LTE Netzausbau mit Dynamic Spectrum Sharing eine neue Technologie, mit der man gleichzeitig das 4G- und 5G Netz mit nur einer Antenne realisieren kann.

Wer dann wirklich, den echten Gigabit Speed bei der Telekom haben will, muss sich eine 5G Antenne suchen, welche im 3,6 GHz Bereich funkt. Dazu hat die Telekom auch aktuell ihre 5G Netzausbaukarte erweitert. Aber richtige Freude kommt bei den 5G Lücken natürlich nicht auf. Auch für die LTE Altkunden, auch von den Handydiscountern, gibt es ein Update bei den städtischen Gebieten auf bis zu 600-800 Mbit/s. Derzeit sind es hier maximale 300 Mbit/s gewesen. Dazu müssen sich die Nutzer im Telekom Netz einen Sender mit einer 2,1 GHz Technologie suchen.

Vodafone Midband
Vodafone Mid-Band um die 1,8 GHz -Bild: Vodafone

Vodafone LTE Ausbau: 5G jetzt in allen Frequenz-Bereichen

Dafür nutzt Vodafone erstmals Frequenzen, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften optimal für die schnelle 5G-Versorgung in Großstädten geeignet sind. Das sogenannte "Mid-Band" (1,8 Gigahertz) komplettiert den Technologie-Mix für 5G in Deutschland. Auf dem Lande sollen dabei Kunden einen Speed von nur bis 200 Mbit/s bekommen. Dieses ist besonders ärgerlich, da man als Kunde oftmals für einen Gigabit Speed Tarif bezahlt.

Vor Ort nutzt Vodafone für den 5G-Ausbau erstmals Mobilfunkfrequenzen, die sich für die städtische Netzversorgung eignen. Diese 1,8 Gigahertz Frequenzen liegen im sogenannten Mid-Band.

Folgende Frequenzen stehen zur Verfügung:

    • Im Low-Band (700 Megahertz), um Funklöcher auf dem Land zu schließen und schnelles Netz noch besser in die Häuser zu bringen.
    • Im Mid-Band (1,8 Gigahertz), um Anwohner in dicht besiedelten Städten mit schnellen Netzen zu versorgen.
    • Im High-Band (3,5 Gigahertz), um Gigabit-Bandbreiten in Echtzeit in die Industrie und an die Orte zu bringen, wo viele tausende Menschen zeitgleich aufs Netz zugreifen - zum Beispiel in Fußballstadien oder an Bahnhöfen.
Die Datenübertragung in Echtzeit wird künftig mit allen drei Frequenzbereichen möglich. Das ist beispielsweise wichtig für den vernetzten Straßenverkehr, in dem sich Autos, Fahrräder und LKW per Mobilfunk gegenseitig vor Gefahren warnen.

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