Nun hat die Staatsanwaltschaft Verden dem Bundesamt für Sicherheit in der
Informationstechnik (BSI) einen Datensatz mit mehreren Millionen
E-Mail-Adressen zur Verfügung gestellt, um die Betroffenen zu warnen. Unter
Einbeziehung der großen E-Mail-Provider erarbeitet das BSI daher derzeit mit
Hochdruck eine datenschutzschutzkonforme Lösung, wie die betroffenen
Internetnutzer unmittelbar informiert werden können.
Laut dem Bundesamt gibt es wohl dann doch mehr betroffene deutsche Nutzer, als
zuerst angenommen. Immerhin sollen es rund rund 70 Prozent betroffene
deutschen E-Mail-Adressen laut der aktuellen BSI Meldung geben. Für die
Inhaber der restlichen E-Mail-Adressen, beispielsweise solche, die bei anderen
Providern oder vom Anwender selbst gehostet werden, bereitet das BSI einen Warndienst vor.
Weitere Details zu dem Verfahren wird das Bundesamt am kommenden Montag, dem
7. April 2014, mitteilen.
Um die Sicherheit beim PC und Smartphone zu erhöhen, empfehlen wir daher
laufend eine aktuelle Version von Sicherheits-Software zu installieren.
Erst zuletzt hatten wir hier einen ausführlichen
Artikel vom AV Test.
Sollten Sie nun die Sicherheit bei ihrem Smartphones und PCs verbessern wollen, erhalten bei uns auch eine grosse Übersicht an
Anti-Viren Programme,
sowie die Software von den Anbietern Bitdefender,
G Data
und die Software von Kaspersky
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