Im Urlaubsland kann Handy am Steuer teuer werden
• 08.06.11 Zur kommenden Urlaubszeit wird das Handy am Steuer besonders im Ausland ziemlich teuer für den Autofahrer. In Italien muss der Handy-Fahrer zwischen 150 und fast 600 Euro zahlen. In Deutschland wird nur eine Strafe von 40 Euro fällig.
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In Deutschland ist es ab dem Starten des Motors verboten, das Handy in die Hand zu nehmen. Nicht nur das Telefonieren mit dem Gerät am Ohr ist tabu, auch das Lesen oder Schreiben von Kurzmitteilungen sowie mobiles Surfen im Internet. Vergleichbare Regeln gibt es in anderen EU-Ländern.
Eine günstige Variante ist ein Headset, idealerweise mit dem Kurzstreckenfunk Bluetooth. So muss kein Kabel zwischen Headset und Telefon angeschlossen werden. Moderne Headsets sind leicht und werden nur an einem Ohr befestigt. Allerdings sind nicht in allen Ländern Headsets als Freisprech-Lösungen im Straßenverkehr anerkannt.
Besser ist also Freisprechanlage im Auto. Diese sind im Internet, in Kaufhäusern und Autohäusern erhältlich. Manche Freisprecheinrichtungen können von Laien schnell in fast jedem Auto montiert werden. Die Stromversorgung läuft oft über den Zigarettenanzünder. Solche Modelle eignen sich auch für Autofahrer, die häufig das Fahrzeug wechseln. Komfortabler sind Freisprechanlagen, die fest im Fahrzeug eingebaut werden. Dabei wird in der Regel das Radio automatisch stumm geschaltet, wenn ein Anruf eingeht. Durch eine optimale Platzierung des Mikrofons und einer aufwändigeren Signalverarbeitung ist die Sprachqualität meist deutlich besser.
In unserem Preisvergleich finden Sie auch eine grosse übersicht an Freisprecheinrichtung.
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