Online Spieler sind oftmals Abiturienten und Akademiker
• 17.09.12 Beim Zocken im Internet befinden sich sehr viele Abiturienten und Akademiker unter den Spielern. Damit sind Spieler mit einem Bildungsabschluss auch die Gruppe, die man am häufigsten bei den Online-Computerspielen antrifft, teilt der Branchenverband Bitkom mit.
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Der Frauenanteil bei den Online-Gamern ist aber mit 28 Prozent noch sehr gering. Aber immerhin gibt es hier einen Steigerung. Vor vier Jahren waren es nur 22 Prozent Frauen, so der Branchenverband weiter.
Bei den Abiturienten und Akademiker stehen die Computerspiele hoch im Kurs, weil oftmals Geschicklichkeit und das logische Denkvermögen verbessert wird. Immerhin sind auch die Online-Schach Portale am boomen. Einen Online Gegner findet man dann auch dort schnell rund um die Uhr und trifft dann auf Spieler aus aller Welt.
Mittlerweile haben Schüler und Studenten eine positive Einschätzung bei den Computerspielen von 77 Prozent. Als Begründung wird dann eine schnelle Auffassungsgabe, strategisches Vorgehen und hohe Konzentration angegeben. Oftmals wird auch die Geschicklichkeit trainiert.
67 Prozent der Bundesbürger wollen Computerspiele auch im Schulunterricht thematisieren. Hier spricht sich ebenfalls die Mehrheit der Abiturienten und Hochschulabsolventen dafür aus.
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