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Phishing-Angriffe auf Netflix-Kunden: Warnung der Verbraucherzentrale

• 18.10.24 Die Verbraucherzentrale hat vor einer neuen Phishing-Betrugswelle gewarnt, die sich gezielt an Netflix-Kunden richtet. Cyber-Kriminelle verschicken dabei Phishing-Mails, die angeblich von Netflix stammen und die Nutzer auffordern, ihre Zahlungsinformationen zu aktualisieren. Wir zeigen Ihnen -wie immer- alle Details der neuen Phishing-Angriffe auf.

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Phishing-Angriffe auf Netflix-Kunden: Warnung der Verbraucherzentrale

Warnung der Verbraucherzentrale

Die Verbraucherzentrale hat festgestellt, dass die Anzahl der Phishing-Mails an Netflix-Kunden in letzter Zeit stark zugenommen hat. Diese Mails behaupten, dass ein Problem mit der Zahlung besteht und dass die Nutzer ihre Zahlungsinformationen aktualisieren müssen, um ihr Abonnement weiter nutzen zu können.

Phishing-Angriffe auf Netflix-Kunden: Warnung der Verbraucherzentrale
Phishing-Angriffe auf Netflix-Kunden: Warnung
der Verbraucherzentrale -Screenshot

Was sind Phishing-Mails?

Definition und Funktionsweise

Phishing-Mails sind gefälschte E-Mails, die darauf abzielen, persönliche Informationen wie Passwörter, Kreditkartendaten oder andere sensible Daten zu stehlen. Diese Mails sehen oft täuschend echt aus und imitieren die Kommunikation bekannter Unternehmen wie Netflix, um das Vertrauen der Empfänger zu gewinnen.

Typische Merkmale

Phishing-Mails enthalten oft auffällige Betreffzeilen wie "Letzte Warnung - Sperrung Ihres Abonnement-Netflix-Kontos" oder "Handlung erforderlich: Zahlungsproblem". Sie fordern die Empfänger auf, einem Link zu folgen und ihre Zahlungsinformationen einzugeben. Diese Links führen zu gefälschten Websites, die den echten Websites sehr ähnlich sehen.

Gefahren und Risiken

Das größte Risiko bei Phishing-Angriffen besteht darin, dass die Nutzer ihre sensiblen persönlichen Daten an die Betrüger weitergeben. Diese Daten können dann für betrügerische Aktivitäten genutzt werden, wie zum Beispiel unbefugte Transaktionen oder Identitätsdiebstahl. Es ist daher äußerst wichtig, wachsam zu sein und keine persönlichen Informationen auf verdächtigen Websites einzugeben.

Wie Sie sich vor Phishing-Angriffen schützen können

Überprüfung der E-Mail-Absender

Ein erster Schritt zum Schutz vor Phishing-Mails ist die Überprüfung des Absenders. Offizielle E-Mails von Netflix kommen immer von einer @netflix.com-Adresse. Wenn der Absender verdächtig erscheint, sollten Sie die E-Mail sofort löschen.

Nicht auf Links in verdächtigen E-Mails klicken

Ein weiterer wichtiger Schutzmechanismus besteht darin, niemals auf Links in verdächtigen E-Mails zu klicken. Öffnen Sie stattdessen die Website von Netflix manuell und überprüfen Sie dort Ihre Kontoinformationen. Auf diese Weise stellen Sie sicher, dass Sie nicht auf eine gefälschte Website weitergeleitet werden.

Sichere Passwörter verwenden

Verwenden Sie stets sichere Passwörter und ändern Sie diese regelmäßig. Vermeiden Sie es, dasselbe Passwort für mehrere Konten zu verwenden. Ein starkes Passwort besteht aus einer Kombination von Groß- und Kleinbuchstaben, Zahlen und Sonderzeichen.

Was tun, wenn Sie eine Phishing-Mail erhalten haben?

Keine persönlichen Daten eingeben

Wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten haben, geben Sie keine persönlichen Daten ein. Verschieben Sie die E-Mail stattdessen in den Spam-Ordner und melden Sie den Vorfall an Netflix oder die Verbraucherzentrale.

Passwörter sofort ändern

Falls Sie bereits auf eine Phishing-Mail hereingefallen sind und Ihre Zahlungsinformationen eingegeben haben, ändern Sie umgehend Ihre Passwörter und informieren Sie Ihre Bank über den Vorfall, um mögliche unbefugte Transaktionen zu verhindern.

Somit sind Phishing-Angriffe eine ernstzunehmende Bedrohung für Netflix-Kunden und Internetnutzer im Allgemeinen. Die Warnungen der Verbraucherzentrale sollten nicht ignoriert werden. Es ist wichtig, wachsam zu bleiben und die richtigen Maßnahmen zu ergreifen, um sich vor Phishing-Mails zu schützen.

Überprüfen Sie stets den Absender, klicken Sie nicht auf verdächtige Links und verwenden Sie sichere Passwörter. So können Sie Ihre persönlichen Daten schützen und sicher im Internet unterwegs sein.

Strompreiserhöhungen: Verbraucherschützer listen viele Beschwerden im Jahr 2024 auf

Auch in diesem Jahr werden von vielen Anbietern die Strompreise und auch Gaspreise erhöht. Daher kommt es auch zu viele Beschwerden, so die Verbraucherschützer. Schon im letzten Jahr waren die Strompreiserhöhungen über alle Anbieter hinweg der meist erfasste Beschwerdegrund in den Verbraucherzentralen im Bereich Energie, so die Verbraucherzentrale Bundesverband.

Strompreiserhöhungen waren im Jahr 2023 und im ersten Halbjahr 2024 ein Hauptbeschwerdegrund bei den Verbraucherzentralen. Besonders viele Beschwerden gab es über die Anbieter ExtraEnergie, voxenergie und primastrom, deren Beschwerdezahlen im Verhältnis zu ihrem Kundenanteil überproportional hoch waren, so die Verbraucherzentrale in ihrer Mitteilung.

Strompreiserhöhungen: Verbraucherschützer listen viele Beschwerden im Jahr 2024 auf
Strompreiserhöhungen: Verbraucherschützer listen viele Beschwerden
im Jahr 2024 auf -Bild: © tarifrechner.de

Die Verbraucherzentrale Bundesverband (vzbv) rät, Preiserhöhungen genau zu prüfen und gegebenenfalls Beratung in Anspruch zu nehmen. Die Energieanbieter müssen Kunden rechtzeitig über Preisänderungen informieren und dürfen keine Preiserhöhungen bei vertraglich festgelegten Preisgarantien vornehmen.

Der vzbv hat festgestellt, dass nicht alle Preiserhöhungen den rechtlichen Anforderungen entsprechen und geht juristisch gegen unzulässige Preiserhöhungen vor.

Ein Anbieterwechsel kann finanziell vorteilhaft sein, insbesondere nach einer Preiserhöhung. Im Juli 2024 lagen die Arbeitspreise für den günstigsten Sondervertrag bei durchschnittlich 26 Cent pro Kilowattstunde, während die Grundversorger 40 Cent pro Kilowattstunde verlangten. Ein Vergleich der Konditionen ist daher empfehlenswert.

Der vzbv hat gegen ExtraEnergie und die primaholding-Unternehmen wegen massiver und unzulässiger Preiserhöhungen im Sommer 2022 geklagt. Auch gegen primastrom und voxenergie wurden Klagen wegen unzulässiger Preiserhöhungen eingereicht. Mit diesen Anbietern wurden Vergleiche erzielt, die es Verbrauchern ermöglichen, Verträge früher zu beenden und Rückerstattungen für überhöhte Zahlungen zu erhalten.

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